Meiner Meinung nach entwerten Superschachprogramme immer mehr das Spiel.
Menschliche Schachspieler sind schon lange nicht mehr in der Lage, da mitzuhalten.
Heutzutage ladet man sich einfach innerhalb von einer Minute eine App aufs Handy,
wo jeder menschliche Schachspieler keine Chance mehr hat, da mitzuhalten.
Deshalb werd ich auch meine Schachapp wieder löschen.
Außerdem können die meisten Leute die Züge dieser Programme gar nicht mehr nachvollziehen.

Zu Übungszwecken kann man Schachprogramme durchaus nutzten.
Aber dabei sollte man es auch belassen.
Schließlich wissen Schachprogamme nicht mal, was Schach spielen überhaupt ist, ( da soll noch einer sagen, die sind schlau ! )
Deshalb spiele ich auch viel lieber auf der Arena, als mit meinem Schachprogramm.


Mathematik Professoren können auch längst nicht so schnell rechnen, wie Taschenrechner.
Trotzdem gibt es keine Taschenrechnermeisterschaften !
Was meint ihr dazu ?

Michael

Computer verändern das Schach, zerstören es aber nicht.

Durch die moderne Rechnertechnik werden tot geglaubte Eröffnungen wieder mit neuen Ideen versorgt. Man darf hier nicht alles so negativ sehen, sondern muss den Computer als das nehmen, was er ist. Ein Werkzeug. Wir nutzen ja auch andere Maschinen, die uns in bestimmten Bereichen überlegen sind und machen trotzdem immer noch dieselben Arbeiten selbst, weil sie uns Freude machen.

Eine Handyapp hat im Moment maximal 2300. Das reicht noch lange nicht. Das größere Problem ist die Verbindungsaufnahme mit dem heimischen Rechner.

Grüße Daniel

Worüber ihr euch wieder mal den Kopf zermartert... ?!

Es soll ja bald eine App geben, die dann beim Toilettengang den richtigen Zeitpunkt vermeldet,
wann man zu drücken hat.