Kommentare - UpQuarks Schachvideos

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    • Hallo liebe Schachfreunde,
      ab der nächsten Aufgabe gibt es eine kleine Neuerung, die es auch etwas schwächeren User ermöglichen soll, ein Erfolgserlebnis zu haben. Mittwoch früh wird es einen sehr deutlichen Lösungshinweis geben. Dann gibt es aber auch nur noch einen Punkt zu ergattern. Aber Ihr wisst ja: Mit jedem Punkt steigen die Chancen unter den ausgelosten Gewinnern zu sein. Und ich denke, es sind attraktive Preise, die der Webbi und ich spendieren.
      Die 10. Aufgabe ist vermutlich die schwierigste: Möglicherweise fällt hier schon eine Vorentscheidung an der Spitze, wenn vermutlich nur wenige User eine richtige Lösung bis Mittwoch in aller Frühe abschicken und somit zwei Punkte erhalten ...
      Danach wird es deutlich einfacher, insbesondere mit der 12. Aufgabe.
      Zur 9. Aufgabe gab es gut 20 Einsendungen.
      Es grüßt Euch
      Upquark

      Löserliste nach der 9. Aufgabe

      Abrax
      18
      Andramoi
      18
      Baer_Balu
      18
      hajoja
      18
      Schroeder
      18
      Tophie
      18
      e4e5f4exf4
      17
      Jordrow
      16
      Patzertroll
      16
      Homer_Simpson
      15
      Soerenrocks
      15
      strogoff
      15
      ZZZyxas
      15
      Gambitspieler
      14
      SchachEkke
      14
      Maikel
      13
      Windus09
      13
      medusa
      12
      SnoopyDog
      12
      emetiel
      11
      Haubentaucher51
      11
      GoteX
      10
      jubpower
      10
      Poffi
      10
      Thunderbolt24
      10
      diggert
      8
      jo68
      8
      KimSH
      8
      quiddit
      8
      street01
      8
      bogenraus
      7
      mzchopper
      7
      arwinte
      6
      BobbyBerger
      6
      Giftpfeil
      6
      Honsa
      6
      PeterHerzberg
      6
      Qualle
      6
      salo1
      6
      Tuchti
      6
      Tumbenuss
      6
      Vampir
      6
      Älg
      5
      Faraba0
      5
      Mittag
      5
      Simsalabim
      5
      100urion
      4
      Blizzbirne
      4
      D_Bauer
      4
      dauerschach
      4
      DrB
      4
      eric52
      4
      KeksiwirdGM
      4
      Lawi
      4
      miczim3
      4
      natas
      4
      Skardel
      4
      skeptiker333
      4
      Andi_von_Hidela
      3
      Anni
      3
      elo_lieferant
      3
      Isengard
      3
      naja1992
      3
      Zille1
      3
      Bademeister
      2
      bauerolaf
      2
      Big_D
      2
      CarlosMaggi
      2
      DagdaMor
      2
      david5620
      2
      dmtom
      2
      DonRon
      2
      Halma_Profi
      2
      Kamikaze1967
      2
      masterplayer
      2
      Mohnblume
      2
      Poddhovv
      2
      PPraucher
      2
      Privatie
      2
      püppar
      2
      ronja
      2
      Slinu
      2
      Tartaros
      2
      Tedflint
      2
      tyler1984
      2
      Haselhahn
      1
      Taktikfuchs
      1
      xs57
      1
    • ...die neue Aufgabe ist wieder eine Endspielstudie und hat mich überzeugt, dass ich zu diesem Thema noch erhebliche Defizite habe. Dank UpQuark beschäftige ich mich nun intensiv mit Lucena-Stellung und Lasker-Manöver, baue Brücken und versuche meinen König vor Schachdrohungen des gegnerischen Turms sogar unter Zuhilfenahme des gegnerischen Königs zu bewahren.

      youtube.com/watch?v=cmk6q-VSUc8 ...das Lasker Manöver

      youtube.com/watch?v=jKVQEO6Nx7s ...die Lucena Stellung
      Danke UpQuark, diese Anregungen habe ich deiner Problembatterie zu verdanken. Ich vermute allerdings, dass ich -selbst wenn ich ein schwarzes Boss-Jacket anziehe und teuersten chinesischen Long Jing-Drachenbrunnentee schlürfe- bis zum Mittwoch warten muss, um den 9-Züger bis zum Remis knacken zu können. :whistling: :whistling: :whistling:
      Man darf nicht zu gierig sein, ein Punkt ist besser als kein Punkt...

      Da fällt mir doch die altbekannte Logelei ein:

      1) Keine Katze hat zwei Schwänze.
      2) Eine Katze hat einen Schwanz mehr als keine Katze.
      3) Folglich hat eine Katze drei Schwänze.

      Royal Navy Insider werden allerdings antworten, dass es in der Tat auch neunschwänzige Katzen gibt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von e4e5f4exf4 ()

    • Also ich denke, nein UpQuark, wähle nicht schwächer, auch wenn ich dir in den letzten Aufgaben nicht die richtige Lösung bringen konnte.
      Ich bin stolz auf meine errungenen 6 Punkte und auf die erkannten Ansätze.

      Man kann an deinen Aufgaben wachsen und sei es lernen sich die richtigen Fragen im Spiel zu stellen.

      Danke für deine Arbeit an diesem Format.
      Bis Freitag im doppelten Sinne :thumbup:
    • @Kamikaze1967: Um Computersoftware geht es nicht. Es sind viele interessante Problemschachfälle.
      By the way, wenn Du mir oder Upquark einer dieser Lösungen zeigst, werden wir Dir diese gerne widerlegen.
      Ich verwende an dieser Stelle wie immer auf dieser Plattform keine Computersoftware aus diejenige die Notwendig ist diese Seite anzusehen (Chrome...)
      Es würde einem den ganzen Spaß nehmen. gerade Aufgabe 9 hat mir einige Körner Zeit und viele interessante Varianten und Idee "gekostet".

      Macht Spaß mit Upquark
    • Hallo UpQuark, werden wir bei den nächsten Aufgaben auch ein Retro zu sehen bekommen?
      Ich weiß, viele Schachspieler nehmen diese Problemform nicht ganz ernst, weil die Züge oftmals dem "gesunden Schachverstand" zuwider laufen. Ich finde allerdings, dass sie den Horizont weiten, was alles möglich ist, wenn man nur die Zugregeln beim Schach zugrunde legt und kein Gewinnstreben der einen oder der anderen Seite berücksichtigen muss.
    • e4e5f4exf4 schrieb:

      Hallo UpQuark, werden wir bei den nächsten Aufgaben auch ein Retro zu sehen bekommen?
      Ich weiß, viele Schachspieler nehmen diese Problemform nicht ganz ernst, weil die Züge oftmals dem "gesunden Schachverstand" zuwider laufen. Ich finde allerdings, dass sie den Horizont weiten, was alles möglich ist, wenn man nur die Zugregeln beim Schach zugrunde legt und kein Gewinnstreben der einen oder der anderen Seite berücksichtigen muss.
      Wenn Du auf Retro stehst, dann nimm die Aufgabe 6, Stelle den Turm von c3 nach c1 und versetze Dich ins anfängliche 19. Jahrhundert ins Ferne London und beantworte die drei Fragen von Upquark unter diesen Umständen inkl. Begründung.

      Ich bin gespannt :D
    • Hallo liebe Schachfreunde,
      hier mein Lösungshinweis, den es auch für die folgenden, leichtern Aufgaben jeweils mittwochs früh geben wird. Danach gibt es nur noch einen Punkt für die Lösung:
      Die Studie beginnt mit den Zügen 1) a7 Ta2 2) a8D Txa8 3) Sxa8 Lxb5 und danach entsteht ein Bauernendspiel, bei dem der schwarze g-Bauer nicht aufzuhalten ist. Trotzdem rettet sich Weiß im 9. Zug ins Remis.
      Viel Freude und Erfolg beim Knobeln. Ich erwarte nun viele richtige Lösungen !
      Es grüßt euch
      Upquark

      Video: youtube.com/watch?v=zReuFNNkgwg
    • Kamikaze1967 schrieb:

      ich denke für einige Aufgaben gab es auch Lösungen die nicht als richtig eingestuft worden sind, wurde diese Lösungen wirklich mit der neuesten Computersoftware in allen Varianten durchgerechnet
      Welche Aufgaben hast du dabei im Sinn?
      Natürlich kann es vorkommen, dass die Lösung einer Aufgabe durch Computerüberprüfung widerlegt wird, aber meines Erachtens sind bisher alle Aufgaben astrein.

      Kamikaze1967 schrieb:

      es gibt keine Stellung wo moderne computer keine Lösung finden die können alles vorausberechnen jede einzelne Möglichkeit in einer Tiefe von 15 - 20 Zügen wenn da ein matt drin ist dann erkennen die das
      Mitunter kommt es auf den exakten Wortlaut der Aufgabenstellung an.
      Lass mich mal dazu ein paar einfache Beispiele bringen:

      Aufgabe Ka1,Tb2 - Kc3, Weiß gewinnt
      Die Stellung ist für Weiß laut Computer in 16 Zügen gewonnen. Mag sein, dass das der Computer durch reine Berechnung (ohne Datenbankabruf) finden kann. Ein Mensch, der erst in 17 Zügen mattsetzt, hat demnach laut Computer einen Fehler begangen.
      Ist das Matt in 17 Zügen eine richtige Lösung oder nicht?

      Aufgabe Ka6, a7,c7 - Ka8, Wie endet das Spiel?
      Der Computer sagt: Weiß am Zug gewinnt (c8D#), Schwarz am Zug remis wegen Patt.
      Der menschliche Löser sagt: Remis, denn Weiß kann nicht am Zug sein, da Schwarz zuletzt nicht gezogen haben kann.
      Ist die Computerlösung falsch? Natürlich nicht. Aber sie ist unvollständig. Denn der Clou der Aufgabe liegt darin, zu erkennen, dass Schwarz am Zug ist. Dem menschlichen Löser kann es Genugtuung bereiten, dies herauszufinden. Dem Computer nicht. Dem Computer ist das egal.
      Manche Menschen sind dazwischen angesiedelt. Sie finden den Clou nicht (wie der Computer), aber es ist ihnen nicht egal (im Gegensatz zum Computer) und argumentieren, dass die Computerlösung nicht falsch ist (was zutrifft). Ich bedauere sie.
    • @Kamikaze: Du sagtest , es gibt (heutzutage) keine (Schach)Stellung, wo moderne Computer keine Lösung finden können.
      Um das zu widerlegen, genügt ein Gegenbeispiel.
      Dieses Gegenbeispiel ist die Anfangsposition beim Schach. Bisher ist es keinem Computer der Welt gelungen, zu entscheiden, ob dies eine Gewinnstellung für Weiß, ein Remis oder eine Gewinnstellung für Schwarz ist.
    • Hallo liebe Schachfreunde,
      die schwierigste Aufgabe ist überstanden und die Spitzengruppe wurde halbiert. Wird es am Ende drei Sieger des Wettbewerbs geben ?! Es ist noch ein langer Weg ...
      Die nächsten Aufgaben sind leichter und da sollten es wieder deutlich mehr Einsendungen geben. Zur Not gibt es am Mittwoch wieder einen Hinweis.
      Es grüßt euch
      Upquark

      Löserliste nach der 10. Aufgabe

      Abrax
      20
      hajoja
      20
      Tophie
      20
      Andramoi
      19
      Baer_Balu
      19
      e4e5f4exf4
      19
      Schroeder
      19
      Jordrow
      18
      Patzertroll
      17
      Soerenrocks
      16
      Homer_Simpson
      15
      strogoff
      15
      ZZZyxas
      15
      Gambitspieler
      14
      SchachEkke
      14
      emetiel
      13
      Maikel
      13
      Windus09
      13
      medusa
      12
      SnoopyDog
      12
      Haubentaucher51
      11
      GoteX
      10
      jubpower
      10
      Poffi
      10
      Thunderbolt24
      10
      diggert
      8
      jo68
      8
      KimSH
      8
      quiddit
      8
      street01
      8
      bogenraus
      7
      Honsa
      7
      mzchopper
      7
      arwinte
      6
      BobbyBerger
      6
      Giftpfeil
      6
      PeterHerzberg
      6
      Qualle
      6
      salo1
      6
      Tuchti
      6
      Tumbenuss
      6
      Vampir
      6
      Älg
      5
      Blizzbirne
      5
      Faraba0
      5
      Mittag
      5
      Simsalabim
      5
      100urion
      4
      D_Bauer
      4
      dauerschach
      4
      DrB
      4
      eric52
      4
      KeksiwirdGM
      4
      Lawi
      4
      miczim3
      4
      natas
      4
      Skardel
      4
      skeptiker333
      4
      Andi_von_Hidela
      3
      Anni
      3
      elo_lieferant
      3
      Isengard
      3
      naja1992
      3
      Zille1
      3
      Bademeister
      2
      bauerolaf
      2
      Big_D
      2
      CarlosMaggi
      2
      DagdaMor
      2
      david5620
      2
      dmtom
      2
      DonRon
      2
      Halma_Profi
      2
      Kamikaze1967
      2
      masterplayer
      2
      Mohnblume
      2
      Poddhovv
      2
      PPraucher
      2
      Privatie
      2
      püppar
      2
      ronja
      2
      Slinu
      2
      Tartaros
      2
      Tedflint
      2
      tyler1984
      2
      Haselhahn
      1
      Taktikfuchs
      1
      xs57
      1
    • e4e5f4exf4 schrieb:

      @Kamikaze: Du sagtest , es gibt (heutzutage) keine (Schach)Stellung, wo moderne Computer keine Lösung finden können.
      Um das zu widerlegen, genügt ein Gegenbeispiel.
      Dieses Gegenbeispiel ist die Anfangsposition beim Schach. Bisher ist es keinem Computer der Welt gelungen, zu entscheiden, ob dies eine Gewinnstellung für Weiß, ein Remis oder eine Gewinnstellung für Schwarz ist.
      Auch wenn das philosophisch ist, stimmt noch
      aber in ein paar Jahres "weiß" KI vielleicht, dass es egal ist, was gespielt wird, wenn ich mit meinen eher bescheidenen Schachkünsten am Brett sitze.
    • Hallo liebe Schachfreunde,
      es freut mich sehr, dass die Anzahl der Löser bei der leichteren Aufgabe Nr. 11 deutlich gestiegen ist. Weiter so !
      Hier der Hinweis zur 11. Aufgabe: Man muss sich fragen, wer am Zug ist. Wenn z. B. Weiß am Zug sein kann, dann muss Schwarz zuletzt etwas gezogen haben können. In Teil b) ist der wesentliche (!) Unterschied, dass der Bauer nicht in seiner Grundposition steht, denn ...
      Es grüßt euch
      Upquark