Schachspielstärke

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    • Schachspielstärke

      Hallo,
      ich wollte zum Schachspiel eine Frage stellen. Es geht um die DWZ. Ich habe nun eine DWZ von 1144-3, bin 16 Jahre alt und habe das Gefühl, dass ich im nächsten Turnier wie im vorigen ein gutes Resultat einfahren kann.
      Ich bin taktisch gut, ich wollte fragen, wie man am besten Strategie trainiert. Denn Strategie und Positionsspiel bereiten mir Übel. Wenn eine Stellung sehr positionell wird und ich gegen Gegner spiele, die DWZ 1600 oder mehr haben, komme ich mit den taktischen Mätzeln nicht durch, da diese die ebenfalls sehen, und ich verliere durch schlechtes Positionsspiel. Wie kann man das effektiv verbessern?

      Ich wollte fragen, was man braucht, um eine DWZ von 1400 zu erklimmen, was ich mir in den nächsten Jahren als Ziel gesetzt habe? Muss man viel in Positionsspiel investieren oder braucht man nur Grundkenntnisse? Sind Eröffnungsvarianten unwichtig und braucht man nur die absoluten Grundideen?

      Andere Frage, was braucht eigentlich so ein typischer Spieler um die DWZ 1600? Ich weiß, es gibt da keine haargenauen Maßstäbe, aber in etwa kann man das ja sagen, oder nicht?
      Ich möchte mich auch mit Eröffnungen beschäftigen, derzeit bin ich mit dem Dameninder durch, in den nächsten Tagen möchte ich mich der Königsindischen Verteidigung widmen, aber möchte auch Grünfeld-Indisch, Nimzowitsch-Indisch, Bogujubow-Indisch, Katalanisch, Blumenfeld Gambit, Budapester Gambit, Damenbauernspiele, Damengambit, Holländisch, auf e4: Spanische Partie, Italienische Partie, Caro Kann Verteidigung, Sizilianische Verteidigung, Skandinavische Verteidigung, Königsgambit, Russische Verteidigung. Ich kümmere mich zunächst um die Grundideen und Hauptvarianten.

      Kann mir sonst noch jemand von euch etwas zu den Eröffnungen sagen, es geht mir vorrangig um die Grundideen und die Hauptvarianten? Weitere Frage, gibt es einen "Eröffnungsexperten" unter euch, der mir sagen kann, welche Eröffnungen nach 1.e4 und 1.d4 für welche Farbe gut zu spielen ist und vielleicht auch leichte Vorteile erzielt?

      Ich habe mir außerdem das Buch "Tigersprung auf DWZ 1500 - Band 1" geholt, ich finde ein sehr schweres Buch sowie die "Endspieluniversität". Kann mir jemand sagen, ob diese Bücher empfehlenswert für meine Spielklasse sind?
      Wie weit kann man die DWZ steigern, ich spiele regelmäßig Turniere (jedes Jahr 8 Punktspiele, dann Mecklenburger Jugendturnier (5 Spiele) und Wismarer Stadtmeisterschaft (auch 5 Spiele) sowie ein Clubvergleich, erstes Mal diesen September (gegen die Mecklenburger Springer) und auch ein Schnellschachturnier am Anfang der Saison und am Ende der Saison ein Blitzschachturnier) und außerdem spiele ich sehr aktiv auf Chessmail unter dem Nick rofl07. Wie schätzt ihr es ein, wie lange könnte eine DWZ-Steigerung auf 1400 (1600 oder auch 1800) dauern?

      Ich weiß, dass ich euch sehr viele Fragen gestellt habe, dennoch hilft es weiter, wenn einzelne Fragen beantwortet werden.
      Gruß rofl07
    • Ich glaube, die 1600 erreicht man als Jugendlicher fast automatisch, auch ohne etwas dafür zu tun. Da muss man wirklich nur spielen und nicht völlig bekloppt sein.

      Natürlich schadet es nicht, sich mit vielen Eröffnungen auseinanderzusetzen und viel herumzuprobieren, um zu merken, welche einem vielleicht besser gefällt, effektiver dürfte es aber sein, sich zunächst wirklich nur auf eine Eröffnung für Weiß und ein, zwei für Schwarz (eine gegen e4 und eine gegen d4) zu beschränken, diese dafür aber entsprechend gründlich zu studieren. Mit steigender Spielstärke wird man dann automatisch andere Eröffnungen hinzunehmen müssen, sei es, weil manche Eröffnungen ab einem gewissen Niveau einfach nicht mehr gut spielbar sind, sei es, weil die Gegner mittlerweile wissen, was man spielt und sich darauf vorbereiten.
      Weitere Frage, gibt es einen "Eröffnungsexperten" unter euch, der mir sagen kann, welche Eröffnungen nach 1.e4 und 1.d4 für welche Farbe gut zu spielen ist und vielleicht auch leichte Vorteile erzielt?
      Schach ist bei perfektem Spiel Remis. Somit gibt es auch keine Eröffnung, mit der man einen objektiven Vorteil erzielen kann. Mehr als ein "einfacher zu spielen" kann man nicht erwarten. Im Prinzip ist völlig egal, für welche Eröffnung Du Dich entscheidest; ich empfehle lediglich, eine Eröffnung zu wählen, die nicht nur praktische Chancen bietet, sondern auch objektiv gut spielbar ist. Begründung s.o.: Ab einem gewissen Niveau funktioniert diese Eröffnung einfach nicht mehr oder allenfalls als Überrschungswaffe. Aus diesem Grund und weil Du sagst, taktische Geplänkel lägen Dir besser als Positionsspiel, und weil es für das Verständnis der grundlegenden Eröffnunsprinzipien (schnelle Entwicklung, Kampf ums Zentrum) einfach besser ist, empfehle ich Dir, sog. offene Eröffnungen zu spielen, d.h. 1.e4 e5, und zwar beidfarbig.

      Für d4 und allen anderen Kram muss man sich natürlich auch etwas zurechtlegen, aber da hat man mehr Spielraum bei der Wahl seiner Eröffnungen, weil sich die Partien dann i.d.R. etwas ruhiger als bei 1.e4 entwickeln.

      Tigersprung auf 1500 kenne ich nur dem Hörensagen nach, aber ich habe schon von vielen gestandenen 2000ern gehört, dass sie die Aufgaben nicht lösen können, ist also in der Tat ein ganz schöner Hammer, aber deswegen würde ich nicht sagen, dass es für einen 1200er nicht geeignet wäre. Man wächst mit seinen Aufgaben, und gerade als Jugendlicher prägt man sich solche Dinge viel leichter ein als als Erwachsener. Meine Empfehlung: einfach machen, auch wenn man nach einer halben Stunde verzweifelt in die Lösung schaut.
      Für die Endspieluniversität gilt ähnliches: Endspiele sind mit das schwierigste und wichtigste im Schach. Das Buch ist sehr gut und allein durchs Lesen merkt man, was man alles falsch macht, und lernt dadurch.

      Wie schätzt ihr es ein, wie lange könnte eine DWZ-Steigerung auf 1400 (1600 oder auch 1800) dauern?
      Für den Anfang sind Steigerungen um 100 Punkte pro Jahr nicht ungewöhnlich. Bis Du 20 bist, kannst Du die 1800 locker schaffen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Köhler ()

    • Eröffnungen:
      Ein weites Feld, man sollte sich hier auf nur auf sehr wenige Eröffnungen konzentrieren, welche sich zudem ergänzen sollten.
      Im Grunde weiss man nach einiger Zeit welche Eröffnungen einem liegen. Speziallitteratur gibt es zuhauf.


      Ich kann folgende Bücher empfehlen:

      Postionsspiel:
      # Heinz Brunthaler - Mein System easy - Schachverlag Ulrich
      beruht auf dem Klassiker "Mein System von Aaron Nimzowitsch", leicht zu verstehen.

      Schachtaktik:
      # John Nunn - Einführung in die Schachtaktik - Gambit,
      hier werden die wichtigsten taktischen Motive gezeigt, sehr gutes Buch, ich habe kein Schachbrett zum Durcharbeiten gebraucht

      Endspiel:
      # Bernd Rosen - Fit im Endspiel - Chessgate
      enthält die wichtigsten Endspiele
      # Theo Schuster - Das Endspiel im Schach - (Was der Amateuer vom Endspiel wissen sollte) Franck
      100 Lektionen, kleines aber feines Buch
      #Turmendspiele sind die wichtigsten Endspiele, da sie am häufigsten vorkommen.
      Im Internet habe ich hierzu eine erstklassige Ausarbeitung von Wilhelm Schlemermeyer gefunden: Elementare Turmendspiele

      Diese Bücher werden wahrscheinlich nur im Regal stehen:
      # Endspieluniversität ist ein Nachschlagewerk für Endspiele, ist eher nichts für Anfänger
      # Tigersprungreihe ist nach m.M. auch nichts für Anfänger, da zu schwierig.
    • Hallo
      Zu Beginn probiert man die Eröffnungen mal alle so durch. Das ist auch gut weil man dann sehr schnell bemerkt WAS einem selber liegt. Dementsprechend richtet man dann sich ein & sollte es gerade zu Beginn damit aber nicht übertreiben. Damit meine ich, sich erstmal das Wesentliche einprägen. Die Feinheiten muß man da nicht unbedingt alle kennen.
      Man sollte sich eine überschaubare Kollektion zurechtlegen für Weiß & Schwarz um mit den Eröffnungszügen des Gegners zurechtzukommen, sprich eine Antwort darauf zu kennen.
      Wenn Taktik einem gut liegt, wird man später vermutlich gut blitzen können. Das war bei mir damals ähnlich, Blitzen konnte ich bereits einigermaßen als langsames Schach noch in den Kinderschuhen steckte.
      Endspiele sind wichtig! Natürlich beginnt man mit einfachen Sachen, Oppositionsregel, 3 gegen 3 Bauern ohne Königseinfluß und solche Sachen. Später wird es dann komplizierter. Eine der ersten Übungen die man sich ansehen sollte sind K,D - K & K,T -K . Es kam schon vor daß es am Ende nicht geschafft wurde mit König & Turm mattzusetzen. Soetwas ist Grundwissen was jeder können sollte weil es häufig vorkommt.
      Thema Positionsspiel:
      Grundlegende Dinge sollte man natürlich von Anfang an zu beachten versuchen. Aber detailliertes Positionsspiel ist die Königsklasse im Schach! Soetwas findet man verstärkt in den hohen Spielklassen. Bishin zur Bezirksliga (höchste Spielklasse innerhalb der eigenen Stadt) hat (wahres) Positionsspiel eine geringe Rolle, - so schwierig ist das.
      Die Bezirksliga einmal später zu überschreiten schaffen auch vielleicht 35-40% aller Spieler noch, gut die Hälfte bleibt jedoch in diesem Bereich drin.
      Man kann mit Fleiß einiges erreichen (+) angeborenem Talent! Wer das Glück hat, das zu besitzen, der gelangt sehr schnell recht weit voran, hat man selber das Pech dazu keine Grundbegabung zu haben, wird bereits bei gut 1300 das Ende der Fahnenstange sein. Sonst ist aber mit ca. 1700 durchaus zu rechnen wenn man fleißig übt. 1800 wie Herr Köhler angibt, das ist bereits etwas hoch angesetzt, zumindestens in den Schachhochburgen. In Dörfern aber möglich da die DWZ bundesweit um die 100 DWZ variieren kann & in den Hochburgen 1700 anderswo durchaus 1800 entsprechen (können).
      Wurde man erstmal mit dem Schachvirus infiziert, bleibt man meistens lebenslang dabei. Formschwankungen sind auch völlig normal & hat jeder. Das hängt mit dem Biorythmus zusammen. Man braucht sich keine Sorgen machen wenn man mal eine Woche neben der Spur ist. Das geht wieder vorüber.
    • Frage an NumquamRetro (Bedeutung musste ich erst googeln):
      Wie trainierst du Schachtaktik?
      Unter Zeitbeschränkung am Computer? Zum Beispiel bei chess.emrald.net/index.php
      Oder klassisch mit Stellungen auf dem Papier oder Schachbrett? Und soviel Zeit, bis du die Lösung aus Frustration doch nachschlägst (...lach, nur wenn du sie einmal wirklich nicht finden solltest).
    • Hallo Rofl07,

      freut mich, dass Du Freude am Schachspielen gefunden hast!
      Ich schließe mich an, dass Du sicherlich die 1600 erreichst, wenn Du fleißig spielst. Am wichtigsten ist das Spiel im Verein, da gibt es starke Spieler, die Dich auf Fehler hinweisen und Dir so helfen, dazuzulernen.

      In Sachen Eröffnung gibt es Bücher in allen Schwierigkeitsgraden und in jedem Umfang. Eine zehnbändige Enzyklopädie über eine Eröffnung mit Variante 137 b) bis zum 47 Zug, das ganze noch mit Sparsamen Kommentaren und Hinweisen ist (zumindest im Moment) eher ein stark überforderndes Moster und keine echte Hilfestellung. Wichtiger ist zuerst, die Grundideen zu verstehen und zu wissen, wie Du ungefähr aufstellst und was die Ziele dabei sind. Wenn Du weißt, welche Eröffnung Dich näher interessiert, kann ich Dir evtl. ein Buch empfehlen.

      Die Endspieluniversität finde ich ist für Deinen aktuellen Stand nicht angemessen, das ist viel zu schwierig. Meine Empfehlung ist Silmans Endspielkurs. Das Buch ist nach Schwierigkeitsgraden aufgebaut - wichtige Endspiele für Anfänger, für Fortgeschrittenere, für Experten, dann schwierigere Endspiele. Das kannst Du vernünftig durcharbeiten. Da ist im Vergleich dazu Springer gegen Randbauer bis GM-Niveau, anschließend nächstes Thema, wie in der Endspiel-Uni, nahezu unlesbar. Das ist imho eher ein Nachschlagewerk als ein Lehrbuch.

      Sehr wichtig finde ich auch, neben dem Wissen über spezielle Themen einfach Schach spielen zu lernen, also in die Lage zu kommen, die richtigen Entscheidungen auch am Brett zu finden. Das ist vorwiegend Übung. Ansonsten probier mal Silmans Schach aber richtig. Ich glaube von dem Buch profitierst Du im Moment sehr.

      Den Tigersprung habe ich auch mal durchgearbeitet. Sehr interessant, aber ich glaube, da hat es Herrn Jussupow ein bisschen die Maßstäbe verzogen. Die Aufgaben sind finde ich viel schwieriger als die angegebene DWZ. Ist also keine Schande, wenn Du nicht alles herausbekommst. Lernen wirst Du sicher 'ne Menge, aber es frustet auch manchmal.

      Ansonsten können wir gerne mal eine Partie spielen, sobald ich ein Brett frei habe.

      Und jetzt mach Dich auf den Weg und viel Spaß und Freude beim Spielen!

      Viele Grüße, hajoe
    • rofl07 schrieb:

      Ich möchte mich auch mit Eröffnungen beschäftigen, derzeit bin ich mit dem Dameninder durch, in den nächsten Tagen möchte ich mich der Königsindischen Verteidigung widmen, aber möchte auch Grünfeld-Indisch, Nimzowitsch-Indisch, Bogujubow-Indisch, Katalanisch, Blumenfeld Gambit, Budapester Gambit, Damenbauernspiele, Damengambit, Holländisch, auf e4: Spanische Partie, Italienische Partie, Caro Kann Verteidigung, Sizilianische Verteidigung, Skandinavische Verteidigung, Königsgambit, Russische Verteidigung. Ich kümmere mich zunächst um die Grundideen und Hauptvarianten.
      Hallo,

      wichtig ist, dass Du Dich in den resultierenden Stellungen der gespielten Eröffnungen wohl fühlst.Das müssen nicht immer die Hauptvarianten sein.Zumal Spieler auf unserem Niveau, oft schon nach wenigen Zügen davon abweichen.Also Du musst vor allem darin zurechtkommen, wenn Abweichungen enstehen!! Und die werden kommen...

      Hast Du denn schon Favoriten, mit denen Du gut klar kommst?

      Leider vermitteln die heutigen Eröffnungsbücher kaum noch die Grundprinzipien in Worten.Schwierig, wenn man auf dem Weg ist, seine Eröffnungen zu finden.Ich kenne das auch.
      Ganz gut war Gabor Kallai's "Buch der Eröffnungen" . Zwar veraltet aus heutiger Sicht, aber da gab es noch die wichtigsten Hinweise auf fast alle damals gängigen Eröffnungen in Worten.

      Moderner und oft TOP-gewertet ist John Nunn , "Schach verstehen Zug um Zug".Doch sehr variantenlastig!! Mich stört sowas.Vielleicht kannst Du es ja ausblenden oder kommst damit klar.
      Achtung, nur wenig zu offenen Eröffnungen (1.e4 e5). Viel Sizilianisch und Königsindisch.

      Der Tigersprung ist hammerhart, zumal das Lösen ohne die Figuren zu setzen, verlangt wird.Rechne 300 Punkte zu den 1500 dazu.


      Gruß
      dangerzone
    • Mittag schrieb:

      Köhler schrieb:

      Ich glaube, die 1600 erreicht man als Jugendlicher fast automatisch, auch ohne etwas dafür zu tun. Da muss man wirklich nur spielen und nicht völlig bekloppt sein.
      Finde ich schon ziemlich dreist und hochgradig Beleidigend hier jeden Schachfreund der in seinem Leben nicht die 1600 erreicht als völlig bekloppt darzustellen !

      Ein xxxliga-Spieler und Sieger der xxx-Meisterschaft wie xxx Köhler vom Schachklub xxx sieht das eben
      von seiner hohen Warte aus ganz anders.

      :whistling: HaJo :|



      Edit: Auf Wunsch des Spielers Köhler habe ich seinen Vornamen, seine Vereinszugehörigkeit sowie etwaige Teilnahmen
      an Turnieren in meinem obigen Beitrag entfernt.
      Dem Schutz seiner persönlichen Daten wurde damit Rechnung getragen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von hajoja () aus folgendem Grund: siehe Edit

    • Es ist doch so, dass die DWZ-Schwankungen bei Jugendlichen, vom System her auch so gewollt, wesentlich größer sind als bei Erwachsenen. Deshalb erreichen sie auch leichter die 1600, verlieren sie aber eventuell auch genauso leicht wieder. Bei Erwachsenen (...ist die Grenze 25 Jahre?) sind diese Schwankungen nicht gewollt und deshalb ist ein Dämpfungsfaktor eingebaut. Also lieber Schachfreund Mittag, wahrscheinlich war das der Grund für Schachfreund Köhlers Aussage.
      Wer wird denn gleich in die Luft gehen? :D :D :D