Ich denke auch, dass die Parallelen zwischen den beiden Sportarten sich teils gleichen, auch die Ausreden scheinen die gleichen zu sein. Falsche Trinkflasche genommen, Handy mit zweifelhafter Vibrationssoftware in der Tasche....
Betrugsfälle im Schach
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Interview mit dem Dortmunder Schiedsrichter Christian Goldschmidt: chessbase.de/Home/TabId/176/Po…nger-am-handy-050813.aspx
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Jetzt machen diese verdammten Handies auch noch unseren schönen Schachsport kaputt.
Man sollte alle Handies der Welt einschmelzen und dann keine neuen mehr herstellen, denn schliesslich kamen wir vor noch nicht allzu langer Zeit auch ohne diese Scheissdinger sehr gut aus ! -
Quatsch, Horsti, viele von uns spielen damit sogar Schach - ohne dabei zu betrügen!!!
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Diskussion auf Schachfeld, in der mehrere Augenzeugen des Geschehens zu Wort kommen: Betrüger endlich aufgeflogen
Artikel in der WAZ vom 5.8.2013: Ermittlungen gegen mutmaßlichen Schach-Betrüger laufen
Artikel bei Radio 91.2: radio912.de/infos/dortmund/nachrichten/art749,693691Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Schroeder ()
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Das Problem ist nur, wie will man zukünftig so einen Mist unterbinden ?
Sollen wir jetzt bei Schachturnieren immer abgetastet werden wie bei Fussballspielen ?
Die Erfindung des Handies war m.E. nichts als Fluch - wo nützen uns denn diese Scheissdinger etwas ?
Wenn ich irgendwo unterwegs bin, dann habe ich doch auch grundsätzlich schon irgend eine Beschäftigung bzw.Gesellschaft und zu Hause habe ich Festnetz, daher sind diese Dinger m.E. überflüssig wie ein Kropf !
Oder sind wir tatsächlich Alle so wichtig, dass wir ständig erreichbar sein müssen ?
Doch wohl kaum, gell ? -
Ja, gab aber ja auch schon Leute, die mit Minikamera und Knopf im Ohr gespielt haben und soweit ich mich erinnere, konnte einer nicht mal richtig Schach spielen, der auf die Art und Weise betrogen hat...
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Ein Knopf im Ohr müsste aber auffallen - ein Vibrationshandy in der Tasche fällt jedoch schwieriger auf !
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Es liegt nicht nur an den Handys. Man kann sich einen kleinen Vibrationssensor überall einplanzen lassen, in den Zahn, unter die Haut, was deutlich weniger auffällig ist, als ein Handy in der Tasche. Habe das mal in einem Beitrag über einen angeblichen Betrüger gelesen, der ein sehr starker Hobbyspieler war, aber plötzlich den Großmeistern Konkurrenz machte.
Edit:
Der Artikel war aus diesem Thread, hier der Link: spiegel.de/netzwelt/games/tech…chturnieren-a-878123.html
Habe es gerade nochmal nachgelesen, der Vibrationssensor unter der Haut oder im Zahn war nur die Spekulation eines der Großmeister.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von patrik ()
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da gebe ich dem Horst Schlemmer RECHT!!! Handys - eine Erfindung der Industrie um uns zu kontrollieren und zu manipulieren.
wer betrügen will der wird immer einen für Ihn machbaren Weg finden es auszuprobieren, ob das auf dauer fruchtet glaub ich nicht.
Die sollten die Zeit die sie dafür aufbringen müssen um sich so etwas auszudenken lieber in ihr Schachtraining verwenden. Gruß Rolf :thumbup: -
Hier der Artikel von Ilja Schneider und die Stellungnahme von Jens Kotainy in der Zeitschrift SCHACH: chess-international.de/k.pdf
... und hier etwas humoristisches: schach-welt.de/BLOG/Blog/KleinesMorsenunterFreundenDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Schroeder ()
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Na, da bin ich ja beruhigt, dass es in der Cheating - Szene auch einen van Helsing gibt !
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von HorstSchlaemmmer ()
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unschlagbar... man sitzt da und hat nichts zu tun, stundenlang. Wie in einer Behörde! Und weglaufen kann man auch nicht, solange der Gegner nicht aufgegeben hat. Und bis dahin muss ich warten.#up7
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Wenn man sich mit der Überführung von Cheatern mit statistischen Methoden beschäftigen will, sind die beiden folgenden Artikel interessant:
K.W. Regan: Gödel's Lost Letter and P=NP
Don Daley: Cheat Testing
Edit 31.1.2015:
Hier ein weiterer lesenswerter Artikel, der sich mit der statistischen Analyse von Fehlerhäufigkeiten befasst: Grandmaster blunders: a statistical analysisDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Schroeder ()
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spitzenlinks, danke schröder.
für jeden, der mathematisch mal mit etwas statistik hantiert und geflirtet hat, ist vor allem der artikel von professor regan einfach klasse für zwischendurch! -
Neue Entwicklung im Fall Ivanov:
Mit den Füßen auf dem Iphone?
Ivanov ends his chess career
13.12.2013: Borislav Ivanov und kein EndeDieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Schroeder ()
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Ein weiterer Betrugsfall ereignete sich gerade beim Open in Dubai. Der georgische GM Gaioz Nigalidze wurde erwischt, nachdem er nach nahezu jedem Zug auf die Toilette ging und dort immer die gleiche Kabine benutzte. Kein Wunder, daß dort - unter Klopapier versteckt - ein Smartphone mit der aktuellen Partiestellung gefunden wurde, das eindeutig Nigalidze als Besitzer zugeordnet werden konnte.
Betrug beim Open in Dubai -
HorstSchlaemmmer schrieb:
Das Problem ist nur, wie will man zukünftig so einen Mist unterbinden ?
Sollen wir jetzt bei Schachturnieren immer abgetastet werden wie bei Fussballspielen ?
Die Erfindung des Handies war m.E. nichts als Fluch - wo nützen uns denn diese Scheissdinger etwas ?
Wenn ich irgendwo unterwegs bin, dann habe ich doch auch grundsätzlich schon irgend eine Beschäftigung bzw.Gesellschaft und zu Hause habe ich Festnetz, daher sind diese Dinger m.E. überflüssig wie ein Kropf !
Oder sind wir tatsächlich Alle so wichtig, dass wir ständig erreichbar sein müssen ?
Doch wohl kaum, gell ?
Wenn man in Leverkusen wohnt mag das so sein. Auf dem Land haben Handys bei Unfällen schon Leben gerettet! -
Großmeister der Täuschung
oder ein erfundener GM-Titel aus dem Bereich des Problemschachs
sueddeutsche.de/panorama/schac…r-der-taeuschung-1.853304 -
ich war bei dem scm 2014 dabei, als einer, dessen Name unmöglich zu schreiben ist geschummelt hat (Kouthaini oder so ähnlich)
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