Sinquefield Cup 2015 - Grand Chess Tour (2)

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    • Sinquefield Cup 2015 - Grand Chess Tour (2)

      Am Sonntag (23.8.15) startet die 1. Runde des Sinquefield Cups in St. Louis.

      Alle neun Runden beginnen je um 20:00 Uhr unserer Zeit.
      Es gibt nur einen Ruhetag am 28.8.
      Falls erforderlich findet ein Playoff um den Sieg am 2.9. um 19:00 Uhr statt.

      Es trifft sich erneut die Creme de la Creme der Topspieler:

      • Magnus Carlsen (Elo 2853)
      • Viswanathan Anand (2816)
      • Veselin Topalov (2816)
      • Hikaru Nakamura (2814)
      • Fabiano Caruana (2808 )
      • Anish Giri (2793)
      • Wesley So (2773)
      • Alexander Grischuk (2771)
      • Levon Aronian (2765)
      • Maxime Vachier-Lagrave (2744)

      Aus der aktuellen Top Ten fehlen also nur Kramnik (7.) und Ding Liren (8.)
      Aber Aronian (momentan 11.) und Vachier-Lagrave (16.) sind ebenso erstklassige GM's.

      Dieses absolute Weltklasse-Turnier wird mit großer Spannung erwartet.
      Gilt es ja zudem auch (nach Norway Chess) als Teil 2 der Grand Chess Tour 2015 Wertung.

      Turnierseite: grandchesstour.com/2015-sinquefield-cup/2015-sinquefield-cup
    • schon nach 20 min ist in den Partien Aronian-Caruana und Carlsen-Topalov Feuer auf dem Brett, jeweils nach dem frühen schwarzen g5 mit Kampfansage...

      Und Topalov packte schon im 7. (!) Zug die Neuerung g5 in einem Sizilianer mit 3. Lb5+ aus - und zwingt Magnus schon zu 13 minütigem Nachdenken :)
    • Die erste Runde beim Sinquefield Cup bot alles was man sich nur vom Schach wünschen kann.
      Neue Eröffnungsvarianten, erbitterter Kampf an allen Brettern und Spannung mit entschiedenen
      Partien in allen fünf Spielen. Mehr geht nicht.
      Dies macht großen Appetit auf die weiteren Runden.

      Topalov überraschte mit Schwarz in einem Sizilianer früh mit 7. - g5.
      Carlsen schien dadurch etwas aus dem Tritt, opferte eher unnötig eine Figur und hatte nicht
      sehr viel dafür. Aber ausgerechnet als er zumindest eine leicht bessere Stellung mit 17. Sxf8
      hätte erreichen können, erlaubte er sich mit 17. e5? einen ziemlichen Bock.
      In der Folge verteidigte sich Topalov geschickt und rettete seine Vorsprung über die Ziellinie.
      Wieder eine Erstrundenniederlage von Carlsen gegen Topalov, wie auch schon bei Norway Chess.
      Man erinnert sich bestimmt an die mehr als unnnötige Zeitüberschreitung.

      Giri spielte eine sehr saubere Partie in einem Bogo-Inder gegen Grischuk und überspielte den
      Russen im Mittelspiel. Giri opferte gleich zwei Qualitäten und plötzlich schien Grischuks Turm
      auf der gegnerischen Grundreihe gefangen. In seiner erneuten, pathologisch wirkenden Zeitnot
      verschlechterte sich Grischuks Stellung immer weiter.
      Zwar konnte er seinen Turm retten, aber sein König geriet in ein tödliches Mattnetz.

      Bei Nakamura vs. Anand sah es in einer Hauptvariante des Katalanen lange Zeit nach einer
      möglichen Punkteteilung aus. Nakamura hatte zwar minimalen Vorteil, aber Anand schien
      auszugleichen. Doch eine kleine Ungenauigkeit Anands in leichter Zeitnot, brachte Nakamura
      einen Bauern mit gewonnenem Endspiel. Das wollte Anand nicht mehr genauer sehen.

      Vachier-Lagrave spielte mit Schwarz in einer Englischen Partie gegen So sehr aktiv und opferte
      einen Bauern. Doch So vernachlässigte seine Entwicklung sträflich und daher bekam der Franzose
      großartiges Gegenspiel. So musste die Qualität geben und verblieb mit einer aussichtlosen Position.

      Die schönste Partie der ersten Runde spielte aber eindeutig Aronian.
      Caruana hatte mit Schwarz in einem Damengambit eine sehr mutige Variante (mit Bauern auf a4,
      d5, e5, f5 und g5!) ausgegraben, wickelte aber etwas zu voreilig und unvorsichtig ab.
      Dies erlaubte Aronian mit einem herrlichen Turmopfer einen sehenswerten Königsangriff, der ihm
      entscheidenden Materialvorteil einbrachte.

      Die Ergebnisse der 1. Runde:

      Carlsen – Topalov 0:1
      Nakamura – Anand 1:0
      Aronian – Caruana 1:0
      Giri – Grischuk 1:0
      So - Vachier-Lagrave 0:1

      Morgen geht es u.a. mit Knallern wie Topalov vs. Nakamura und Caruana vs. Carlsen weiter.
    • Typisch Amis - und insbesonders GM Maurice Ashley: Der stete Versuch, die mediale Präsenz zu erhöhen...
      Die neueste Idee: Eine Art Beichtstuhl ("The Confessional") - ein schalldichter winziger Raum mit Kamera, in dem die Spieler während (!) der laufenden Partien die Möglichkeit haben, Ihre Gedanken zu äussern. :huh:
      Am ersten Tag machten davon Gebrauch:
      - Wesley So (wie immer extrem lispelnd, dass er im weiteren Partieverlauf sehr vorsichtig sein müsse (welche er aufgrund Missachtung der Entwicklungsgrundsätze verdient verlor))
      - MVL (ein wenig detaillierter zur Partie)

      am zweiten Tag hab ich niemanden mitbekommen.

      heute, Tag 3:
      - Magnus Carlsen (bereits nach 15 min (!) - "...don't expect any fireworks..." dabei Augen zwinkernd und sich ein verschmitztes Lächeln verkneifend.)
      - Levon Aronian (1:10 des Live-Commentary) erklärt, - ebenfalls grinsend - dass er mit 16. exf3 auf mehr als leichten Vorteil spielen will. (siehe dazu auch die strategische Erklärung von GM Ramirez - Zeit siehe next Post)
      - Hikaru Nakamura (2:30:50 des Live-Commentary) findet, dass er besser steht. Und erzählt, was er frühstückte... :sleeping:

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    • Highlights der heutigen Live-Commentary-Übertragung:

      1:17 h - Interview mit IM Lawrence Trent in seiner Funktion als Manager von Fabiano
      1:27 h - GM Alejandro Ramirez gibt einen kurzen Abriss der unterschiedlichen strategischen Ideen der 3 Englischen Partien von heute in Aronian-Giri, Carlsen-MVL, So-Grischuk
    • Wer sich die turbulenten Geschehnisse der ersten 3 Runden noch einmal in Ruhe ansehen und erläutern lassen möchte, dem empfehle ich die hervorragenden Videos mit GM Jan Gustafsson und FM Tex de Wit, die jeweils so um die 50 Minuten lang sind:

      Sinquefield Cup Review: Round 1
      Sinquefield Cup Review: Round 2
      Sinquefield Cup Review: Round 3

      Wer es klassischer mag und nicht auf die Analysen von GM Alexandro Ramirez in Textform und auf die "Play of the day"-Videos von GM Daniel King verzichten möchte, greift zu den Chessbase-Artikeln:

      St. Louis: Carlsen startet mit Niederlage
      St. Louis: Topalov in Führung
      St. Louis: Zweiter Sieg von Carlsen

      P.S.: In Sinquefield Cup Runde 3: Carlsen und So gewinnen erfährt man, was Nakamura zum Frühstück gegessen hat.

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    • Zwischenstand vor Start der 5. Tagesrunde

      Hier mal die Zwischenstände bevor in knapp 30min die 5. Runde startet.
      (Die Abweichungen kann ich mir nicht so ganz erklären. Bei der oberen Auflistung ist das Ende der 4. Runde berücksichtigt und die untere, der screenshot soll ebenfalls aktuell sein. Man erkennt eine Elo-Differenz bei den Spielern.)



      1 Topalov, Veselin
      3/4 2816
      2 Aronian, Levon
      3/4 2765
      3 Carlsen, Magnus
      2½/4 2853
      4 Giri, Anish
      2½/4 2793
      5 Vachier-Lagrave, Maxime
      2/4 2731
      6 Nakamura, Hikaru
      2/4 2814
      7 So, Wesley
      1½/4 2779
      8 Grischuk, Alexander
      1½/4 2771
      9 Anand, Viswanathan
      1/4 2816
      10 Caruana, Fabiano
      1/4 2808




      Was mich persönlich betrifft, erwarte ich mit Spannung die Partie Carlsen-So und Anand-Vachier-L.
      Bei Carlsen-So denke ich, Sieg für So könnte drin sein. Der Ehrgeiz eines "niedrigeren" gegen den Favouriten zu spielen, darf man nie unterschätzen und unschlagbar ist Carlsen auch nicht wie sein momentaner Stand 2 1/2 von 4 zeigt.
      Bei Anand war ich überrascht, dass er momentan so "schlecht" da steht, 1 von 4.
    • Resultate der 5. Runde und aktuelles ranking

      Hier die Resultate der 5. Runde:



      Hier die aktuellen Zwischenstände:
      (der smiley zeigt Verbesserungen u. Verschlechterungen im Vergleich zur Vorrunde)

      1 Carlsen, Magnus :thumbup:
      3½/5 2853
      2 Aronian, Levon :|
      3½/5 2765
      3 Topalov, Veselin :thumbdown:
      3/5 2816
      4 Giri, Anish :|
      3/5 2793
      5 Nakamura, Hikaru :thumbup:
      2½/5 2814
      6 Vachier-Lagrave, Maxime :thumbdown:
      2½/5 2731
      7 Caruana, Fabiano :thumbup:
      2/5 2808
      8 Grischuk, Alexander :|
      2/5 2771
      9 So, Wesley :thumbdown:
      1½/5 2779
      10 Anand, Viswanathan :thumbdown:
      1½/5 2816

      aktuelle Tabelle:

    • Hier eine Kommentierung von mir zu den gestrigen Partien :thumbsup:
      auch wenn einige vielleicht beim Lesen das Gesicht zeigen :pinch: :huh:
      vermutlich aber häufiger dieses hier ^^ oder dieses :rolleyes: dat Nachtigallchen bestimmt 8o
      ;)

      1.) Topalov gg Caruana 0:1
      Also an Topalovs Stelle hätte ich auch aufgegeben. Die Damenturmgerade, aufgebaut bei 45,5 war das nachher vollendete Todesurteil für weiß.
      Beim Schach 46,5 hätte Topalov meines Erachtens ruhig über ein Verdrücken des Königs auf g2, dann g3 nachdenken können, schwarzer Turm wäre auf e2 gekommen, schwarze Dame dann h1, aber der weisse Läufer hätte auf h2 retten können, dann noch eventuell weisse Dame dazwischen. Remis wäre in meinen Auge möglich gewesen.

      2.) Aronian gg Grischuk 1/2 - 1/2
      Nach 30 Zügen wurde sich auf ein Remi geeinigt. Die Partie wirkt ziemlich dynamisch. Es drängt sich aber der Eindruck auf, dass beide eher lustlos waren und mit einem remis zufrieden schienen. Meines Erachtens hätte weiß beim 15. Zug auf die Rochade verzichten sollen. Sie muss nicht um jeden Preis sein. Zumindest an der Stelle sah ich sie zu früh und fehlplatziert an.

      3.) Nakamura gg Giri 1/2 - 1/2
      Im Gegensatz zum 1. Spiel, was 53 Züge hatte und dem 2., was 30 Züge aufwies, lag das 3. Brett mit 39 Zügen im Mittelfeld.
      Nakamura weiß hatte sich die lange Rochade überlegt, 8. Zug. Ok.
      Als Ausschnitt, bis einschließlich zum 13. Zug: nach meinem Empfinden stand weiß einfach besser.
      Auch bis zum 18. Zug.
      Die Bedrohung für weiss wuchs mit dem 18,5 Zug. Klassiker TurmDameGerade.
      Schöner 32er Zug von weiß, Schach.
      Leider gingen weiß ab dem 36. die Ideen oder die Lust oder die Konzentration (schlechtes Frühstück gestern?) aus und schwarz ging nur auf remis, was weiß nicht zu verhindern wusste.

      4.) Carlsen gg So 1:0
      Ähnlich dem 1. Brett, 56 Züge.
      Wie auf Brett 3 wählt such hier weiß, Carlson, die lange Rochade.
      Ab dem 18. Zug marschiert Carlson mir sympathischerweise (ich mache es auch gerne -hat er sich von mir abgeguckt der Schelm ;) ), mit Bauern, in der Rückhand Turm, Turm, Springer und dat Mädschen auf dem schwarzen König zu. Tööödlich sag ich nur. Für schwarz.
      Schwarz hat aber keine Lust auf einfaches Opfersein und bietet ab 18,5 weiß die Stirn und weiß ist deswegen von seinem Ursprungsplan leicht abgelenkt und gehindert.
      Eigentlich sieht es ab 26, 27 schon schwer nach weiß Sieg aus. So spielt aber weiter.
      Um den 37. Zug rum zu erkennen: schwarz will mit seinem e3 Bauern, geschützt durch schw. Läufer und der Dame den Bauern an die Ziellinie bringen. Guter Versuch!
      Ab dem 40,5 Zug wird es kurz brenzlig für weiß, Turm a7, Dame a5, Königsquetsche.
      Weiß schlägt sich tapfert und kontert spätestens mit dem 45. Zug als souveräne Retourkutsche und souveränes Standhalten.
      50,5 Zug, schwarz versucht seinen Bauern an die Ziellinie zu bringen für Tausch, gute Versuche, weiß hat aber was dagegen und zwar eine Menge.
      Beim Ende, 56. Zug, kann man So's Aufgabe nur verstehen.

      5.) Anand gg Vashier-Lagrave 1/2 - 1/2
      Bei weiß gefällt mir, dass beim 9. Zug auf die lange Rochade verzichtet wurde, stattdessen Entwicklung.
      Diese folgt beim 13. Zug. Schwarz wählt den Spiegel und tätigt ebenfalls die lange.
      Mit dem 24. Zug hat weiß einen Bauernvorteil.
      Und versaut diesen meines Erachtens beim 26. Zug, als weiß mit König auf c2 geht. Schwarzer Springer nimmt weißen Bauern, weißer Springer nimmt schwarzen Springer, schwarzer Turm nimmt weißen Springer. Super Scheiße für weiß. Schade.
      An der Stelle beglückwünsche ich Anand zum Remis, da das ne Leistung ist, schwarz hätte gewinnen können mE.
      Beim 32. Zug sieht es auf einmal richtig gut für weiß aus. Siehe 33. weißer Zug.
      Das Remis zeichnet sich mit dem 34. ab.
      Aber nein, 36. Zug, Vorteil für weiß, Anand hat in dieser Partie bereits zum zweiten Mal einen Bauernvorteil erspielt.
      Im weiteren Verlauf fehlen ihm die Ideen oder ein schlechtes Frühstück...remis.

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    • Was die Spieler selbst zu ihren Partien zu sagen haben, erfahren wir hier: Sinquefield Cup, Runde 5: Carlsen schließt zur Spitze auf. Hier kommentiert Jan Gustafsson im Video die Partie Carlsen - So, ein "Meisterstück in positionellem Schach".

      Zur Partie Nakamura - Giri: Es war eine messerscharfe Theorievariante im Taimanov-Sizilianer auf dem Brett, bei der beide Spieler bis zum 22. Zug ihrer Vorbereitung folgten. Im 23. Zug verwechselte Nakamura die Züge (statt des vorbereiteten 23.Te2 spielte er 23.Td3?!) und mußte damit alle Hoffnungen auf Vorteil fallenlassen. Die Stellung blieb jedoch auch nach 23.Td3 im Gleichgewicht.

      Der Remisschluß ist weder einem Mangel an Ideen oder an Lust noch dem schlechtem Frühstück zuzuschreiben, sondern schlicht der Tatsache, daß das Dauerschach forciert ist und keine Seite diesem ohne Nachteil ausweichen kann.

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    • Die Paarung der beiden Spitzenreiter Aronian - Carlsen ist natürlich der absolute Knaller der 6. Runde. Mit dieser Farbverteilung hat es diese Paarung laut Datenbank bisher 49mal gegeben, zuerst in 2004. Darin sind auch einige Blind- und Blitzpartien enthalten.

      Bilanz aus der Sicht von Aronian: +7, =33, -9

      Die aktuellste Begegnung war vor genau einem Jahr - auch beim Sinquefield Cup. Da siegte Carlsen als Schwarzer mit einer seltenen Mischung aus Damen- und Königsindisch:

      Aronian, Levon (2805) - Carlsen, Magnus (2877)



      Aronian hat in diesen 49 Partien 34mal mit 1.d4 eröffnet, 8mal mit 1.c4 und 7mal mit 1.Sf3. Da Carlsen - besonders in den letzten Jahren - seine Eröffnungen stark variiert, ist eine Prognose, was aufs Brett kommen wird, äußerst schwierig. Ich wage trotzdem mal einen Tipp: Wir werden Damengambit /Ragosin-Variante sehen. Die hat Carlsen bisher zweimal gegen Aronian gespielt, und in den letzten Jahren ist bei Carlsen ein Trend zu dieser Eröffnung zu erkennen.

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    • Ja, mallon stimmt, die 10 besten brauchen wir nicht, sondern nur die Teilnehmer.

      @Schroeder, zu Aronian-Carlson, sehr interessant, in den erwähnten 49 Partien wurde kein einziges Mal (!) mit e eröffnet. Die Lastigkeit mit 34mal d4 ist auch beeindruckend.


      Nochmal die Stellung, 5. Tag, Nakamura-Giri

      Ich hätte mit der Dame auf d7 gezogen. Entweder gleich oder nach der 1. Stellungswiederholung. Siehe Test mit Variantenbrett. Oder mit dem d2 Turm auf d7.



      hier wie tatsächlich weitergespielt wurde, Remis



      edit: vielleicht hat jemand Zeit, ich würde das gerne in echt spielen, ich möchte aber weiß sein. Ich sehe da nämlich noch eine 3. Möglichkeit, mit dem weißen König einfach a2 Bauern schlagen. Wenn es geht, würde ich gerne alle 3 Möglickeiten ausprobieren wollen. Also wären dann 3, sicherlich nicht lange, Spiele.

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von Superheld () aus folgendem Grund: Dieser Beitrag ist allen Urlaubern gewidmet, die Dienstag wieder arbeiten müssen. Auch in Österreich.