Mal ein paar subjektive Eindrücke zum Vorentscheid:
1. Ella Endlich - "Adreanalin": Helene Fischer in schlecht, und die kann ich mir auch schon nicht oft anhören.
2. Joco - "Full Moon": Durchaus schöne Stimmen, aber einfach zu langweilig.
3. Gregorian - "Masters of Chant": Wahre "Masters of Chant" - geile Gruppe und viele geile Lieder -, aber mit der Sopran-Einlage haben sie es sich, glaube ich, selbst vermasselt. Ist zwar beeindruckend, aber zum Rest des Liedes einfach nicht passend. Schade, die hätte ich gerne gut gefunden.
4. Woods of Birnam - "Lift Me Up (From the Underground)": Lang lebe die Mainstreammusik - und dann auch noch in schlechter Version. Kotz!
5. Luxuslärm - "Solange Liebe in mir wohnt": Von dem Typ Lied sind momentan auch einfach zu viele im Umlauf, kann ich nicht mehr hören.
6. Keoma - "Protected": Ein paar Instrumente wären vielleicht 'ne Idee gewesen, mit dem bisschen Geklimper im Hintergrund hätte man es auch gleich lassen können.
7. Avantasia - "Mystery of a Blood Red Rose": Normalerweise habe ich für Metal etwas übrig, aber das war bestenfalls der Versuch, ein Symphonic-Metal-Lied darzubieten. Ich kenne sonst keine Lieder von denen, aber vielleicht waren die bemüht, Metal etwas massentauglicher zu gestalten; tja, kann nur Mist bei herauskommen. Dabei haben seinerzeit Lordi ja gezeigt, dass man auch mit guter Rockmusik landen kann.
8. Alex Diehl - "Nur ein Lied": Das wäre meiner Meinung nach der richtige Teilnehmer gewesen. Wie bei "Ein bisschen Frieden" ein Lied mit der richtigen Aussage zur richtigen Zeit - das hätte bestimmt viele Punkte gekriegt. Und obendrein auf Deutsch gesungen, nicht immer nur Englisch, wobei ein bisschen war ja dabei, aber das ist ja Bestandteil der Aussage und deshalb absolut kein Problem.
9. Jamie-Lee Kriewitz - "Ghost": Joah, ist ja nicht schlecht, aber mal ehrlich: Das ist doch mal wieder eine 0815-Nummer, und beim ESC klingt dann wieder ein Lied wie's andere.
10. Laura Pinski - "Under the Sun We are One": Da gilt eigentlich dasselbe wie beim vorherigen Lied - eine absolute Mainstreamnummer, aber halt ein bisschen schlechter als "Ghost".
Naja, ich weiß nicht, was aus den anderen Ländern kommt, aber gemessen an dem, was man sonst zu Gehör bekommt, denke ich mal, dass es auf einen Mittelfeldplatz hinausläuft.
1. Ella Endlich - "Adreanalin": Helene Fischer in schlecht, und die kann ich mir auch schon nicht oft anhören.
2. Joco - "Full Moon": Durchaus schöne Stimmen, aber einfach zu langweilig.
3. Gregorian - "Masters of Chant": Wahre "Masters of Chant" - geile Gruppe und viele geile Lieder -, aber mit der Sopran-Einlage haben sie es sich, glaube ich, selbst vermasselt. Ist zwar beeindruckend, aber zum Rest des Liedes einfach nicht passend. Schade, die hätte ich gerne gut gefunden.
4. Woods of Birnam - "Lift Me Up (From the Underground)": Lang lebe die Mainstreammusik - und dann auch noch in schlechter Version. Kotz!
5. Luxuslärm - "Solange Liebe in mir wohnt": Von dem Typ Lied sind momentan auch einfach zu viele im Umlauf, kann ich nicht mehr hören.
6. Keoma - "Protected": Ein paar Instrumente wären vielleicht 'ne Idee gewesen, mit dem bisschen Geklimper im Hintergrund hätte man es auch gleich lassen können.
7. Avantasia - "Mystery of a Blood Red Rose": Normalerweise habe ich für Metal etwas übrig, aber das war bestenfalls der Versuch, ein Symphonic-Metal-Lied darzubieten. Ich kenne sonst keine Lieder von denen, aber vielleicht waren die bemüht, Metal etwas massentauglicher zu gestalten; tja, kann nur Mist bei herauskommen. Dabei haben seinerzeit Lordi ja gezeigt, dass man auch mit guter Rockmusik landen kann.
8. Alex Diehl - "Nur ein Lied": Das wäre meiner Meinung nach der richtige Teilnehmer gewesen. Wie bei "Ein bisschen Frieden" ein Lied mit der richtigen Aussage zur richtigen Zeit - das hätte bestimmt viele Punkte gekriegt. Und obendrein auf Deutsch gesungen, nicht immer nur Englisch, wobei ein bisschen war ja dabei, aber das ist ja Bestandteil der Aussage und deshalb absolut kein Problem.
9. Jamie-Lee Kriewitz - "Ghost": Joah, ist ja nicht schlecht, aber mal ehrlich: Das ist doch mal wieder eine 0815-Nummer, und beim ESC klingt dann wieder ein Lied wie's andere.
10. Laura Pinski - "Under the Sun We are One": Da gilt eigentlich dasselbe wie beim vorherigen Lied - eine absolute Mainstreamnummer, aber halt ein bisschen schlechter als "Ghost".
Naja, ich weiß nicht, was aus den anderen Ländern kommt, aber gemessen an dem, was man sonst zu Gehör bekommt, denke ich mal, dass es auf einen Mittelfeldplatz hinausläuft.
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