Programm-Spieler

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  • wer für diesen beitrag ein dislike gibt hat den schuß nicht gehört oder ist irgendwie betroffen

    spieler5

    ps. programmspieler können sich jetzt auskotzen



    viele der jetzt noch folgenden chatfenster sind genau das .ein Absatz am bauernstiefel.

    was soll denn stören wenn es Kontrollen gibt. wohlgemerkt beim schach.
    wer nicht erwischt werden will ist natürlich gegen Prüfungen.

    das muß einfache die Meinungsfreiheit sein die es ja gibt. einfach erst einmal dagegen. gar nicht verstanden worum es geht.
    aber anders sein als die Mehrheit.
    wie kann man eine prozentzahl ohne Fakten einfach in den Chat stellen. das wäre ein grund sich hier nicht mehr zu äußern.zum glück ist es
    eine Minderheit (0,3%) die denkt sie vertritt eine gewisse menge an spielern.

    meine %zahl ist eine bewußte Provokation an die 2,5 Einzelkämpfer.
    antworten möchte ich darauf eigentlich gar nicht hören.

    aber selbst unsere Flüchtlinge denken sie haben ansprüche alles zu bekommen
    für die die masse der arbeitenden Bevölkerung hart arbeiten darf

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von spieler5 ()

  • Den Angaben in seinem Profil zufolge ist der Spieler pitpit seit über fünf Jahren auf der Arena aktiv. An sich Zeit genug, um die Null-Toleranz-Politik der Arena-Leitung und ihre Beharrlichkeit im Kampf gegen das Betrugsunwesen via Rechner kennen zu lernen (samt der immergrünen Diskussionen darüber). So gesehen, erschließt sich mir der Sinn des Eingangsbeitrags nicht. Muss es auch nicht; sehr viel mehr beschäftigt mich die Feigheit des IOC, angesichts der erdrückenden Beweise für das jahrelange russische Staatsdoping den kompletten Kader Russlands nicht für die Olympischen Sommerspiele in Rio zu sperren (gut, das geht jetzt am Thema vorbei, beinhaltet aber ein Lob für das Anti-Doping-Programm der Arena).
  • heda läuferin,

    bleiben wir doch ruhig abseits vom ursprünglichen thema, denn ich finde das von dir angesprochene auch wesentlich interessanter ...

    es soll ja sportlerInnen mit russischem pass geben, die sich außerhalb russlands unter normalen bedingungen auf olympia vorbereitet haben und denen wollte das ioc eben nicht die teilnahme verwehren, keine kollektivstrafe für niemanden :thumbup:

    grüße aus kölle
  • Tja, sind anscheinend einfach zu viele Betrüger für zu wenige Prüfer. Da muss man einfach mal grob schätzen: 30000 Accounts. Ab welcher Elo muss man mit Betrügern rechnen? Ich behaupte einfach mal, ab 1600, rund 4000 Accounts also. Wie viele Accounts kann eine Person, die den Spaß auf Kosten der eigenen Freizeit betreibt, auf Betrüger untersuchen? Einen pro Woche, zehn pro Woche, keine Ahnung, aber sehr viel mehr kann ich mir kaum vorstellen. Einer allein braucht also mindestens 400 Wochen. Wie viele Prüfer gibt es? Keine Ahnung, aber auch da würde ich nicht sehr hoch schätzen, vielleicht zehn bis 20?! Macht mindestens 20 Wochen, ehe alle einmal geprüft wurden. Dann muss natürlich jeder mindestens doppelt geprüft werden, und schon haben wir eine phantastische Wartezeit, in der sich alle ehrlichen Spieler darüber ärgern dürfen, dass selbst offensichtlichste Betrüger monatelang ihr Unwesen treiben können. Liegt aber eben allein schon daran, dass die gar nicht schneller abgearbeitet werden können. Da müsste man wahrscheinlich schon eine dreistellige Anzahl an Prüfern haben, ehe man die Zeit bis zur Überführung eines Betrügers auf ein paar Wochen reduziert hat.
  • Ich sehe das mit Betrügern lockerer. Der Betrüger gewinnt gegen mich und erbeutet seine Elo, sodass er mehr und mehr aus meiner Hemisphäre verschwindet, solange ich im Bereich von z.B. +/- 100 Elo bei der Gegenerauswahl bleibe. Betrügen dann z.B nur 3% der Accounts, ist somit nur in jedem 33.Spiel ein Betrüger mein Gegner. Da jeder ehrliche Spieler über 1600 Elo gleichsam in jedem 33.Spiel betrogen wird, bleibt die Elozahl zwar gefakt, aber die Differenz ist aussagekräftig!
  • Ich kann mich nicht erinnern, ob es bei der Zusendung der Zugangsdaten noch abgefragt wurde, aber

    ich würde es begrüßen, bei der Anlegung eines Accounts zwingend den Klarnamen sowie die Adresse abzufragen.
    Das gibt natürlich auch keine hundertprozentige Sicherheit, würde aber die Wahrscheinlichkeit verringern,
    daß Überführte erneut einen Account anlegen.
  • Das mit den realen Daten halte ich für keine gute Idee. Ich meine, wieso sollte man zur Anmeldung zu einer Schachseite Adresse und Namen angeben? Ich denke mir, das geht hier kaum einen etwas an. Daher würde ich selbst garantiert auch nicht meine richtigen Daten angeben. Der einzige der theoretisch etwas weiß ist der Webbi durch die Überweisungen der PM. Das finde ich auch in Ordnung, aber viel weiter in die Privatsphäre sollte eine Schachseite auch nicht gehen. Man sollte meiner Meinung nach im Internet immer sehr vorsichtig mit privaten Informationen sein.
  • Deft schrieb:

    Das mit den realen Daten halte ich für keine gute Idee. Ich meine, wieso sollte man zur Anmeldung zu einer Schachseite Adresse und Namen angeben? Ich denke mir, das geht hier kaum einen etwas an. Daher würde ich selbst garantiert auch nicht meine richtigen Daten angeben. Der einzige der theoretisch etwas weiß ist der Webbi durch die Überweisungen der PM. Das finde ich auch in Ordnung, aber viel weiter in die Privatsphäre sollte eine Schachseite auch nicht gehen. Man sollte meiner Meinung nach im Internet immer sehr vorsichtig mit privaten Informationen sein.
    Nein! Auch ein Webbi auf der Arena muss da nicht zwangsläufig alles wissen!

    Wenn du dir z.B. diverse Vollversionen unterschiedlichter Software im Net kaufst und den Plunder per PayPal bezahlst,
    dann reicht eine E-mail Adresse, um dir den jweiligen Freischaltungscode oder eine Seriennummer zukommen zu lassen.
    Niemand will da deinen Namen und die Anschrift deines Bunkers wissen....also ist das auch hier nicht wirklich nötig.

    Ich hätte mir schon lange einen Premiumaccount gegönnt, wenn das ganze hier diskreter abzuwickeln wäre.
  • @mortensen Das die Arena hier bereits weiter geht als andere Webseiten ist mir schon klar, deswegen habe ich den Vergleich mit den PM auch erwähnt. Dies ist meiner Meinung nach die Grenze - viel mehr sollte eine Seite nicht wissen. Das halte ich auch für in Ordnung, da der Webbi wohl die einzige Person ist, die darauf zugreifen kann und ich davon ausgehe, dass er unsere Informationen nicht missbraucht. Das ist wohl eine Frage des Vertrauens. Um den Sevice zu benutzen erklärt man sich damit einverstanden. Man muss ja nicht zwingend PM werden und die Infos rausgeben. Das kann jeder für sich entscheiden.

    Wie auch immer, das hier sollte ja ein Thread zu Proggern sein und keine Diskussion über PM ^^
  • Diejenigen, für die das Proggerwesen mehr als eine unangenehme Begleiterscheinung darstellt,
    sollten sich mit der Preisgabe der Realdaten vielleicht doch auseinandersetzen:

    1) will ich die Richtigkeit der Angaben überhaupt nicht überprüfen. Es würde nur eine gewisse,
    erhöhte Wahrscheinlichkeit dafür bieten, daß Leute, die nicht von vornherein mit betrügerischer
    Absicht die Schacharena betreten, einen Betrugsversuch unterlassen.

    2) verblieben die Realdaten natürlich nur beim Webseitenbetreiber und nirgends sonst.

    3) ist das Betonen der Privatsphäre richtig und auch wichtig, aber schon beim
    "Tor des Monats" gibts du deinen Datensatz komplett ein - und bei ausgeprägtem
    Wahnsinn auch irgendwo deine Telefonnummer. An welchen Stellen überall deine Daten
    gespeichert/gekauft wurden, kann man bestenfalls vermuten. Und nochmals: es geht hier nur
    um die Adresse und keinen Striptease wie bei Facebook oder Twitter.

    Als weiteren Teilaspekt - nach dem Prüfverfahren - würde ich ein solches Vorgehen sehen,
    wenn mir die ELO-Punkte, die Ergebnisse der Partien sowie ein eventuell allgemeines ungutes
    Grundgefühl wichtig wären.
  • oft lassen sich Progger auf einen Blick erkennen, ein gutes Beispiel war vor kurzem "IQ150" der hatte 20 Spiele gegen 1900+ und eine Gewinnquote von 100 Prozent, alles relativ kurze Partien. Dann behielt ich den mal im Auge. Er hat unbehelligt wochenlang hier sein Unwesen getrieben ohne daß was passier ist. Dann konnte ich nicht mehr zuschauen und hab ne Mail ans Prüfteam. Da wurde mir geantwortet, daß er erst ein Progger ist, wenn er vom Team überführt ist, nicht vorher. Dann dauerte es nochmal Wochen bis er dann verschwunden ist. Diese eindeutigen Progger kommen immer wieder, sie machen sich nicht mal die Mühe sich zu tarnen. Das Prüfteam reagiert fast gar nicht.
  • Die Aussage "Ich kann Progger auf einen Blick erkennen" mag ja stimmen, es reicht aber nicht aus, um diese dann zu löschen.
    Man hat hier nur ein komisches Bauchgefühl ... und das mit der Gewinnquote und den Parteilängen ??? -> Was soll das Beweisen? Ein guter Schachspieler hat genau das gleiche Profil.

    Fazit: Nach Bauchgefühl kann und darf das Prüfteam nicht löschen. Wir brauchen schon geeignete Duelle und müssen dort die ungewöhnlichen Züge nachweisen. Das dauert eben etwas länger. Kurze Partien haben oft zu wenig auswertbare Züge drin so das eben auch die Zufallstreffer zu hoch sein können und man so nicht mehr von einer eindeutigen Sachlage reden kann.

    Wie soll denn das Prüfteam auch reagieren? Der Fall wurde gemeldet und wir gehen der Sache nach. Welche Partie dann wann geprüft wird, kann und darf kein normaler User wissen. (also kein Feedback)
  • Hallo zusammen

    Also mich würde ja mal interessieren, wieviel Prozent der Spieler überhaupt Progger sind.
    Ich selber weiß es nicht.
    Ich kann mir auch gut vorstellen, daß nicht jeder Progger automatisch eine hohe Elozahl haben muß.
    Denn mit einer geringeren Elozahl fällt er nicht so auf und ist schwerer zu erwischen.