Ich träume gerade wieder einmal und im Hintergrund meines Schlafzimmers
lasse ich den "Liebestraum" spielen.
Es läutet und vor mir steht das Christkind.
Gerade als ich es mit den Worten "du bist doch viel zu früh dran!" wieder
wegschicken will, betrachte ich es genauer.
Den Teufel werd ich tun, es wieder zurückzuschicken, wo es eben herkam,
durchschoss es mich plötzlich.
So habe ich es dabehalten und es blieb liebend gerne da bei mir.
Möge doch der Teufel zum Teufel gehen. Du kriegst diesen Engel
nicht mehr in deine Fänge!
Mag er jetzt mich anheulen und betteln!
Ich nehme das Christkind an die Hand und wir gehen in eine uns fremde Stadt
und doch ist sie uns so vertraut. Die Lichter überall erhellen uns und wir
empfinden das Gleiche füreinander.
Irgendwo wird gerade das "Halleluja" gespielt, wie geschaffen für unsere traute Stimmung.
Wenn das so bleibt, werde ich wohl auch noch zum Komponisten aus Dankbarkeit.
Die "Unvollendete" hätte ich auf meine Weise fertigkomponiert und sie trüge dann
den Titel "die Vollendete"
Wir gehen und gehen und wir werden nicht müde. Und wir haben alle Zeit der Welt für uns.
Als sich das Christkind neben mir schlafen legt, wache ich über es und ich stimme es
ein für unsere Vertrautheit.
Schon bereits im Traumland hört das Christkind mein
"Ave Maria"
Zur restlichen Adventszeit wünsche ich euch allen
alles Glück und die Freude der Welt.
Manchmal lässt halt das Christkind auf sich warten,
manchmal kommt es eben schon früher, als hätte es sich in
Deiner Adresse geirrt. Aber das tut es ja nie.
Manchmal aber kommt es auch gerade rechtzeitig.
Euer GA
lasse ich den "Liebestraum" spielen.
Es läutet und vor mir steht das Christkind.
Gerade als ich es mit den Worten "du bist doch viel zu früh dran!" wieder
wegschicken will, betrachte ich es genauer.
Den Teufel werd ich tun, es wieder zurückzuschicken, wo es eben herkam,
durchschoss es mich plötzlich.
So habe ich es dabehalten und es blieb liebend gerne da bei mir.
Möge doch der Teufel zum Teufel gehen. Du kriegst diesen Engel
nicht mehr in deine Fänge!
Mag er jetzt mich anheulen und betteln!
Ich nehme das Christkind an die Hand und wir gehen in eine uns fremde Stadt
und doch ist sie uns so vertraut. Die Lichter überall erhellen uns und wir
empfinden das Gleiche füreinander.
Irgendwo wird gerade das "Halleluja" gespielt, wie geschaffen für unsere traute Stimmung.
Wenn das so bleibt, werde ich wohl auch noch zum Komponisten aus Dankbarkeit.
Die "Unvollendete" hätte ich auf meine Weise fertigkomponiert und sie trüge dann
den Titel "die Vollendete"
Wir gehen und gehen und wir werden nicht müde. Und wir haben alle Zeit der Welt für uns.
Als sich das Christkind neben mir schlafen legt, wache ich über es und ich stimme es
ein für unsere Vertrautheit.
Schon bereits im Traumland hört das Christkind mein
"Ave Maria"
Zur restlichen Adventszeit wünsche ich euch allen
alles Glück und die Freude der Welt.
Manchmal lässt halt das Christkind auf sich warten,
manchmal kommt es eben schon früher, als hätte es sich in
Deiner Adresse geirrt. Aber das tut es ja nie.
Manchmal aber kommt es auch gerade rechtzeitig.
Euer GA