Besondere Ernährungsweise - Vegan - Gibt es die hier?

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    • Besondere Ernährungsweise - Vegan - Gibt es die hier?

      Hallo liebe Leute,

      ich bin ja neugierig, ob es hier solch Verrückte Menschen gibt.
      Dazu muss ich sagen, dass ich einer von denen bin. :D

      Einer der "Graslutscher" und "Steine-für-Mineralien-ablecker". ;)

      Generell würde ich ja gern wissen, was ihr davon haltet und ob ihr Menschen in eurem Umfeld habt, die sich vegetarisch oder vegan
      ernähren.
      Die Gründe dafür sind ja auch vielfältig. Manche haben ethische Gründe, andere wollen abnehmen und/oder sich gesünder ernähren.
      Es gibt widerum welche, die eine Laktoseintoleranz haben, eine Eigelballergie, Diabetes oder andere gesundheitliche Probleme.

      Bin gespannt, wie eure Gedanken dazu sind.
      Euer Jürgen

      PS: Fragen beantworte ich sehr gern.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Psychoking ()

    • Hallo,
      kein so einfaches Thema,
      habe eine Freundin, die sich nur vegan ernährt
      und eine die vegetarische Kost bevorzugt und mit
      beiden erlebte ich einige Wochen gemeinsames Essen.
      Toleriere ihr Verhalten voll und ganz, auch wenn ich manches
      als Essstörungen wahr genommen habe.
      Jeder der alt genug ist, weiß sicher was er essen möchte oder nicht!
      Persönlich finde ich den Markt übersättigt mit allerlei Produkten, die
      nicht nötig, gesünder oder besser sind als früher, nur in allem wird ein
      Geschäft oder Business daraus und vermarktet was das Zeug hält.
      Dass alles was zu Oma's Zeiten natürlich und mit größerem Aufwand gekocht
      wurde, viel besser war, als jedes Fertiggericht, wissen viele leider schon nicht mehr!

      LG Mohni
    • Guten Appetit micha6. :)
      Das passt schon ganz gut zum Thema. Denn der Geschmack spielt bei vielen eine große Rolle.

      Zum Thema Fertigprodukte:
      Ich finde es gut, dass es sie gibt. Gerade wenn man einen Ersatz während einer Ernährungsumstellung haben möchte.
      Darunter sind auch echt gute dabei. Aber trotzdem bleiben es Fertigprodukte.
      Ich kenne mittlerweile einige Vegetarier und Veganer. Und alle haben eines gemeinsam:
      Es wird selten bis gar keine Fertigprodukte mehr gekauft.

      Mit "Bio" wird leider viel Schindluder betrieben. Allein wegen dem Label können die Produzenten die Sachen wesentlich teurer verkaufen.
      Da empfehle ich lieber den örtlichen Bauernhof zu besuchen, falls einer in der Nähe ist, und dort einzukaufen.
      Ist vielleicht etwas teurer, aber man schmeckt den Unterschied, ob Obst, Gemüse oder Eier.

      mohnblume schrieb:

      Dass alles was zu Oma's Zeiten natürlich und mit größerem Aufwand gekocht
      wurde, viel besser war, als jedes Fertiggericht, wissen viele leider schon nicht mehr!
      Genaus das empfehle ich immer. Kauft mehr frische Lebensmittel. Und kocht anstatt Fertiggerichte aufzuwärmen.
      Kauft mehr saisonal und regional. Macht mehr selber. Der Arbeitsaufwand lohnt sich!


      Ich versuche meinen Mitmenschen immer bewusst zu machen, was sie essen.
      Zum Beispiel ist es erstaunlich, welche riesigen Mengen an Zucker in vermeintlich gesunden Produkten steckt.
      (Selbst in Tiernahrung wird häufiger mal Zucker unnötigerweise zugesetzt)
      Sich mit dem Thema auseinander zu setzen, ist der erste Schritt zu einer gesünderen Ernährung bzw Lebensweise.

      Und wer denkt, ich müsste dabei auf irgendwas verzichten, der irrt gewaltig. :)
    • Ich bin kein Vertreter einer ein eingeschränkten Ernährungsweise, sondern plädiere für Augenmaß.

      Aber ja, um deine Frage zu beantworten bei Erwachsenen toleriere ich das uneingeschränkt.
      Bei Kindern sehe ich das skeptisch, wenn ich die Evolution richtig verstehe sind wir Alles Esser, weil wir die Vielfalt brauchen.
      Das wir in der Lage sind diese Vielfalt künstlich zu erzeugen, weis ich.
      Ob es wirklich gleichwertig ist, dazu kann ich nichts sagen, damit habe ich mich nicht befasst.
      Ob es ökologischer ist, darüber lässt sich sicher streiten, ich sehe da oft unterbewertete Transportwege und vieles mehr.

      Vegan, also mein Weg wird es nicht.
    • Habe selbst einigen Umgang mit Leuten, die sich Vegan ernähren... Ich vermag nicht zu beurteilen, ob das der richtige Weg ist - mir persönlich wäre das zu radikal, da hab ichs nicht so mit.

      Mir sind die Leute unangenehm, die mir dann mein Essen madig machen wollen, indem sie mir einen vom - zweifellos gegebenen - Tierleid erzählen und darüber wie eklig sie doch Fleisch finden.
      Das halte ich für einen unrichtigen Ansatz um Leute von einer Ernährung mit weniger Fleisch oder gar ohne Fleisch zu überzeugen.
      (Gilt mir genauso für die "Fleisch ist mein Gemüse" und "Wenn Gott nicht gewollt hätte, dass wir Tiere essen, warum sind sie dann aus Fleisch" Schreier - ist hier nur nicht wirklich Thema)

      Angenehmer und auch weit effektiver ist da ein befreundetes Pärchen vorgegangen: wir hatten das Gesprächsthema wie hier und irgendwann kam dann das Angebot, doch mal gemeinsam vegan zu kochen. Daraus ist dann ein regelmäßiges Treffen geworden, einfach weil wir auch eine ähnliche Arbeitsweise haben und deshalb das gemeinsame Kochen locker von der Hand geht.

      Dabei ist ein bisschen was hängen geblieben, was ich mal mehr und mal weniger umsetze:

      - Veganes Essen schmeckt besser mit gutem Gemüse (siehe oben, Gemüse vom Bauern)
      - eine ausschließlich vegane Ernährung kommt für mich nicht in Frage
      - Veganes Essen kann ganz schön lecker sein
      - Es ist durchaus ein Gewinn weniger, aber besseres Fleisch zu kaufen und zu essen.

      Meine ganz persönliche Meinung dazu ist, dass wohl eine bewusste Ernährung entscheidend ist, ob das dann vegan sein muss ist zweitrangig. Und Leute, die mir in die eine oder in die andere Richtung was vorschreiben wollen, gehen mir auf den Sack. ("Wie, du isst (kein) Fleisch?")
    • Aepfelchen schrieb:

      - Es ist durchaus ein Gewinn weniger, aber besseres Fleisch zu kaufen und zu essen.
      Sehe ich ganz genauso. Gerade in ländlichen Gegenden gibt es noch Bauern, wo die Tierhaltung wesentlich besser ist.

      Diese "Geiz ist Geil" Mentalität ist meiner Meinung nach gerade bei der Ernährung falsch.
      Wer 3€-4€ für 1 kg Gehacktes zahlt, der bekommt auch entsprechende Qualität.
      Unser Bauer in meinem Ort hat freilaufende Hühner.
      Da ist die Qualität der Eier auch besser, wurde mir mehrfach bestätigt.

      Ich mit meinen 32 Jahren kann sagen: Als Kind kannte ich noch den Sonntagsbraten. Der war da auch noch etwas besonderes.
      Und ich finde gerade in der heutigen Zeit sollte das wieder was besonderes werden.


      Beim Alles Esser widerspreche ich. Ich brauche ja nicht aufzählen, was der Aufbau unseres Körpers dazu sagt.
      Es reicht zu sagen, dass der Mensch ein Tier nicht roh verzehrt, da ungenießbar.

      Ich empfehle immer gern:
      Fertigprodukte reduzieren, häufiger frisch kochen, mehr Gemüse essen!
      Häufiger regional und saisonal einkaufen, frische Lebensmittel kaufen.
      Auf dem Wochenmarkt bzw beim örtlichen Bauern einkauft.
      Dadurch verkürzen sich dann zum Beispiel auch die Transportwege.


      Und zu den Kindern: Da wird gern gesagt, man solle den Kindern das Essen nicht aufzwingen.
      Aber das tun ALLE Eltern, denn das Kind kann nicht entscheiden. Die Eltern bestimmen, was eingekauft wird und damit auf den Teller bekommt.
      Soll das Kind selber entscheiden, dann müsste man alles zusammen (unverarbeitet) auf einen Tisch stellen und das Kind entscheiden lassen.
      Bei dem ganzen Obst, dem Gemüse, der Nüsse, der Hülsenfrüchte, der Samen und Kräuter glaube ich nicht, dass ein einziges Kind das Fleisch, die Eier oder die Milch wählen wird.

      Zu Babynahrung sagte mir erst letztens meine beste Freundin:
      Die Nahrung für das Baby bzw das Kleinkind sollte selber hergestellt werden.
      Die Industrie bietet da leider zu häufig Produkte an, die unnötigerweise mit Zucker und anderen Zusatzstoffen versetzt sind.
      Wer dem Baby einen Möhren-Apfel Brei geben will, der brauch nur Obst, Gemüse und einen Mixer bzw Pürierstab.


      Viele sagen mir auch gern, dass ich doch auf so vieles verzichten müsste. Da back ich denen einen Kuchen oder Muffins und die sind verblüfft, dass die schmecken. :D
      Auch Nudel- und Kartoffelsalate, Pizzen, Pommes, Suppen, Eintöpfe, Chili sin Carne, viele Pfannengerichte, Waffeln, Currys, und und und.
      Ich weiß nicht, ich seh da kein Verzicht.


      Generell fällt den meisten gar nicht auf, dass selbst wenn es Schnitzel, Steak oder einen Braten gibt, das das Gemüse als "Beilage" auf dem Tisch doch den Großteil des Essens ausmacht.
      Leute, die an der vegetarischen oder veganen Küche interessiert sind, denen empfehle ich eine Pilzpfanne, die gut gewürzt ist.
      Denn gerade das deftige fehlt vielen, die ihre Ernährung umstellen, in der Küche.
    • Warum haben die meisten veganischen Gerichte Fleischgerichtenamen in sich? Warum wird nicht darauf eingegangen das die meisten Veganer-Fertiggerichte der Umwelt schaden und nicht nützlich sind(in der Herstellung). Ich kenne einige Veganer und Vegetarier, die möchten mir oft weis machen,dass ihre Art der Ernährung besser sei. Ist sie das wirklich? Ich für meinen Teil habe mich dafür entschieden leidenschaftlicher Fleischesser zu sein. Dafür gebe ich den ein oder anderen Euro mehr aus und das auch gern.
      Und ich gebe viel Geld dafür aus, dass der ein oder andere Obdachlose auch mal ein Schnitzel essen kann.
      mfG Rico
    • Alleine die EU gibt jährlich mehr als 50 Milliarden Euro
      für die Subventionen der Agrarindustrie aus,
      am meisten davon an die Tierindustrie.
      Selbst zusätzliche Exportprämien werden für Tierprodukte gezahlt,
      sodass billige Tierprodukte aus der EU den Weltmarkt überschwemmen
      und die Existenzen der Bauern in armen Ländern zerstören.
      „Die Tiere der Reichen essen das Brot der Armen“.
      Aus der „Dritten Welt“ werden pflanzliche Futtermittel für die „Nutztierhaltung“
      in die Industrienationen exportiert, obwohl in diesen armen Staaten
      Kinder und Erwachsene hungern und an Hunger sterben........©..Dr. med Ernst Walter Henrich
      Dateien
      Ich bleibe auf dem Teppich meiner Möglichkeiten und hoffe das er fliegen lernt.
    • Die vegetarischen bzw veganen Fertiggerichte sind Fleischersatzprodukte. Daher haben die auch die gleichen Namen.
      Wobei bei einem Soja-Schnitzel oder Lupinen-Geschnetzeltes erkennbar ist, was nicht drin ist.

      Generell sind Fertiggerichte, egal woraus sie bestehen, nicht wirklich gesund.
      Ob nun die oben genannten oder zum Beispiel die Pringles Paprika. Alles vegan, aber natürlich nicht gesund.

      Kurz zur Erklärung:
      Schnitzel: "abgeschnittenes, abgerissenes kleines Stückchen von etwas; Schnipsel" (Duden)
      Geschnetzeltes: "Siehe Schnitzel"
      Steak: "Siehe Schnitzel"
      Wurst: "etwas, was wie eine Wurst aussieht, die Form einer länglichen Rolle hat" (Duden)
      Gehacktes: Mit einem Hackebeil klein gemachte Lebensmittel. (Meine Definition)

      Daher darf man das auch so nennen. Wobei Bratwurst eigentlich einen anderen Namen tragen müsste. Gerade wegen der Außenhülle der Wurst...naja. ;)
      Und wenn jemand fragt, warum baut ihr das nach? Weil weder eine Frikadelle noch ein Schnitzel in der Natur so vorkommt.
      Da müsste man eher fragen, warum baut man eine Bratwurst so, dass sie die Form einer Gurke, Zucchini oder Banane hat? 8)

      Wenn du bewusst konsumierst, finde ich das gut Rico. Und wie ich schon oben schrieb.
      Gerade an der Ernährung sollte man nicht sparen.
      Denn sie ist der Motor für den eigenen Körper.
      (Kipp mal Diesel in einen Benziner, du verstehst ;) )

      Ernährt man sich bewusst und ausgewogen (mit viel Obst, Gemüse und Fleisch am besten vom örtlichen Schlachter),
      dann funktioniert zum Beispiel das Immunsystem besser sowie die Verdauung.


      Wobei ich ja eine Ernährung ohne tierische Produkte empfehle. :D
      Aber ich denke ihr versteht, was ich sagen möchte.
    • Vegetarisch ist ja die Zwischenstufe zwischen normalem Essen & Grünfutter. Das kann man ja machen wenn man es möchte. Aber Vegan ist nicht gesund. Diese Leute gehen dann in die Apotheke & kaufen Pillen um per Pille die fehlenden Mineralien im Körper hineinzubekommen. Sowas finde ich Unsinn! Denn wenn diese Mineralien dort fehlen & NUR per Chemie künstlich hinzugefügt werden, heißt es doch im Umkehrschluß: Vegan reicht zur Ernährung NICHT aus & mindestens Vegetarisch sollte es schon sein was man futtert.
    • Dass eine vegane Ernährung, also der komplette und dauerhafte Verzicht auf tierische Nahrungsmittel inklusive Milch und Milchprodukte, etwas für Verrückte ist, wie der erste Beitrag augenzwinkernd suggeriert, sehe ich nicht so. Ich lebe seit über 20 Jahren vegetarisch, also fleischfrei, und fühle mich damit rundum wohl. Käse und Joghurt mag ich einfach zu sehr, um vollends daran vorbeizugehen. Vegan ist ja gerade schwer en vogue, zumindest in den Medien, dabei ernährt sich bestenfalls eine knappe Million Menschen in Deutschland dergestalt. Das Hauptthema einer strikt veganen Lebensweise ist die kritische Versorgung mit Eisen und Vitamin B12. Eisen, das im Fleisch reichlich vorkommt, lässt sich gut über Hülsenfrüchte zuführen, bei B12 kommt man um zusätzliche Präparate kaum herum.

      Abseits der oft ideologischen Debatten, ob Fleischessen gesund oder ungesund ist, ethisch bedenklich oder einfach traditionell, lecker oder schiere Gewohnheit, kann man schon festhalten, dass im Schnitt in den westlichen Industrienationen, also auch in Deutschland, die Menschen viel zu viel Salz, Zucker und Fett konsumieren; nicht umsonst sind die Diabetes- und Adipositasraten in den genannten Ländern gruselig hoch. Der Verzicht auf oder auch der maßvolle Verzehr von Fleisch ist oft der Beginn einer gesünderen/gesunden Ernährung. Wenn dann noch Fertiggerichte gemieden werden (üble Kalorienbomben mit horrenden Dosen an Zucker, siehe oben unter Beitrag 15), regelmäßig Obst und Gemüse auf dem Tisch landen, selbst gekocht und bewusst gegessen wird, signalisiert der Körper schon von selbst, was ihm gut tut und was nicht.

      Einige Links zur Weiterführung der Diskussion:

      dge.de/
      vebu.de/

      deutsche-diabetes-gesellschaft.de/

      destatis.de/DE/ZahlenFakten/Ge…abellen/Koerpermasse.html

      de.statista.com/statistik/date…d-zur-anzahl-der-veganer/
      rki.de/DE/Content/Gesundheitsm…abetes/Diabetes_node.html
    • Zu Vitamin B 12 sollte man noch erwähnen:

      Das Vitamin B12 besteht zum Hauptteil aus Cobalt, was die Mikroorganismen benötigen, um Vitamin B12 herzustellen.
      Auf der Wiese frisst die Kuh/ das Rind Gras und nimmt auch Erde mit auf. Die Erde enthält Cobalt, was für die Mikroorganismen gut ist. :)
      Durch unsere Art der Agrarindustrie sinkt der Gehalt an Cobalt in den Böden aber leider seit Jahren.
      Daher bilden die Kühe auch in Biobetrieben weniger B12.

      Ja, man sollte es per Pille sublementieren. Der B12 Speicher im Körper hält aber mehrere Jahre an, bevor Mangelerscheinungen auftreten.
      Außerdem gibt es mittlerweile Zahnpasta mit B12, Säfte mit B12 (Hohes C) und andere.

      Mangelerscheinungen gibt es auch unter Fleischessern. Die Pillen gibt es nämlich auch schon seit Jahrzehnten. ;)
      Das kann daran liegen, dass die westliche Ernährung eher säurebildend ist, was den Magen-Darm Trakt beansprucht.
      Dadurch kann B12 schlechter vom Körper aufgenommen werden.
      Besonders wenn durch eine eher säurebildende Ernährung eine chronische Erkrankung vorliegt.

      Eine eher basische Ernähung ist besser für den Körper, was auch die Aufnahme von B12 auf lange Sicht verbessert.

      Dazu kommt, dass die Tiere in der Massentierhaltung das Vitamin auch extra zugefüttert bekommen.


      Zum Kraftfutter der Tiere werden mittlerweile immer mehr Stoffe zugesetzt.
      Hier ein Beispiel:
      invaso.de/shop/files/7555_Mastbullenmineral_Lebendhefe.pdf


      Bei Schweinen und Hühnern wird direkt Vitamin B12 zugesetzt.
      Bei Rindern wird Cobalt und teilweise auch Vitamin B12 zugesetzt.

      Vitamin B12 Supplemente sind nicht chemischer als Kopfschmerztabletten, Nasenspray oder andere Medikamente.


      Man sollte zu unserer Art des Lebensmittelanbaus auch bedenken:
      Durch die riesigen Monokulturen werden unsere Böden immer mehr strapaziert.
      Der Nährstoffgehalt der Böden nimmt dadurch auch stetig ab.
      Dadurch bekommen wir auch weniger Nährstoffe, was langfristig zu Mangelerscheinungen führen kann

      Es geht auch ohne tierischen Dünger und Pestizide.
      Das zeigen mehrere Projekte hier in Deutschland.
      Auch gibt es bereits mehrere Höfe, die Bio-Vegan betrieben werden.

      Ich könnt noch mehr schreiben, aber das sollte fürs erste reichen. 8)