Zur Ehrenrettung:
Ich vermute, dass es sich bei der von @dangerzone im Post 237 vorgestellten "Matt-in-2"-Schachaufgabe um die beiden letzten Züge einer von der berühmten Schachlegende Pal Benkö komponierten komplexen Schachstudie handelt.
Benkö (*1928) war ja in seiner aktiven Zeit nicht nur ein hervorragender Schachgroßmeister, der 1959 und 1962 am Kandidatenturnier für die Schachweltmeisterschaft teilnahm, sondern er ist auch als Endspiel-Experte und international angesehener Studienkomponist bekannt. Er wäre deshalb bestimmt nicht auf die Idee gekommen, eine so einfache Schachaufgabe isoliert zu veröffentlichen, deren Schlüsselzug mit einem Schachgebot beginnt, was gemäß der "reinen Lehre" der Schach-Problemkomponisten als unästhetisch gilt und deshalb von diesen auch grundsätzlich abgelehnt wird.
HaJo
Ich vermute, dass es sich bei der von @dangerzone im Post 237 vorgestellten "Matt-in-2"-Schachaufgabe um die beiden letzten Züge einer von der berühmten Schachlegende Pal Benkö komponierten komplexen Schachstudie handelt.
Benkö (*1928) war ja in seiner aktiven Zeit nicht nur ein hervorragender Schachgroßmeister, der 1959 und 1962 am Kandidatenturnier für die Schachweltmeisterschaft teilnahm, sondern er ist auch als Endspiel-Experte und international angesehener Studienkomponist bekannt. Er wäre deshalb bestimmt nicht auf die Idee gekommen, eine so einfache Schachaufgabe isoliert zu veröffentlichen, deren Schlüsselzug mit einem Schachgebot beginnt, was gemäß der "reinen Lehre" der Schach-Problemkomponisten als unästhetisch gilt und deshalb von diesen auch grundsätzlich abgelehnt wird.
HaJo
Schachspieler sind glückliche Menschen.