Die Rubinstein-Variante
genießt eine gewisse Popularität, weil sie
a) gegen die beiden weißen Hauptzüge 3.Sc3 und 3.Sd2 gleichermaßen gespielt werden kann und zur gleichen Stellung führt
b) vergleichsweise wenig theorieaufwändig ist.
Schwarz akzeptiert mit dem Schlagen auf e4 eine leicht schlechtere Stellung mit Raumnachteil, die aber sehr solide ist. Die Hauptfortsetzung ist 4.-Sd7 gefolgt von 5.-Sgf6. Eine andere mögliche Fortsetzung ist 4.-Ld7, die sogenannte Fort-Knox-Variante. Schwarz will diesen Läufer nach c6 stellen und dann entweder auf e4 oder f3 gegen eine weiße Leichtfigur abtauschen und c6 folgen lassen. Im Idealfall kann er damit eine schwer einnehmbare Festung ("Fort Knox") errichten. Diese Variante wird von FM Markus Hochgräfe im Video analysiert. Dabei zeigt er, wie Schwarz in einer kritischen Variante mit einer interessanten Neuerung das Gleichgewicht halten kann:
genießt eine gewisse Popularität, weil sie
a) gegen die beiden weißen Hauptzüge 3.Sc3 und 3.Sd2 gleichermaßen gespielt werden kann und zur gleichen Stellung führt
b) vergleichsweise wenig theorieaufwändig ist.
Schwarz akzeptiert mit dem Schlagen auf e4 eine leicht schlechtere Stellung mit Raumnachteil, die aber sehr solide ist. Die Hauptfortsetzung ist 4.-Sd7 gefolgt von 5.-Sgf6. Eine andere mögliche Fortsetzung ist 4.-Ld7, die sogenannte Fort-Knox-Variante. Schwarz will diesen Läufer nach c6 stellen und dann entweder auf e4 oder f3 gegen eine weiße Leichtfigur abtauschen und c6 folgen lassen. Im Idealfall kann er damit eine schwer einnehmbare Festung ("Fort Knox") errichten. Diese Variante wird von FM Markus Hochgräfe im Video analysiert. Dabei zeigt er, wie Schwarz in einer kritischen Variante mit einer interessanten Neuerung das Gleichgewicht halten kann: