Hallo Stefan,
da du in der Diskussion "Wo sind die negativen geblieben?" mit deiner letzten Antwort in keiner Form auf den Hauptteil meines Beitrages
eingegangen bist, gehe ich davon aus, dass du ihn nicht gelesen hast.
Das ist bei der Vielzahl der Beiträge verständlich, dennoch würde ich mich darüber freuen, wenn du nachträglich auf meine Sicht eingehst.
Du hast einfach wiederholt ausgesagt "Relevant ist aber die Quote" aber nie begründet, warum das so sei. Es ist mir gleichgültig, dass du aufgrund dieser Quote dein Urteil bildest, verstehe aber nicht, warum das für alle Anderen ebenso zutreffen muss.
Um meinen Gedankengang nochmal näher zu bringen:
Da es völlig ausreichend ist, nicht gehäuft negativ aufzufallen, um mit mir zu spielen, in den von mir veranstalteten Turnieren teilzunehmen oder potentielles Teammitglied zu werden, ist die Angabe der positiven Bewertungen unwichtig für mich. Es ist nicht mein Anspruch, dass mein Spielpartner mir Schach zum Event macht. Ich möchte nur davon ausgehen können, dass man mit ihm eine Schachpartie vernünftig beginnen, spielen und beenden kann.
Beste Grüße, wnl
da du in der Diskussion "Wo sind die negativen geblieben?" mit deiner letzten Antwort in keiner Form auf den Hauptteil meines Beitrages
Will_Nurlernen schrieb:
Hallo Stefan,
Hauptzweck der Bewertungen ist die Vorauswahl der potentiellen Spielpartner,Teammitglieder und Turnierteilnehmer nach den eigenen Vorstellungen.
Mit der aktuellen Änderung diktierst du jedem deine Vorstellungen auf. Schaut man auf das Bewertungssystem, hat man nun nur die Möglichkeit zu entscheiden, mir ist das grün genug oder nicht.
Auch wenn du immer wieder "predigst", dass es auf das Verhältnis positiver und negativer Bewertungen zueinander ankommt, muss das für die Entscheidung anderer User nicht ebenso zutreffend sein.
Bei der Vorauswahl potentieller Spielpartner, Turnierteilnehmer oder Teammitglieder, sind für meine Entscheidung die positiven Bewertungen völlig irrelevant.
Um das Risiko einer Enttäuschung zu minimieren, möchte ich nur wissen, ob jemand dazu neigt, häufiger negativ aufzufallen, und/oder nach Lust und Laune negative Bewertungen vergibt.
Beides ist jetzt nicht mehr erkennbar. Für meine Entscheidungen ist das Bewertungsystem jetzt völlig wertlos. [...]
Das ist bei der Vielzahl der Beiträge verständlich, dennoch würde ich mich darüber freuen, wenn du nachträglich auf meine Sicht eingehst.
Du hast einfach wiederholt ausgesagt "Relevant ist aber die Quote" aber nie begründet, warum das so sei. Es ist mir gleichgültig, dass du aufgrund dieser Quote dein Urteil bildest, verstehe aber nicht, warum das für alle Anderen ebenso zutreffen muss.
Um meinen Gedankengang nochmal näher zu bringen:
Da es völlig ausreichend ist, nicht gehäuft negativ aufzufallen, um mit mir zu spielen, in den von mir veranstalteten Turnieren teilzunehmen oder potentielles Teammitglied zu werden, ist die Angabe der positiven Bewertungen unwichtig für mich. Es ist nicht mein Anspruch, dass mein Spielpartner mir Schach zum Event macht. Ich möchte nur davon ausgehen können, dass man mit ihm eine Schachpartie vernünftig beginnen, spielen und beenden kann.
Beste Grüße, wnl