Hochgeschätzte Freunde des Schachsports, sicherlich haben Sie anhand der Überschrift bereits eine erste Vermutung äußern können, dass es sich bei diesem ganz speziellen Beitrag, um eine ganz andere Art der Herangehensweise an Schacheröffnungen geht.
Ein jeder verhältnismäßig gebildeter Schachhase wird ob dieses dritten Zuges zunächst einmal seine Brille putzen, um sich zu vergewissern, dass er nicht Opfer einer optischen Täuschung geworden ist, doch ich kann sie zumindest in dieser Hinsicht beruhigen. Dieser offensichtlich unorthodoxe und gleichzeitig suspekte Läuferzug ist mit Nichten ein Blackout ihrerseits oder des Autors, sondern ein hypermoderner Ansatz, um sich frühstmöglich gegen den Springer c6 und den Wächter des Bauern e5 zu wehren. Nach dem ersten überwundenen Schock und der Beruhigung des Blutdrucks, welcher stark angestiegen sein sollte, ob der scheinbaren Obszönität einen Zug wie 3.Lb5 in einen ernsthaften Forumsartikel zu schreiben, wo unter anderem das höchstkomplexe Figurenopfer im hochtheoretischen Österreichischem Angriff ausdiskutiert wird, wird der Leser sich nach einem guten Schluck Cognac nüchtern nicht zu unrecht fragen:"Was passiert, wenn ich ebendiesen Läufer nun einfach mit a6 in seine Schranken weise?". Nun, diese Frage setzt bereits eine gewisse Rechenkraft voraus, denn der geschätze Leser muss sich bereits vor diesem Zug die Frage stellen, wie er mit dem offensichtlichen Bauerngewinn eingeleitet mit 4.Lxc6 nebst folgendem 5.Sxe5 zu verfahren gedenkt. Aufgrund des außergewöhnlichen Charakters der Stellung hier noch einmal veranschaulicht.
Doch wie Sie, sehr geehrter Herr/Frau Leser/in, sich sicher schon gedacht haben, ist hier bei weitem noch nicht aller Tage Abend, denn Weiß hat noch den einen oder anderen Pfeil im Köcher. Nun aufgepasst, die Mauern von Jericho der weltweit bekannten Eröffnungstheorie werden nun zum Einsturz gebracht.
Nun sollten Sie, frequentierte Anhänger des Schachsports, einen vagen ersten Eindruck auf die unermesslichen Reichtümer der Ressourcen, die sich in diesem faszinierenden Abspiel verbergen, bekommen haben. Und das durch niemand Bedeutenderes als meine bescheidene Wenigkeit, jedoch auch von niemand Geringerem als dem Schöpfer dieser außergewöhnlichen Spezies einer Schacheröffnung.
Nun wünsche ich Ihnen, den hoffentlich durch dieses Manuskript erleuchteten geschätzten Empfängern der geistigen Superiorität, noch einen geruhsamen Tag.
Ein jeder verhältnismäßig gebildeter Schachhase wird ob dieses dritten Zuges zunächst einmal seine Brille putzen, um sich zu vergewissern, dass er nicht Opfer einer optischen Täuschung geworden ist, doch ich kann sie zumindest in dieser Hinsicht beruhigen. Dieser offensichtlich unorthodoxe und gleichzeitig suspekte Läuferzug ist mit Nichten ein Blackout ihrerseits oder des Autors, sondern ein hypermoderner Ansatz, um sich frühstmöglich gegen den Springer c6 und den Wächter des Bauern e5 zu wehren. Nach dem ersten überwundenen Schock und der Beruhigung des Blutdrucks, welcher stark angestiegen sein sollte, ob der scheinbaren Obszönität einen Zug wie 3.Lb5 in einen ernsthaften Forumsartikel zu schreiben, wo unter anderem das höchstkomplexe Figurenopfer im hochtheoretischen Österreichischem Angriff ausdiskutiert wird, wird der Leser sich nach einem guten Schluck Cognac nüchtern nicht zu unrecht fragen:"Was passiert, wenn ich ebendiesen Läufer nun einfach mit a6 in seine Schranken weise?". Nun, diese Frage setzt bereits eine gewisse Rechenkraft voraus, denn der geschätze Leser muss sich bereits vor diesem Zug die Frage stellen, wie er mit dem offensichtlichen Bauerngewinn eingeleitet mit 4.Lxc6 nebst folgendem 5.Sxe5 zu verfahren gedenkt. Aufgrund des außergewöhnlichen Charakters der Stellung hier noch einmal veranschaulicht.
Doch wie Sie, sehr geehrter Herr/Frau Leser/in, sich sicher schon gedacht haben, ist hier bei weitem noch nicht aller Tage Abend, denn Weiß hat noch den einen oder anderen Pfeil im Köcher. Nun aufgepasst, die Mauern von Jericho der weltweit bekannten Eröffnungstheorie werden nun zum Einsturz gebracht.
Nun sollten Sie, frequentierte Anhänger des Schachsports, einen vagen ersten Eindruck auf die unermesslichen Reichtümer der Ressourcen, die sich in diesem faszinierenden Abspiel verbergen, bekommen haben. Und das durch niemand Bedeutenderes als meine bescheidene Wenigkeit, jedoch auch von niemand Geringerem als dem Schöpfer dieser außergewöhnlichen Spezies einer Schacheröffnung.
Nun wünsche ich Ihnen, den hoffentlich durch dieses Manuskript erleuchteten geschätzten Empfängern der geistigen Superiorität, noch einen geruhsamen Tag.