Bremer Schachtreffen 25.03.2017

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    • Keine Zeitverschwendung

      Das Schachtreffen und alles was drum herum gesehen wurde oder einfach so passierte, war für mich wieder mal keine Zeitverschwendung. Mit der Zeit müssen wir ja
      lernen gut umzugehen. So ein Treffen beginn ja zuerst mit der Vorfreudeund dann mit dem ersten Schritt, der zur Tür hinauf auf das Ereignis zu gemacht wird. Dieser Schritt fing für mich um 4.00 Uhr am Samstagmorgen in der Früh an. Es ist ja immer so im Leben, wenn du liegen bleiben kannst, dann willst du oftmals nicht und wenn du es nicht kannst, dann willst du es. Auch mit anderen Dingen ist es oft so. Was du willst, das kriegst du nicht und was du ablehnst, das kannst du haben. Komisch das Leben manchmal,-)

      Mein Fernbus fuhr um 7.00 Uhr vom Flughafen Köln/Bonn ab und daher war es nötig, mich früh aus den Federn zu begeben, da die Verbindung dorthin an einem Samstagmorgen nicht ganz so federleicht war, wie es sonst der öffentliche Nahverkehr anbietet.

      Eine Verspätung gab es auch noch, was zwar selten, aber manchmal schon vorkommen kann. Leider war es lausig kalt. So dass ich recht durchgefroren war, als der Bus dann endlich kam. Und auch das Businnenleben versprach nun nicht wie normalerweise endlich Wohlfühlwärme zum Kuscheln in der eigenen Sitzreihe. Kalt war der, hat ja auch über Nacht gestanden, sagte mir der Busfahrer. So fror ich leicht daher während der ganzen Fahrt, döste dennoch ein wenig vor mich hin und und lugte ab und an aus dem Fenster um die schönen Landschaften zu geniessen, die sich mir boten. Manchmal weiss man gar nicht, wie schön es in der Nähe ist. Das Münsterland z.B. mit anschliessendem Tecklenburger Ländchen. Da geht einem Radler wie mir schon das Herz auf und Ideen kreisen im Kopf herum.

      So war ich froh, dass der Bus an einer Raststätte hielt und der Fahrer seine vorgeschriebene halbe Stunde Pause machte. Jedoch Raststättenlokale sind nix für mich. Ich mag dieses Sitzen im nicht angekommen sein nicht so sehr. Daher vertreib ich mir lieber anders die Zeit. Es war ja auch sonnig, wenn auch immer noch kühl. Ich spinx dann gern so um mich herum. Entdeckte auf einem Müllcontainer die Hinterlassenschaft der Schalker Fussballfans,-) So sind se die Leuts, egal welcher Gruppierung sie angehören, aber ihren Fussabtritt müssen sie überall hinterlassen. Wir waren hier, soll das heissen und ich überlege immer, wem das eigentlich nutzen soll, aber egal, ich fands trotzdem zum Schmunzeln und hab auch gleich ein Foto davon gemacht.

      Mit meinem erstandenen Kaffee setzte ich mich auf ein Treppchen in die Sonne und beäugte das junge indische Päärchen, dass da vor mir saß. Wie es so meine Art ist sprach ich sie auch an und es entsponn sich ein nettes Gespräch über ihre Heimat und dem Grund ihres Aufenthaltes in Deutschland. Sie lebten nämlich in Hamburg. Dort wollten sie deutsch lernen. Eins schwierig Ding sagte ich ihnen, was sie sehr bekräftigten. Es gäbe so viele Wörter, deren Sinn sie überhaupt nicht verstanden. Wie das Wörtchen *trotzdem* z.B.. Ob ich ihnen erklären könnte, was es damit auf sich hat. Jösses, selten kommt der Mensch ja in die Lage eben solcher Art von Wörtern erklären zu müssen,-) Jedenfalls ich versuchte es. Trotz würde sich darin verstecken, erklärte ich ihnen. Trotz ist, wenn der Mensch etwas tut, was er eigentlich nicht tun sollte, entweder entgegen seiner eigenen besseren Einsicht oder auch oft gegen das, was ein anderer ihm abrät nicht zu tun. Der Inder wiederholte immer wieder das Wörtchen *trotzdem* er konnte das *r* nicht rollen,-) es hörte sich einfach zu drollig an. Trotzdem, trotzdem...Ich versuchte es dann mit einem Beispiel und sagte, schau mal, du denkst oftmals vielleicht, deine Liebste ist ein kleiner Drache...*trotzdem* liebst du sie. Trotzdem sie ein kleiner Drache ist, liebst du sie, sagte ich ihm. Jetzt hatte er es verstanden. Wir mussten tüchtig lachen, weil, im Grunde kam natürlich heraus, dass das wiederum ja eigentlich kein *Trotz* ist, sondern einfach eine grosse Liebesfähigkeit. Nun ja, ich habe mir jedenfalls die Weiterfahrwartezeit mit einigen Anekdötchen mit ihnen gemeinsam versüßt. War auch nicht so einfach für mich die Herausforderung das alles in englisch rüber zu bringen. Wann komm ich schon mal in die Gelegenheit englisch reden zu müssen.

      Dann ging es endlich weiter und in einer knappen Stunde war ich endlich am Zielort. Obwohl der Zielort nicht da war, wo ich annahm. Gedacht wurde meinerseits, ich würde am Flughafen in Bremen landen. So stand es ja auch bei der Buchung im Internet. Grundsätzlich ist mir das ja wurscht. Nun hatte ich aber einen freundlichen User, Abrax, gefragt, ob er mich von dort abholen könnte, damit mir nicht zu viel Zeit mit nochmaliger Fahrt im Nahverkehr gestohlen würde. Das wurde mir auch versprochen. Als ich jedoch sah, dass der Bus genau die Haltestelle am Bremer Hauptbahnhof anfuhr, wie sonst auch immer, wurde es mir doch ein wenig ungemütlich. Jösses, jetzt steht der da und ich bin hier. Auweia...wie doof. Ich meine, im Leben ist es ja so, wenn es einen nur selber betrifft, ist es ja egal, wenn aber noch ein Zweiter mit hineingezogen wird, dann ist es mir schon etwas unangenehmer. Doch Glückes Geschick, ich hatte immerhin Abrax ja die Strasse genannt und er hatte sehr schnell herausgefunden, dass sich die Haltestelle an dieser Strasse eben nicht am Flughafen befand, sondern eben dort am Hauptbahnhof. Und eben in diesem Moment sah ich ihn auch schon beim Rausgucken aus dem Fenster und ein Stein fiel mir vom Herzen. Ja, das Leben kann aufregend sein in völlig unaufgeregten Dingen,-)


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      Es war einmal ein Schiff,Befuhr die Meere alle Zeit,und unser Schiff, es hieß die Goldne Nichtigkeit.
    • Roland und seine liebe Brigitte haben auch alles fein organisiert. Das Lokal stand ja wie immer fest. Ich mag das Rotkäppchen und fühle mich da immerr sauwohl. Es ist ja ein von Studenten betriebenes Lokal und eben alles auch ein wenig holperig, manchmal auch unorganisiert, eben einfach nicht immer perfekt. Das finde ich persönlich so sympathisch. Ich bin gern an solch unperfekten Orten, das macht es mir auch leichter nicht perfekt sein zu müssen,-) Und wer ein Auge hat, der sah auch hinter dem vielleicht für einige *unperfekten* das Liebevolle, wie das Lokal eingerichtet ist, dass da dieser wunderschöne grosse Lilienstrauss auf der Theke stand und seine ganze Pracht einen anleuchtete und dass die jungen Leute mit sehr viel Freundlichkeit alles zu meistern versuchten und hilfsbereit waren, wo sie nur konnten.

      So verging der Nachmittag wie im Fluge, es wurden die Sieger des Turniers geehrt, ein Gruppenbild gemacht und schon mussten die Meisten ihreHeimfahrt wieder antreten. Wie schade, dass das Schöne immer so schnell vorbeigeht.
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      Es war einmal ein Schiff,Befuhr die Meere alle Zeit,und unser Schiff, es hieß die Goldne Nichtigkeit.
    • Das kleine Grüppchen, das nun nach dem Verlassen der Andern verblieb, machte sich wie schon im letzten Jahr auf den Weg zu einem kleinen Stadtbummel. Da will ich nicht all zu viel von erzählen, all die weil hat Cappu es ja schon erwähnt und zweitens hatte ich euch ja auch im vorigen Jahr einiges von den Sehens- und Liebwürdigkeiten erzählt.

      Ein kleines Highlight, wenn auch mit einem kleinen Schock verbunden, war sicherlich noch unsere Einkehr in das Bremer Schüttinger Brauhaus. Ich als kölsches Mädscher kenn nun
      Brauhäuser aus dem effeff. Es sind sicher nicht mehr die Orte wo ich noch viel Zeit verbringe, aber wenn, dann muss es auch zünftig sein. Ein Brauhaus fürs Volk zum Trinken und Schwätzen, oder eben auch einfach nur zum Dasitzen und zu geniessen. Wir waren zwar guter Dinge, das Essen war auch lecker, das Bier, naja,-) aber die Krönung war der Discosound. Von Unterhaltung war nicht mehr zu reden. Wir hätten uns da schon anschreien müssen. Ich meine, wenn die Musik noch gestimmt hätte...aber...wer will schon .... Der Himmel brennt ... :) in voller Dröhnung um die Ohren geschmissen bekommen,-) Also für alle, die nicht wissen, wie sich ..der Himmel brennt...anhört...bitteschön:)

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      Es war einmal ein Schiff,Befuhr die Meere alle Zeit,und unser Schiff, es hieß die Goldne Nichtigkeit.
    • Ich jedenfalls musste ein Zigarettenpäuschen machen und bin raus vor die Tür. Da stand ein Päärchen, ich glaub, die waren genauso schockiert. Daher wagte ich mich, sie auch anzusprechen. Ist jan Ding hier bei Euch in diesem Brauhaus. Ist das immer so, fragte ich sie. Und so bekam ich kurzerhand erklärt, dass das Brauhaus wohl ums Überleben kämpft. Viele der Kneipen in der Bremer Innenstand hätten in den letzten Jahren das Zeitliche gesegnet und es müsste sich etwas einfallen werden gelassen, wie man die Menschen überhaupt noch dazu bringe, in ihre Lokalitäten einzukehren. Und so ist halt der Gedanke mit der Möglichkeit zum Tanzen gekommen. Man würde sehen, wie sich das entwickelt. Bremen ist eine arme Stadt erzählten sie weiter und es gibt viele Arbeitslose. Das Geld liegt einfach nicht mehr so locker. Ja das verstehe ich. Für die Beiden war es auch ihr letztes Zigarettchen, sie waren zwar viel jünger als wie ich, aber konnten und woltlen dem Krach wohl auch nicht weiter ausgesetzt sein.

      Unser Grüppchen verließ also den Ort des Grauens,-) und wir maschierten zurück zum Rotkäppchen, in dem wir noch eine gemütliche Runde mit der Gelegenheit zu einem gemeinsamen Gespräch hatten.

      Dann war aber auch für uns der Punkt gekommen, wo das Bett rief. Also für mich kein Bett, sondern eine Luftmatratze im schönen Zuhause von Roland und Brigitte, für deren Gastfreundlichkeit ich mich nochmals herzlich bedanke. Schön war es. Fein auch, dass mschumi ebenfalls einen Platz auf dem Sofa gefunden hatte und wir dann am Sonntagmorgen noch alle zusammen ein gemütliches Frühstück abhielten. So eine Luftmatratzennacht hat was, lange nicht mehr erlebt, vor allen Dingen, wenn die Luft so langsam etwas entweicht, fühlst du dich, als wenn ein hoher Seegang wäre. Bei hohen Seegang schlaf ich immer am besten,-)

      Nach nochmaligem Inspizieren des schönen Gartengeländes von Roland und Brigitte, das ganz sicher ein kleines Paradies wird, wenn es dann fertig ist, rief nun auch der Abschied und so drückten und herzten wir uns und mschumi war so lieb und fuhr mich zum Bahnhof, damit ich wieder in mein schönes Zuhause in Köln am Rhein gelangen konnte. Auch ihm und Abrax danke ich nochmals lieb für ihre Freundlichkeit.

      Und Klein-Jörg wünsche ich bei dieser Gelegenheit viel Kraft und Geduld zum Überwinden der Krankheit, viel Hoffnung und dann ein Besuch im nächsten Jahr!

      Bremen..Bremen...Bremen...ich komme auf jeden Fall wieder.

      So,und nun sitz ich hier und hab Euch einiges erzählt von meinen ganz persönlichen Eindrücken und wer denkt, auweia, die Lottelene,-), der muss ja nicht, der kann ja nur...lesen.. meine ich und ansonsten gibtsvon mir auch noch ein paar Bildchen:) Ich kann halt nicht anders,-)
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    • Und nun der ganze Rest:)
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    • So nun aber:)
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    • Für uns begann das Schachtreffen bereits am Freitag.
      Gegen Mittag schlug McSchumi bei uns auf.
      Wir hatten uns verabredet um vor dem eigentlichem Treffen noch ein wenig im Garten zu werkeln.
      Die geplante neue Terasse in unserem Garten wahr dann auch gegen 17.30 fertiggestellt.
      Ich möchte an dieser Stelle nochmals ein großes Danke an McSchumi senden.

      Am heutigen Montag habe ich nur noch ein paar Kleinigkeiten erledigt.

      Wenn man bedenkt, dass hier vor einem Monat nur eine Wiese wahr, ist jetzt ein Garten erkennbar.
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    • Bereits am selben Abend vergrößerte sich unsere Runde auf 6 Personen.
      Bat, Christelschach und Jessica begleiteten uns in den
      Hafenrummel.
      Ein spannender Wettkampf durch Spiele der 50er Jahre konnte beginnen.
      Nach einer kleinen Stärkung im angeschlossenen Bistro konnten wir auch die letzten 4 Spiele beenden.
      Am Ende wurden die Punkte gezählt und wir konnten eine Siegerin beglückwünschen.
      Jessica durfte mit 105 Punkten die Siegerurkunde mitnehmen.

      Nach diesem Wettkampf fuhren alle wieder zu ihren Schlafquartieren.


      Fortsetzung folgt...

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    • Bilder vom Treffen
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    • Wir trafen am Samstag gegen 11.00 Uhr im Rotkäppchen ein.

      Es wahren schon einige Frühstücksgäste anwesend.
      Wir suchten uns ein ruhiges Eckchen und stellten das erste Schachbrett auf bevor wir mit dem Frühstück begannen.

      Es läuft nicht alles rund im Rotkäppchen.
      Durch einen Zufall fanden wir (mcschumi und ich) heraus, das bei unserer Reservierung Fehler gemacht wurden.
      Der kleinere Fehler wahr, dass mein Nachname nicht Gusker ist. Es stand allerdings "Schachtreffen" hinter der Reservierung.
      Der zweite Fehler wahr etwas ärgerlicher. Ich hatte wie angekündigt den Wintergarten ab 14.00Uhr gebucht.
      Im Reservierungsbuch stand 16.00 Uhr. Da ich allerdings für 20 Personen gebucht hatte und eine andere Gruppe (bis 16.00 Uhr)
      mit etwas weniger Personen hatten wir Glück.
      Die Bedienung, die auf den Fehler aufmerksam gemacht wurde, disponierte um.
      Die andere Gruppe wurde gebeten mit einem anderem Tisch im Lokal vorlieb zu nehmen.
      Nun konnten wir erwartungsvoll dem Schachtreffen entgegen fiebern.

      Nach und nach trafen die ersten Schachspieler ein. Schnell entstand eine gemütliche kleine Runde.
      Ich rechnete mit 12 bis 16 Teilnehmern, da bereits 2 angemeldete User abgesagt hatten und
      der/ die ein oder andere immer fernblieb. (so meine bisherige Erfahrung)
      Ich sollte bei diesem Treffen aber noch deutlich überrascht werden.

      Gegen 15.00 Uhr, Pünktlich zu Turnierstart traf der letzte Teilnehmer ein.
      Wir wahren jetzt 23 Teilnehmer, von denen 2 nicht auf der Schacharena gemeldet sind.
      Zum Turnier meldeten sich 12 Teilnehmer an. Die anderen tauschten sich im Wintergarten
      und an zwei Tischen im Lokal aus.

      Leider versagte die Computertechnik und somit das Turnierverwaltungsprogramm.
      Kurzer Hand entschieden wir das Turnier von 5 auf vier Runden im Schweizer System zu verkürzen.
      Die Paarungen wurden von Christelschach und mir per Hand ausgelost, was einige Zeit in Anspruch nahm.
      Vielen Dank sende ich hier an Christel für für die tatkräftige Unterstützung.

      Am Ende konnten wir eine Siegerin küren.
      melony71 konnte sich mit 3 Punkten und der besseren Feinwertung den ersten Platz sichern.
      Auch der zweite Platz wurde durch die Feinwertung entschieden.
      tklenin darf sich über eine erfolgreiche Turnierteilnahme freuen
      Den 3 dritten Platz entschied eine Zusätzliche Partie zwischen Kai und krassparov , da beide Spieler mit gleicher Feinwertung aufwarteten.
      Am Ende siegte krassparov, der die weißen Figuren führte.
      Ich landete mit 2 Punkten im Mittelfeld.

      Ich habe keine Kosten und Mühen gescheut um für die erfolgreichen Spieler kleine Medaillen zu organisieren.
      Auch der Webmaster leistet seinen Beitrag.
      Er spendiert der Siegerin ein Jahr kostenlose Premiummitgliedschaft.
      Auch tklenin darf sich über einen kostenlosen Premiumaccount für ein halbes Jahr freuen.
      Krassparov erhält vom Webmaster die begehrte Sammeltasse der Schacharena.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von schwarzerRoland ()

    • Die weitere Abendgestaltung wurde bereits ausreichend mit Bildern und Worten dokumentiert.

      Ich freue mich bereits auf das Bremer-Usertreffen im nächsten Jahr und hoffe viele alte und neue Gesichter zu treffen.
      Für alle, die den Weg nach Bremen nicht antreten wollen oder können:

      Ich werde voraussichtlich auch die Treffen in Hannover und Dresden besuchen.

      Liebe Grüße
      s. Roland
    • Das war wieder ein schönes Schachtreffen.
      D@nke Roland für all deine Mühen.
      Komme gerne wieder.

      Habe mir erlaubt das Gruppenfoto künstlerisch zu bearbeiten
      . ;)
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      Ich bleibe auf dem Teppich meiner Möglichkeiten und hoffe das er fliegen lernt.