Hallo zusammen,
wie man die Figuren zieht, habe ich als Kind gelernt, dann aber in 25 Jahren vielleicht 100 Partien gespielt, und das auch nur gegen Spieler die es genauso wenig konnten. Seit ein paar Monaten beschäftige ich mich jetzt intnesiv mit Schach, erst mit Fritz und dann auch mit Schacharena, und konnte mich auch verbessern. Ich lernte ein paar Eröffnungen auswendig (allerdings ohne den Plan dahinter zu kennen) und die technischen Endspiele, die ich inzwischen auch beherrsche. Mal abgesehen von Dame gegen Turm.
Also ist im Moment Stand der Dinge, dass ich es in Regel schaffe mich anständig zu entwickeln, nur noch ganz selten etwas einstelle, selten auf Gabeln und Abzüge hereinfalle und hin und wieder auch ein Endspiel für mich entscheiden kann. Und wenn ich gegen bessere Spieler (gegen die ich so oft wie möglich versuche zu spielen) wegen 1-2 Bauern verliere, find ich das OK.
Mein Problem ist, dass ich im Moment das Gefühl habe zu stagnieren. Ich warte eigentlich die ganze Zeit, dass es "klick" macht. Passiert aber irgendwie nicht.
Lange Rede kurzer Sinn: Wie soll man jetzt weiter vorgehen. Mir fällt es unheimlich schwer, einen Plan zu entwickeln. Was bringt mir das Erkennen eines schwachen Feldes im gegnerischen Lager, wenn ich immer auf Drohungen reagieren muss.
Ein anderes Beispiel ist, dass es mir schwerfällt, einen -manchmal deutlichen- Entwicklungsvorsprung in einen Vorteil umzusetzen.
Ist jetzt vielleicht die Zeit für DAS BUCH XY gekommen?
Erleuchtet mich!
PS: Ich könnte mich heute schwarz ärgern, dass ich als Kind nicht dran geblieben bin.
PPS: Der Hinweis auf einen Schachverein ist natürlich richtig, klappt aber nicht.
wie man die Figuren zieht, habe ich als Kind gelernt, dann aber in 25 Jahren vielleicht 100 Partien gespielt, und das auch nur gegen Spieler die es genauso wenig konnten. Seit ein paar Monaten beschäftige ich mich jetzt intnesiv mit Schach, erst mit Fritz und dann auch mit Schacharena, und konnte mich auch verbessern. Ich lernte ein paar Eröffnungen auswendig (allerdings ohne den Plan dahinter zu kennen) und die technischen Endspiele, die ich inzwischen auch beherrsche. Mal abgesehen von Dame gegen Turm.
Also ist im Moment Stand der Dinge, dass ich es in Regel schaffe mich anständig zu entwickeln, nur noch ganz selten etwas einstelle, selten auf Gabeln und Abzüge hereinfalle und hin und wieder auch ein Endspiel für mich entscheiden kann. Und wenn ich gegen bessere Spieler (gegen die ich so oft wie möglich versuche zu spielen) wegen 1-2 Bauern verliere, find ich das OK.
Mein Problem ist, dass ich im Moment das Gefühl habe zu stagnieren. Ich warte eigentlich die ganze Zeit, dass es "klick" macht. Passiert aber irgendwie nicht.
Lange Rede kurzer Sinn: Wie soll man jetzt weiter vorgehen. Mir fällt es unheimlich schwer, einen Plan zu entwickeln. Was bringt mir das Erkennen eines schwachen Feldes im gegnerischen Lager, wenn ich immer auf Drohungen reagieren muss.
Ein anderes Beispiel ist, dass es mir schwerfällt, einen -manchmal deutlichen- Entwicklungsvorsprung in einen Vorteil umzusetzen.
Ist jetzt vielleicht die Zeit für DAS BUCH XY gekommen?
Erleuchtet mich!
PS: Ich könnte mich heute schwarz ärgern, dass ich als Kind nicht dran geblieben bin.
PPS: Der Hinweis auf einen Schachverein ist natürlich richtig, klappt aber nicht.