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Hallo Hajoja, ich kenne es sowohl von unserem als auch von manch einem anderen Verein, dass beim Jugendtraining sehr viel los ist, aber wenn die Jugendlichen weg sind, ist der Verein oftmals fast leer - zumindest, wenn nicht eine besondere Veranstaltung wie Vereinsturnier usw. ist. Wir stehen noch relativ gut da, allerdings hat unser Verein auch an die 100 Mitglieder, da ist ein Vereinsabend mit 10 Mitgliedern aber auch nicht so überzeugend. Aber von kleineren Vereinen kenne ich anderes. Das mit…

Zitat von NERVENSCHMIED: „Zur lokalen Schachgeschichte von Niederösterreich fällt mir nur ein Name ein,der immer wieder meine Wege kreuzte:FM Franz Stoppel ,gebürtiger Ternitzer und leider schon verstorben,der unter anderem Österreich bei einigen Schacholympiaden würdig vertrat und in seiner Blütezeit in der Weltrangliste um Platz 250 lag.LG NERVENSCHMIED “ Nur der? Es gibt nicht nur Spitzenspieler, es gibt auch Turnierorganisatoren, Initiatoren, Vereinsgründer, Trainer. Gab es so etwas nicht in…

Liebe Schachfreunde, ich spiele selber ja gerne im Internet Schach. Das hat den Vorteil, dass man nicht immer gegen dieselben Menschen spielt, nicht ständig dieselben Stellungen auf dem Brett hat und zu wirklich jeder Tages- und Nachtzeit spielen kann. Gleichzeitig bin ich auch ein Verfechter des Vereinslebens und genau hier bekomme ich Magenschmerzen: Denn je mehr sich das Schachleben virtuell abspielt, desto weniger Menschen gehen in den Schachverein um Schach zu spielen. Wozu auch, man kann e…

Liebe Schachfreunde, am 12. Juni ist es wieder soweit: Der 16. Ulmer Kinder- und Jugendschachtag steht vor der Tür. Das Turnier ist verhältnismäßig klein - die maximale Teilnehmerzahl lag bei 86 Spielern. Es sticht aber durch mehrere Besonderheiten hervor: Es besteht aus einem Schachturnier in Altersgruppen, aus einem Tandemblitzturnier und in der Pause wird Geländeschach gespielt. Davon abgesehen gibt es bei der Siegerehrung, zum Turnierstart und -ende musikalische Einlagen, die der Veranstaltu…

Liebe Schachfreunde, die Geschichte des Schachspiels ist sehr interessant, aber näher an den Menschen ist die jeweils lokale Schachgeschichte. Klar, dass die Hamburger Schachgeschichte einen Frankfurter nicht so sehr anspricht und umgekehrt entsprechend. Aber einen Hamburger wird die Hamburger Schachgeschichte viel näher sein als die Schachgeschichte allgemein - wenn er sich für Schach interessiert. Warum? Weil er Bekannte wiederfindet und erkennen kann, wie viel der Einzelne bewegen kann und wi…