Betrugsfälle im Schach

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    • Vertrauen war gestern!

      (auszugsweise)

      "Nachdem Priyanka Nutakki ihre Partie in der sechsten Runde der U20-Weltmeisterschaft gewonnen hatte, wurde bei einer routinemäßigen Durchsuchung ein Beutel mit Ohrstöpseln in ihrer Jacke gefunden. Nicht nur, dass der Punkt dem Verlierer zugesprochen wurde, der daraufhin das Turnier gewann, Nutakki wurde auch aus dem Wettbewerb ausgeschlossen, obwohl es keine Anzeichen für einen tatsächlichen Betrug gab.

      Der indische Großmeister ist nur das jüngste Opfer der immer strengeren Anti-Betrugsregeln im Wettkampfschach. Seit dem Verbot von Mobiltelefonen im Jahr 2003 haben Tausende von Spielern ihre Partien verloren, weil sie vergessen hatten, ihr Handy auszuschalten. Im Vergleich dazu wurden nur ein paar Dutzend Betrüger beim Schach am Brett erwischt. Ohrstöpsel könnten verwendet werden, um Hilfe von einem Assistenten zu erhalten. Bei großen Wettbewerben ist heute jedes elektronische Gerät verboten, selbst die Mitnahme eines eigenen Bleistifts. Die Verantwortung liegt ganz bei den Spielern."

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      (Und noch eine Anmerkung unter dem Motto: Neues von der FIDE-Fairplay-Kommission)

      "Die Fair-Play-Kommission der FIDE bereitet laut ihrem Sekretär Juri Garrett zwei wichtige Schritte zur Betrugsbekämpfung vor. Erstens wird es eine Initiative zur Professionalisierung des Anti-Betrugs-Personals geben. "Es gibt heute weniger als zehn Personen auf der Welt, die wirklich etwas von Betrugsbekämpfung verstehen. Es gibt rechtliche, psychologische, statistische und technische Aspekte, und obendrein muss man auch noch etwas von Schach verstehen."

      Garrett führt weiter aus: "Schiedsrichter und Fairplay-Beauftragte sind zwei verschiedene Dinge." Seine Kommission möchte, dass bei jeder wichtigen Veranstaltung Spezialisten anwesend sind. Ein Online-Training für Fair-Play-Assistenten ist in Vorbereitung. Die Idee ist, dass sie mit einem entfernten Fair-Play-Beauftragten zusammenarbeiten und mit der Erfahrung auch in diese Rolle hineinwachsen.

      Die zweite Maßnahme ist die Installation eines Screening-Systems zur Überwachung laufender Partien auf verdächtige Überschneidungen mit Computerzügen. Wenn ein Spieler viel mehr Computerzüge macht, als aufgrund seines Ratings zu erwarten wäre, wird das Fairplay-Personal alarmiert, um den Verdächtigen zu beobachten und möglicherweise zu kontrollieren, erklärt Garrett und betont, dass die FIDE den statistischen Analysewerkzeugen des Informatikers Ken Regan von der University of Buffalo voll vertraut."


      Übersetzt mit DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
      chesstech.org/2022/trust-was-yesterday/
    • Die Brille ist eine Spezialanfertigung, da der Krebs seine Augen und Sehfähigkeit sehr geschädigt hatte.

      Letzter Absatz im Chess.com-Artikel, übersetzt mit DeepL:

      Belenkaya kommentierte gegenüber Chess.com: "Es ist sehr traurig, dass ich heute Morgen von seinem Tod erfahren habe. Wie ich versucht habe, Igors in meinem Video darzustellen, war er trotz der Kontroverse um seinen Namen äußerst angenehm, freundlich, galant und positiv. Ich hatte das Glück, ihn persönlich kennenzulernen, und er hat einen sehr herzlichen Eindruck bei mir hinterlassen."
    • Neu

      Hinweis: Dieser Fall ereignete schon im Jahr 2006!


      Das Wortspiel beim Schach "ein's auf die Mütze bekommen", legte damals ein indischer Schachspieler auf seine ganz eigene Art aus:


      Umakant Sharma ist ein indischer Schachspieler, der viele Jahre lang auf einem konstanten Niveau von 1900 gespielt hat. Dann kletterte seine Wertungszahl nach einer Reihe von spektakulären Turniererfolgen plötzlich auf 2484. Eine Spurensuche ergab:
      Er benutzte ein in seine Mütze eingenähtes Bluetooth-Gerät, um externe Computerunterstützung zu erhalten. Jetzt werden alle Spieler nach versteckten Geräten durchsucht.

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      Für Umakant Sharma spitzte sich die Lage beim Air Marshal Subroto Fide Rating-Turnier in Delhi zu, wo ein verstecktes Bluetooth-Gerät in seiner Mütze gefunden wurde. Nach einer gründlichen Untersuchung verhängte der All India Chess Federation auf seiner Zentralratssitzung am 26. Dezember 2006 in Chennai eine zehnjährige Sperre gegen ihn. Die Mütze und das Gerät wurden auf der Sitzung von Mr. Bharat Singh Chauhan, Schatzmeister der AICF, ausgestellt.


      Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

      en.chessbase.com/post/india-pl…ten-year-ban-for-cheating