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Wie ich voriges Jahr lernen durfte ist hier noch einiges zu holen für die Bienen. 8)

Kommentare 4

  • Sirrdatha -

    Wenn die Blüte sich öffnet, tragen die weissen Blütenblätter am unteren Ende gelbe Pünktchen, mit denen sie die Bienen dorthin führen, wo der Nektar ist. Sie sollen ihn leicht finden und von dem rötlichen Pollen bepudert werden, während sie sich betrinken. Und danach sollen sie so rasch es eben geht zur nächsten Blüte weiterwandern. Wenn kein Nektar mehr in einer Blüte enthalten ist, werden die gelben Flecken rötlich. Und so wie die Blüten mit den gelben Pünktchen für Bienen attraktiv waren — denn eine ihrer Lieblingsfarben ist gelb —, so verlieren sie nun, rötlich eingefärbt, jeden Sex-Appeal für ihre Bestäuber. Q)) Aus dem Buch: Wie die Pflanzen lieben - Ein Blick in die Seele der Natur Q)) Alec Bristow, ISBN: 978-3-10-561681-9, fischerverlage.de

    • Honsa -

      Ich sag ja, wie ich letztes Jahr von dir gelernt habe.
      Aber nichts desto trotz, es ist immer wieder ein faszinierendes Bild.
      Und nicht zuletzt für mich als eher Technik affinen Menschen ein willkommener Ausgleich zur sonst so oft geforderten Präzision.
      Selbst wenn hier die 10. Biene vorbei kommt und was übrig lässt, das ist halt auch Leben.

  • Honsa -

    Ja, aber nicht von den “Zwillingen“, da stehen auch ein paar Solitäre

  • Tatortreiniger -

    Kastanienblüte