Zitate, Sprüche, Gedichte oder Kurzgeschichten

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      Hinter einem ruhigen Fluss


      Hinter einem ruhigen Fluss, in einem Birkenhain
      Die erste Frühlingsblume wird blühen.
      Und ich mache einen Wunsch leichter
      Und nachdem ich überquert habe, werde ich nach Osten schauen.
      Der Himmel soll mit einer purpurnen Morgendämmerung bemalt werden,
      Und die ewige Sonne wird über der Welt aufgehen,
      Und der weiße Vogel schwebt über der Erde
      Und Gottes Vergebung vom Himmel wird bringen.
      Und der weiße Vogel schwebt über der Erde
      Und Gottes Vergebung vom Himmel wird bringen.
      Und etwas Großes öffnet sich dem Herzen
      So dass mein Leben nicht umfasst.
      Und es wird ruhig und süß sein wie in der Kindheit
      Als meine Mutter mich umarmte.
      Und es wird ruhig und süß sein wie in der Kindheit
      Als meine Mutter mich umarmte.
      Heilige Gebetstränen vergossen
      Christi Liebe wird traurig sein
      Und in diesem Moment berührt die Seele
      In das große Universum namens Rus

      Sergey Trofimov.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von PeterHerzberg ()

      • In der heutigen Zeit scheint es wichtig zu sein, dieses so zu zitieren, um das Bewußtsein dafür wiederum zu schaffen ......

      Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.

      Vereinte Nationen Generalversammlung
      Resolution der Generalversammlung 217 A (III).

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Jamboree ()

    • Es gilt nicht mehr der Satz: Denn sie wissen nicht, was sie tun.
      Heute muß es heißen: Sie tun nicht, was sie wissen....©‿◕) Robert Jungk

      Wer versucht, sich immer alle Türen offen zu halten,
      wird sein Leben lang auf dem Flur verbringen.............©‿◕) Verf. unbekannt

      Die Geschichte lehrt dauernd,
      aber sie findet keine Schüler..............©‿◕) Ingeborg Bachmann
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      Ich bleibe auf dem Teppich meiner Möglichkeiten und hoffe das er fliegen lernt.
    • Wer Zeitung liest,
      erfährt was in der Welt geschieht.
      FALSCH
      Er weiß nur was in der Zeitung steht......©‿◕) Verf. unbekannt

      Wir sind nicht nur für das verantwortlich was wir tun,
      sonder auch für das,
      was wir widerspruchslos hinnehmen......©‿◕) Arthur Schopenhauer

      Die Menschen bauen zu viele Mauern
      und zu wenig Brücken.........................©‿◕ ) Isaak Newton

      Wenn du glaubst
      du seist zu klein um etwas zu verändern,
      dann versuch doch mal zu schlafen,
      wenn eine Mücke im Zimmer ist.............©‿◕ Dalai Lama

      Wo Unrecht zu Recht wird,
      wird Widerstand zur Pflicht..........©‿◕ Berthold Brecht

      Dateien
      Ich bleibe auf dem Teppich meiner Möglichkeiten und hoffe das er fliegen lernt.
    • Lächeln

      trauriges Lächeln
      missglücktes Lächeln
      schiefes Lächeln
      verschmitztes Lächeln

      scheues Lächeln
      sachtes Lächeln
      wärmendes Lächeln
      aufmunterndes Lächeln

      freudiges Lächeln
      verzücktes Lächeln
      bezauberndes Lächeln
      leuchtendes Lächeln


      verliere nie dein Lächeln

      von mir LG Mohni :)


      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von mohnblume ()

    • Tränen

      Tränen die kommen
      Tränen die laufen
      Tränen die rinnen
      Tränen die ersticken

      traurige Tränen
      mutlose Tränen
      wütende Tränen
      entsetzte Tränen

      Tränen verhangener Blick
      Tränen bittender Blick
      Tränen erstarrter Blick
      Tränen verzweifelter Blick

      ein Rinnsal voller Tränen
      ein Fluss voller Tränen
      ein Strom voller Tränen
      ein Meer voller Tränen

      einmal ist ausgeweint

      von mir LG Mohni ;(
    • Meine Seele hat es eilig
      Ich habe meine Jahre gezählt und festgestellt, dass ich weniger Zeit habe, zu leben, als ich bisher gelebt habe. Ich fühle mich wie dieses Kind, das eine Schachtel Bonbons gewonnen hat: die ersten essen sie mit Vergnügen, aber als es merkt, dass nur noch wenige übrig waren, begann es, sie wirklich zu genießen.
      Ich habe keine Zeit für endlose Konferenzen, bei denen die Statuten, Regeln, Verfahren und internen Vorschriften besprochen werden, in dem Wissen, dass nichts erreicht wird.
      Ich habe keine Zeit mehr, absurde Menschen zu ertragen, die ungeachtet ihres Alters nicht gewachsen sind.
      Ich habe keine Zeit mehr, mit Mittelmäßigkeit zu kämpfen.
      Ich will nicht in Besprechungen sein, in denen aufgeblasene Egos aufmarschieren.
      Ich vertrage keine Manipulierer und Opportunisten.
      Mich stören die Neider, die versuchen, Fähigere in Verruf zu bringen um sich ihrer Positionen, Talente und Erfolge zu bemächtigen.
      Meine Zeit ist zu kurz um Überschriften zu diskutieren. Ich will das Wesentliche, denn meine Seele ist in Eile. Ohne viele Süßigkeiten in der Packung.
      Ich möchte mit Menschen leben, die sehr menschlich sind. Menschen, die über ihre Fehler lachen können, die sich nichts auf ihre Erfolge einbilden. Die sich nicht vorzeitig berufen fühlen und die nicht vor ihrer Verantwortung fliehen. Die die menschliche Würde verteidigen und die nur an der Seite der Wahrheit und Rechtschaffenheit gehen möchten. Es ist das, was das Leben lebenswert macht.
      Ich möchte mich mit Menschen umgeben, die es verstehen, die Herzen anderer zu berühren. Menschen, die durch die harten Schläge des Lebens lernten, durch sanfte Berührungen der Seele zu wachsen.
      Ja, ich habe es eilig, ich habe es eilig, mit der Intensität zu leben, die nur die Reife geben kann.
      Ich versuche, keine der Süßigkeiten, die mir noch bleiben, zu verschwenden. Ich bin mir sicher, dass sie köstlicher sein werden, als die, die ich bereits gegessen habe.
      Mein Ziel ist es, das Ende zufrieden zu erreichen, in Frieden mit mir, meinen Lieben und meinem Gewissen.
      Wir haben zwei Leben und das zweite beginnt, wenn du erkennst, dass du nur eins hast.

      Ricardo Gondim (São Paulo, Brasilien)
      - oft Mário de Andrade zugeschrieben -
    • Hier darf weiter gedichtet werden.
      Eine Sch@charena Gemeinschaftsproduktion‿◕)ツ

      Dämmerung zieht über's Land,
      die Hand neigt sich zur Ruhe,
      es bewegt sich der Verstand,
      ich frag mich was ich tue..............©‿◕) Sirrdatha

      Müde möchte ich doch schlafen,
      die Augenlider fallen zu.
      Viele der Gedanken rasen,
      sie lassen mir so keine Ruh........©‿◕) mohnblume

      Wir nennen uns mit Namen,
      die wir angenommen,
      doch keiner weiß,
      woher wir kommem.

      Wir leben hier auf Erden,
      versuchen zu verstehen,
      doch keiner weiß,
      wohin wir gehen..................©‿◕) Zerberus

      Die Vergangenheit gibt mir die Kraft
      die Gegenwart zu ertragen
      für die Zukunft geschafft
      will ich nicht verzagen..........©‿◕) Sirrdatha

      Ich bleibe auf dem Teppich meiner Möglichkeiten und hoffe das er fliegen lernt.