In letzter Zeit bin ich dazu übergegangen mir bei Trainingspartien laut zu erläutern,wieso ich diesen oder jenen Zug ausführe,und was mein eigentlicher Plan (Absicht)dahinter ist.Durch diese "Selbstgespräche" hab ich das Gefühl,mein Schach mit der Zeit besser zu verstehen.Ich hab auch ein Schachbuch,in dem der Autor erklärt,man solle mit seinen Figuren "reden".(Na, lieber Läufer,wo willst du hin?Wo fühlst du dich wohl und wo hast du dein bestes Plätzchen?)z.B.
Natürlich sollte man darauf achten,ungestört zu sein,aber ich denke die meisten Schachspieler ziehen sich beim Training sowieso in ihr Paralelluniversum zurück.Und wie stehts mit Dir(euch)?Bist Du beim Training Sprecher der Nation oder doch stumm wie ein Fisch?
Natürlich sollte man darauf achten,ungestört zu sein,aber ich denke die meisten Schachspieler ziehen sich beim Training sowieso in ihr Paralelluniversum zurück.Und wie stehts mit Dir(euch)?Bist Du beim Training Sprecher der Nation oder doch stumm wie ein Fisch?