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  • Zitat von Schroeder: „ Die FIDE-Regeln sehen in ihrer aktuellen Version überhaupt keine Ausnahmen für die 50-Züge-Regel vor. Gibt es hier Hoffnung auf eine Änderung in der nächsten Version? “ Nein. Ausnahmen von der 50-Züge-Regel (das waren Erweiterungen auf 75 bzw. 100 Züge) hat die FIDE schon vor vielen Jahren wieder abgeschafft. Daran wird sich nichts ändern, auch wenn ein Magnus Carlsen davon profitieren würde.

  • Zitat von nönö: „Es ging lediglich um die Aussage: Ferner ist zu beachten, dass ein Zug erst mit dem Drücken der Uhr abgeschlossen ist. Bei Matt ist der Zug in jedem Fall abgeschlossen,egal wie die Partie ausgeht. Richtig hätte die Aussage lauten müssen : Ferner ist zu beachten, dass ein Zug erst mit dem Drücken der Uhr abgeschlossen ist. Außer bei Matt!! grüssle nönö “ Nein, das ist falsch. Auch der Mattzug wird erst mit Drücken der Uhr abgeschlossen. Richtig ist, dass der Mattzug nicht abgesch…

  • Lasker - Janowski

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    Es war wohl eher: "An einem Tag gewann Weiß, am anderen Schwarz."

  • Zitat von Läuferin: „ PS: Leider liegen Löfflers Texte zum Schach meist hinter der Bezahlschranke von faz.net. Die Datei mit dem abfotografierten erwähnten Text war dann zum Hochladen zu groß. “ Das ist auch besser so. Eine strafbewehrte Urheberrechtsverletzung würde dem Forum nicht guttun.

  • Zitat von txnxSxl: „Zum Einspruch: An der Stelle verlaesst der Fall die Regelebene und beginnt, juristisch zu werden. Da will ich nun etwas vorsichtiger sein. Warum ist dieser für nichtig erklart worden? Dies liegt vor allem am Spielbericht: Dort wurde vom betroffenen Verein (2) kein Vorwurf dokumentiert. Der SR entschied auf 1-0 - das Ergebnis wurde ohne Anmerkung abgegeben; die Unterschrift steht. Dies deckt sic[i]h mit dem Bericht[/i] Die Entscheidung verstoße zudem gegen den Grundsatz des re…

  • Zitat von txnxSxl: „ Ab hier keine 100% garantie: “ Vorher aber auch schon nicht.

  • Zitat von txnxSxl: „ Das deckt sich mit einem weiteren grund: Der in der Entscheidung zugrunde gelegte Sachverhalt sei in sich widersprüchlich.Einerseits habe dem Schiedsrichter zum Zeitpunkt des Handyklingelns die Pflichtgetroffen, die Partie zulasten von Schachfreund Martin Fernandez zu nullen,gleichzeitig enthalte die Entscheidung gleich an zwei Stellen die Feststellung, dassdie konkrete Zuordnung des Telefons erst nach der Partie erfolgen konnte. Zum Zeitpunkt der Feststellung, dass Schachfr…

  • Zitat von txnxSxl: „Jedenfalls nach Beendigung des Wettkampfes diskutierten Spieler beider Vereineund der Schiedsrichter darüber, ob und welche Konsequenzen das eingeschalteteTelefon und dessen Vibrieren auf das Ergebnis der Partie an Brett 6 hatte Entscheidend ist das Unterstrichene: Mit dem Ende der Partie wird sich am Resultat nichts mehr veraendern. Sobald eine Partie beendet ist, ist sie beendet. Selbst wenn eine Regel verletzt wurde (sogar Spielregeln!!), ist das Ergebnis ab diesem Punkt f…

  • Zitat von txnxSxl: „Der Spieler der Heimmannschaft an Brett 6, Schachfreund Martin Fernandez,erwartete vor Beginn des Wettkampfes einen Anruf, weshalb er sein Mobiltelefoneingeschaltet ließ und dieses in der Folge - versehentlich - vor der Partie nichtausschaltete. Dieser Fakt ist bekannt; in solchen (Wie aehnlichen Faellen), kann der SR des heimteams informiert werden und das handy kann an bleiben, tlw. sogar am Brett. gegen Bereitschaft ist nichts einzuwenden und idR wird auch kein SR da nein …

  • Zitat von Gambitspieler: „Mit diesem Regelwerk bedeutet aber ein klingelndes Telefon nicht automatisch den Verlust der Partie oder sehe ich da etwas falsch? “ Zitat von Gambitspieler: „Zitat von txnxSxl: „Somit verliert das nicht abgeschaltete Handy dennoch automatisch die Partie. “ ich sehe in deinen zitierten Fideregeln kein automatisches Verlieren mehr, sondern eher dass hier der Schiri in gewisserweise freie Entscheidungsgewalt hat. Nur weil etwas verboten ist, bedeutet dies nicht automatisc…

  • Ich empfehle allen - vor allem aber dem Schiedsrichterexperten und ISR dfuchs, der meine Ausführungen als "Unsinn" abtut - die Lektüre dieser Verbandsgerichtsentscheidung: schachbund-bayern.de/fileadmin…/2020/Verbandsgericht.pdf insbesondere der Seiten 9 bis 11: "d) Kein Partieverlust aufgrund des eingeschalteten Mobiltelefons im Rucksack Es besteht keine Rechtsgrundlage dafür, das Verhalten des Spielers M. F. mit dem Partieverlust zu ahnden. Die Möglichkeit des Betruges durch Benutzung eines Sc…

  • Wen suche ich?

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    Zitat von esieben: „Könnten wir bitte noch eine Antwort auf die Posts 528 bis 530 bekommen? “ Dazu hat hajoja in # 531 ganz richtig festgestellt, dass Fischers Gegner nicht Ossip Bernstein, sondern Sidney Norman Bernstein war.

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    Das ist eben keine Frage nach dem Muster "Einer meiner Vornamen ist José, und ich wurde 1921 Weltmeister, wer bin ich?" Wink zur Lösung: Es lohnt sich, Tarraschs letzte Turniere und diejenigen, an denen Fischer als Jugendlicher teilgenommen hat, zu betrachten.

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    Zitat von Schroeder: „Ich habe spontan auf Salo Flohr getippt, konnte das anhand der Datenbank aber nicht verifizieren. “ Flohr hat weder gegen Tarrasch noch gegen Fischer Turnierpartien gespielt, was hinsichtlich Fischer jedenfalls überrascht. Aber an den großen Turnieren einschließlich WM-Qualifikationen hat Flohr schon nicht mehr teilgenommen, als Fischers Laufbahn begann. Zitat von Anagromataf: „Botwinnik? “ Botwinnik hat nicht gegen Tarrasch gespielt.

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    Zitat von 193mallonfr: „Vom Alter her könnte es Reshevsky sein? Gegen Fisher hat der ja auf jeden Fall gespielt :p “ Vom Alter her wäre es möglich. jedoch hat der junge Reshevsky (* 1911) nie gegen Tarrasch gespielt. Als Wunderkind spielte er in Europa keine Turnierpartien, und nach seiner Ausbildung in den USA trat er erst 1935 wieder in die Turnierarena, als Tarrasch schon gestorben war.

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    Keres hat nie gegen Tarrasch gespielt.

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    Regelkenner - - Schachhistorie

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    Wer ist neben Max Euwe der einzige Spieler in der Schachgeschichte, der Turnierpartien sowohl gegen Siegbert Tarrasch (+ 1934) als auch Bobby Fischer (* 1943) absolvierte?

  • Trotzdem erweist es sich, dass "Fischer kurz" keine geeignete Bedenkzeit für eine Deutsche Meisterschaft ist. Warum bei ausnahmslos nur einer Partie täglich nicht "Fischer lang" gespielt wird - wo vielleicht der Gewinnzug gefunden worden wäre - ist unverständlich.

  • Zitat von dfuchs: „ Zu Fall1: Im Nachhinein wahrscheinlich die schlimmste - wenn auch leider richtige- Entscheidung meines Lebens. Ich habe tatsächlich 10 Bretter genullt. Der Grund, für den ich mich heute noch ohrfeigen könnte, war: Ich hatte die Runde schon frei gegeben, als ich von der Sperrung erfuhr. Die Regeln lassen (regulär) aber nur eine Verschiebung des Spielbeginns zu, nicht aber eine Ausweitung der Karenzzeit. Hätte ich vorher nachgeschaut, warum etwa ein Viertel der Spieler fehlen, …