Eine recht ungewöhnliche Variante im angenommenen Königsgambit stellt die Idee von L. R. Eisenberg (Odessa) dar. Mit dem Zug 3.Sh3 wird die Idee verfolgt, das Damenschach auf h4 mittels Sh3-f2 zu decken. In Kaissiber Heft 34 hatte Stefan Bücker diese ungewöhnliche Variante vorgestellt. In die Großmeisterpraxis wurde der Zug 1921 von Savielly Tartakower eingeführt, aber so richtig beliebt, wurde er nie.
Stefan Bücker sieht keinen zwingenden Gewinn für Schwarz. Hugh Myers (The Myers Opening Bulletin) fand, auch wenn es kaum spielbar erscheint,verdient es einen "ernsthaften Blick".
Der Überraschungsfaktor im Realschach dürfte ziemlich groß sein,versucht es doch einmal
Tartakower,Savielly - Gruenfeld,Ernst
Budapest 1921
1/2 : 1/2
Stefan Bücker sieht keinen zwingenden Gewinn für Schwarz. Hugh Myers (The Myers Opening Bulletin) fand, auch wenn es kaum spielbar erscheint,verdient es einen "ernsthaften Blick".
Der Überraschungsfaktor im Realschach dürfte ziemlich groß sein,versucht es doch einmal
Tartakower,Savielly - Gruenfeld,Ernst
Budapest 1921
1/2 : 1/2