Lieblings Film-/Reihe und Serien

komplett vergessen:
"bill bo und seine kumpane"
gehört natürlich immer noch dazu

dailymotion.com/video/x4dcofc

Ein Stück Zeitgeschichte.



swr.de/swrkultur/film-und-seri…ord-als-tv-serie-100.html

freitag.de/autoren/florian-sch…etsky-der-mord-an-lincoln

Mag die südkoreanischen Film- und Serienproduktionen, wie z.B. Parasite u.a... Mit The Glory wieder eine spannende und interessante Serie entdeckt. Es geht um Mobbing und Rache. Und es wird viel Go gespielt.



zeit.de/kultur/film/2023-03/the-glory-drama-serie-rezension

philomag.de/artikel/glory-freuden-der-vergeltung


faz.net/aktuell/feuilleton/med…t-aus-korea-18847496.html

Der Film *Die Fotografin * zeigt ein beeindruckendes Porträt einer der wichtigsten Kriegsberichterstatterinnen, Lee Miller, im 2. Weltkrieg, dargestellt von der für mich überragenden Kate Winslet.
Heute im Kino gesehen.




taz.de/Film-ueber-Kriegsfotografin-Lee-Miller/!6034294/

faz.net/aktuell/feuilleton/kin…-lee-miller-19994863.html

zdf.de/nachrichten/panorama/pr…miller-badewanne-100.html

@lottelenia

super film

Muss gestehen Leonhardt Cohen ist immer an mir vorbeigegangen. Paar Songs kannte ich von ihm natürlich. Die Serie zeigt einen keinen Einblick in sein Leben ganz am Anfang seines Lebens und der Begegnung mit seiner großen Liebe - Marianne - Wußte noch nichtmal, dass er Jude war.

Die Serie hat mich gefangen gehalten. Wunderschön. Sehr berührend. Werd mich ganz sicher jetzt mit ihm weiter beschäftigen.








faz.net/aktuell/feuilleton/med…onard-cohen-19997698.html


taz.de/Die-Frau-von-frueher/!352360/

deutschlandfunkkultur.de/so-lo…-kultur-629f6db9-100.html

sci-fi:

das yt-video listet einige sehenswerte serien auf. meiner meinung nach toppen "andor", "peripherie" und "arcane" die aufgelisteten "westworld" und "fall out".

"expanse, silo, foundation" gehören allerdings m.e. definitiv in die top 10 der letzten 5 jahre.




nachtrag: wenn "expanse" unter die letzten 5 jahre fällt, dann bleibt auch "altered carbon" erwähnenswert.

popcorn-kino, -
also keine high rated filme, eher was für nen trüben tag:

action mitm schuss tarantino/guy ritchie:

"bullet train"

romantikkomödie:

"the tao of steve"

mal was neues seit "dexter", krimi/thriller aus der sicht des mörders:

"trap: no way out"

Auf arte können wir jetzt die sechsteilige Serie Rematch - über die Herausforderung Garry Kasparov gegen den Supercomputer Deep Blue - sehen
Habe bei you tube leider nur einen französischen Trailer gefunden:



Aber hier die Arte-Seite mit allen 6 Folgen in der Mediathek:

arte.tv/de/videos/RC-025577/rematch/

Überleben
genial...

Marley und ich
...

Ein wunderschöner Film, der das Ende so leider nicht erahnen lässt...
Wir hatten selbst eine süße Labbi-Dame...
Von daher, nachdem wir den Film das erste Mal komplett gesehen hatten, schalten wir jetzt immer 10 Minuten vor Ende um... :-((((

twd ist ja bereits gelistet. 2 ableger sind recht gut:

dead city und daryl dixon.

Sehenswerter berührender Film über die Widerstandskämpferin Hilde Coppi, die damals der Bewegung der *Roten Kapelle* angehörte. Habe ihn heute im Kino angeschaut. Liv Lisa Fries, die man schon aus der Serie Babylon Berlin kennt, spielt Hilde Coppi und nimmt einen gefangen in ihrer Rolle. Denn das zeigt uns der Film ganz deutlich, dass Menschen, die Widerstand leisteten und heute noch leisten, immer ganz normale Menschen waren und sind, gar auch ängstlich, aber die dennoch das Richtige getan haben und tun wollen, weil sie erkannten was richtig und falsch war. Bin davon überzeugt das Literatur und eben auch Filme wie dieser und da stimme ich dem Regisseur Andreas Dresen, der diesen Film geschaffen hat zu, eine große Kraft besitzen, ja die etwas bewegen können.





spiegel.de/kultur/in-liebe-eur…d1-4ca4-aa38-c809c16cd971

swr.de/swrkultur/film-und-seri…t-liv-lisa-fries-102.html



faz.net/aktuell/feuilleton/kin…de-im-kino-110050651.html


ndr.de/kultur/film/tipps/In-Li…iderstand,inliebe100.html

Heute diesen schönen stillen Film über selbstbestimmtes Sterben, aber auch über eine innige Frauenfreundschaft, wie man sie selten erlebt, im Kino angeschaut. Martha hat Krebs und nach Chemotherapie und immer wieder neuen Behandlungsmethoden geht es ihr zunehmend schlechter und sie will nicht mehr und beschließ ihr Sterben selbst in die Hand zu nehmen. Sie will dem Krebs keine Chance geben, sie so leiden zu lassen, dass sie nicht mehr Herr ihrer selbst ist. Martha gespielt von Tilda Swinton und Ingrid, ihre Freundin, gespielt von Juliane Moore, beides für mich wunderbare Schauspielerinnen schaffen es auf stille und leise Art die letzten Tage von Martha aufzuzeigen, ohne großes Melodram, was mir besonders gefallen hat. Wunderschöne Bilder hat Almodovar geschaffen, wofür er ja bekannt ist, die dem Film auch seine Leichtigkeit trotz des nicht leichten Themas verleiht. Am Ende kann man sich dem Gedanken nicht entziehen, genauso wünsche ich es mir auch.




faz.net/aktuell/feuilleton/kin…g-und-trost-110053286.htm

derstandard.at/story/300000024…dovars-the-room-next-door


ndr.de/kultur/film/tipps/The-R…-Tod,roomnextdoor102.html

heute mal schwarz-weiß-filme:

wer die nachtigall stört


zeugin der anklage



high noon




don camillo und peppone




der 3.mann

des teufels general


die 12 geschworenen



die feuerzangenbowle




citizen kane

casablanca


robin hood



ist das leben nicht schön

paper moon


leoparden küsst man nicht

Heute den sehr schönen, beschaulichen Film in der Ard-Mediathek, der auch noch abrufbar ist, *Auf dem Weg * gesehen. Der Film beruht auf dem Roman des französischen Schriftstellers Sylvain Tesson und zeigt in wunderbaren beschaulichen Bildern den Schriftsteller Pierre, der nach einem schweren Unfall aus dem Koma wieder erwacht und beschließt Frankreich zu Fuß zu durchqueren, eine Strecke von fast 13oo km. Ein heftiges Unterfangen in seiner körperlichen Verfassung. Aber er will es durchziehen, auch vor allen Dingen deswegen, weil er das Gefühl hat, endlich einmal zu sich selber finden zu wollen und nicht gelebt werden will. Mich hat der Film an meinen Marsch auf dem Jakobsweg, nach meiner damaligen Krebserkrankung und dem Tod meiner Mutter, erinnert. Ganze 1038 km bin ich damals in einem Monat gelaufen durch wunderschöne Landschaften und stille kleine Dörfer. Daher war ich ganz bei dem Protagonisten und seinen Gedanken und Gefühlen, die im Film aufgezeigt werden. Nur Jemand, der etwas Ähnliches einmal gemacht hat, kann nachvollziehen, wie tief man zu sich selber gelangt, was alles in einem hervorbricht auf einem so langen Marsch fast nur allein. Schnell merkt man, dass man überwiegend gelebt wird, aber nicht lebt. Kaum wird sich Zeit genommen, Dingen, die einem im Leben geschehen, wirklich nachzugehen und in sich hineinzuhorchen, was das alles mit ihm gemacht hat, wie er Menschen begegnet ist, was diese Begegnungen mit ihm gemacht haben und was er vielleicht noch selber vom Leben möchte. Finde, eine Auszeit, ganz für sich alleine, weg von all den täglichen Gewohnheiten und auch Menschen, ist ein unbedingtes Muß für Jeden. Es muss nicht immer etwas Schlimmes passieren, um zu diesem Entschluß zu kommen, sich einmal für eine Weile vom Welt- und Alltagsgeschehen zurückzuziehen. Die Menschen, die ich selber kennengelernt habe, die sich solche Zeiten genommen haben, allerdings tätsächlich nach schweren Einbrüchen, haben danach ein anderes Leben geführt. Mein Wundern bezieht sich immer darauf, wenn ich meinen Blick auf Menschen richte, die nach einer schweren Krankheit oder den Verlust eines geliebten Menschen scheinbar nichts gelernt haben und einfach so weitermachen wie zuvor. Von daher kann ich diesen schönen Film nur empfehlen.



ardmediathek.de/video/auf-dem-…4MjA0MC80NzU3MTYtNDU2MDA5



streaming-guide.spiegel.de/filme/auf-dem-weg/



ndr.de/kultur/film/Filmtipp-Au…findung,aufdemweg104.html

vor ein paar jahren gesehen. ist momentan in der ard-mediathek zu finden.

kein lieblingsfilm, aber definitiv zu empfehlen: "verleugnung"