Im Übrigen quält sich Jan immer noch und kommt wohl nicht über ein Remis hinaus. Hoffe ich doch mal.
Deutsche Einzelmeisterschaften (26. Mai bis 3. Juni in Bonn)
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Nullkarenz...
Wieder so eine kleinliche Regel, die kein Mensch braucht. -
Wenn man die Stellungnahme von GM Bindrich liest dann kann man nur mit dem Kopf schütteln. So ein wichtiges Turnier wird von solchen dummen Leuten geleitet.
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7. Runde
Bericht bei Chessbase: Deutsche Meisterschaft: Khenkin in Führung
Bericht auf der Turnierseite: Tag 7: Schüler fordert Trainer im Herrenturnier – Frey und Hoolt punkten bei den Damen -
8. Runde
Bericht auf der Turnierseite: Tag 8: Herrenturnier – Gewinnen ohne zu siegen. Hoolt gewinnt Fernduell gegen Frey
Bericht bei Chessbase: Deutsche Meisterschaft: Khenkin führt, Huschenbeth zeigt Kampfgeist
02.06.2011 - Igor Khenkins betont sicheres Spiel bei der Deutschen Meisterschaft hat gute Chancen auf Erfolg. In der achten Runde und vorletzten Runde einigte sich Khenkin mit Weiß nach nur elf Zügen gegen den mehr als 250 Elo-Punkte schwächeren Christoph Natsidis auf Remis. Doch die Verfolger René Stern und Jan Gustafsson setzten ebenfalls auf Sicherheit - sie trennten sich nach 15 Zügen Unentschieden. Kampfgeist zeigten hingegen Niclas Huschenbeth und Daniel Fridman. Huschenbeth gewann gegen Rainer Buhmann, der in der Tabelle und nach Elo vor ihm lag und Fridman schlug Elo-Underdog Andre Gordon. Damit liegt Khenkin eine Runde vor Schluss mit 6 aus 8 einen halben Punkt vor Stern, Fridman, Gustafsson und Huschenbeth. Bei den Frauen liegt Sarah Hoolt mit 6,5 aus 8 einen halben Punkt vor Heike Vogel und Alisa Frey.
Wieder einmal versucht Igor Remisowitsch Khenkin, schon einige Runden vor Schluß ausgekuppelt ins Ziel zu rollen. Im letzten Jahr ging das ins Auge - und hoffentlich diesmal auch. Für Spannung in der Schlußrunde ist gesorgt bei diesen Paarungen:
1 Fridman,Daniel GM (5½) - Khenkin,Igor GM (6)
2 Gustafsson,Jan GM (5½) - Tischbierek,Raj GM (5)
3 Gschnitzer,Oswald,Dr. IM (5) - Huschenbeth,Niclas IM (5½)
4 Buhmann,Rainer GM (5) - Stern,René IM (5½)Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Schroeder ()
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Ein FM wurde heute wegen nachgewiesenem und eingeräumten Betruges vom Turnier um die deutsche Meisterschaft ausgeschlossen.
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Kenkin remisiert sich ins Ziel und wird mit einem halben Buchholzpunkt Vorsprung vor Gustafsson deutscher Meister. Sarah Hoolt hat es nach einem schwachen Start doch noch zum Sieg im Damenturnier geschafft. Die Geschichte mit dem Betrug ist natürlich der Knaller des Tages.
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4 Buchholzpunkte sind es.
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Laut der Tabellesieht es so aus:
1. Khenkin,Igor GM 6.5 2488 48.0
2. Gustafsson,Jan GM 6.5 2480 47.5
3. Fridman,Daniel GM 6.0 2471 48.5
4. Buhmann,Rainer GM 6.0 2462 46.5
Nach meiner Arithmetik sind das 48.0-47.5=0.5 Buchhölzer.... -
Dann klicke mal bitte auf "Livepartien, Tabellen und Ergebnisse". Dort ist eine andere Buchholz aufgeführt.
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Okay, seh ich. Dann ist mindestens eine der Tabellen falsch
edit: Die Diskussion ist müßig, wie chessbase uns belehrt...
Dazu heißt es in der Ausschreibung: "Bei Punktgleichheit entscheidet über die Platzierung die Summe der ELO-Zahlen der Gegner". Und hier liegt Khenkin mit 2488 knapp vor Gustafsson, der auf einen Gegnerschnitt von 2480 Elo kommt, und damit Vize-Meister wird. -
zum Betrugsfall: Was hat der denn bitte für ein Handy, dass sich das Nachspielen auf diesem Niveau lohnt?
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Er wird es für verschiedene Varianten benutzt haben und nicht unbedingt für ein Schachprogramm.
Ja, es entschied wieder die Elogegnerregel. Viele finden das ja nicht in Ordnung, ich jedoch schon. -
@Bortwinnik: Inzwischen ist es leider sehr einfach, mit einem halbwegs aktuellen Smartphone zu betrügen. Die Mobilversionen der großen Engines sind erschreckend stark und zumindest auf taktischem Gebiet einem GM mindestens ebenbürtig. Außerdem könnte er auf Online-Datenbanken zugegriffen haben oder einfach mit jemandem kommuniziert, der am heimischen Rechner eine "große" Engine laufen lässt. Gut, dass er erwischt wurde. Ich hoffe auf eine harte Strafe von Seiten des Schachbundes.
Und noch ein Nachtrag zur Nullkarenz: Der leitende Schiedsrichter Ralph Alt nimmt Stellung zum Text von GM Bindrich: schach-welt.de/BLOG/Blog/RalphAltzumFallFalkoBindrichDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Odysseus ()
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Interviews nach Turnierende mit Sarah Hoolt, Igor Khenkin, Jan Gustafsson, Niklas Huschenbeth und Sebastian Siebrecht:
youtube.com/watch?v=73U-p_WkxZQ
Siebrecht äußert sich dort auch recht ausführlich zu den beiden Skandalfällen des Turnieres.
Auf Chessvibe werden alle Details des "Toiletgate" ausführlich dargestellt: Player caught cheating at German Championship. Der Bericht hat eine Fülle von Leserkommentaren hervorgerufen.
Weiterer Bericht zu der Betrugsproblematik im Schach: Feller, N. und die Bedrohung des TurnierschachsDieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Schroeder ()
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