Zitate, Sprüche, Gedichte oder Kurzgeschichten

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Sokrates lässt grüßen...

      Auf dem Weg zum Meister,
      wirst du niemals feister,
      denn es warten Blut und Schweiß,
      Tränen der Ungeduld,kein Scheiß,
      langsam,ganz langsam wirst du besser,
      wie ein gut geschliffenes Salamimesser,
      und glaubst du dann,du bist endlich am Ziel,
      weil du soviel weißt,doch du weißt nicht viel,
      es wird dir langsam immer klarer,
      Erfolge sind selten und werden rarer,
      obwohl,du hast dich abgehetzt,
      und grenzenlos selbst überschätzt,
      und Sokrates läßt grüßen,
      nichts zu wissen kann doch den Geist versüßen....

      LG NumquamRetro
    • Schöne Sprüche oder Zitate hier

      Meine Lieblings Zitate oder Sprüche, kann sie aber nicht zuordnen, sind vor allem Sponti-Sprüche
      (notiert zwischen 1996 - 2003)


      "Früher hatte er einen forschen Pimmel, nun hat er einen Porsche Fimmel"
      "Auch ein Weg von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt"
      "Die einen kennen mich - die anderen können mich"
      "In Wirklichkeit ist die Realität ganz anders"
      "Wer sich über Kritik ärgert gibt zu, dass er sie verdient hat" C. Tacitus
      "Wir glauben Erfahrungen zu machen aber die Erfahrungen machen uns"
      "Kleine Geister verurteilen was sie nicht verstehen"
      "Wer früher stirbt ist länger tot"
      "Je mehr man weiss umso mehr bezweifelt man"
      "Alles wird schlechter nur eins wird besser : die moral wird schlechter"
      "Die Abk. für Abk. ist Abk."
      "Wer früh morgens zerknittert ist hat am Tag viele Entfaltungsmöglichkeiten"
      "Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens"
    • Das mir der Hund das liebste sei, sagst du Mensch sei Sünde. Der Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!
      Franz von Assisi


      Ich habe große Achtung vor der Menschenkenntnis meines Hundes, er ist schneller und gründlicher als ich.
      Fürst Bismarck



      Hunde sind wie Bücher, man muss nur in ihnen lesen können, dann kann man viel lernen.
      • Oliver Jobes
    • Tiere sind auf jeden fall "Menschen" welche uns gut fühlen lassen. Erinnere mich an Griechenland, dieses Jahr, in dem Motel. Filly ist schon 16 Jahre alt und gehörte dazu und wollte nichts von mir wissen (manche werden jetzt denken, kein wunder). Junge Kätzchen . drei Monate alt. Hatten immer Angst vor mir aber als ich die kleinen füttert kam Filly zu mir und suchte meine Aufmerksamkeit. Filly ist der liebste Hund der Welt und so erwachsen. Sie machte einfach ihr Ding, ging an den Strand, der 2 Minuten vom motel weg war, badete friedlich, grub sich eine Grube und legte sich in den darunterliegenden kühlen Sand zwischen all den Liegestühlen. Einige kuckten ängstlich aber das war ihr sowas von egal. Schliesslich war es auch ihr Strand und jeder hat ein recht auf ein Plätzchen.
      das Jahr zuvor gab es noch einen andere Hündin. die kam immer zu mir und suchte meinen Kontakt. Ihr Fell war fettig doch es war mir egal. Eines nachts regnete und stürmte es grauenhaft. Sie schlief immer im kleinen Waschzimmer. Der Sturm weckte mich und ich sah sie verschüchtert vor der Terassentür. als ich die Tür öffnete schlüpfte sie sofort rein und legte sich davor. Ich wusste das sie immer um 7 Uhr gefüttert wurde. Ich erwachte aber erst um 9 Uhr. Sie lag immer noch friedlich vor der Tür und machte keinen Mucks. Als ich die Tür öffnete raste Sie hinaus zum Futternapf. Soviel zu was Hunde fähig sind. Sie würden ihr Leben geben für das Rudel.
    • Wind des Lebens

      Ich bin nur ein Segelboot
      auf dem Meer
      des Lebens.

      Wie alle anderen, bin ich
      den Naturgewalten ausgeliefert.
      Meine Aufgabe besteht darin,
      mich dem Wind und
      den Wellen hinzugeben.


      Nicht immer ist es angebracht,
      das
      Ruder, das Steuer selbst
      in die Hand zu nehmen.

      Manchmal ist es angebracht,
      einfach nichts zu tun.
      Manchmal ist es angebracht, abzuwarten,
      bis sich eine neue Brise erhebt
      und wieder ins Segel bläst.

      Manchmal ist es angebracht,
      das Kämpfen aufzugeben
      und stattdessen zu vertrauen.

      Manchmal ist es angebracht,
      die Schaukelphasen,
      in denen das Leben scheinbar still steht,
      einfach nur zu genießen.
      Es sind die Zeiten,
      in denen dir das Leben eine Pause gönnt.

      Viel schneller als du denkst,
      pfeift dir der Wind wieder um die Ohren.

      Dann kannst du die Segel setzen,
      an den Leinen zurren,
      dich gegen Wind und Wetter stemmen,
      die Richtung vorgeben
      und neue Ufer ansteuern.


      Ich bin nur ein Segelboot auf dem Meer des Lebens.
      images.jpg
      Silke Kühn

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von mohnblume ()

    • Fragen

      Am Meer, am wüsten, nächtlichen Meer
      Steht ein Jüngling-Mann,
      Die Brust voll Wehmut, das Haupt voll Zweifel,
      Und mit düstern Lippen fragt er die Wogen:
      »O löst mir das Rätsel,
      Das qualvoll uralte Rätsel,
      Worüber schon manche Häupter gegrübelt,
      Häupter in Hieroglyphenmützen,
      Häupter in Turban und schwarzem Barett,
      Perückenhäupter und tausend andere
      Arme schwitzende Menschenhäupter -
      Sagt mir, was bedeutet der Mensch?
      Woher ist er gekommen? Wo geht er hin?
      Wer wohnt dort oben auf goldenen Sternen?«
      Es murmeln die Wogen ihr ewges Gemurmel,
      Es wehet der Wind, es fliehen die Wolken,
      Es blinken die Sterne, gleichgültig und kalt,
      Und ein Narr wartet auf Antwort.

      HeinrichHeine
    • Wer gerade eine Münze auf der Straße gefunden hat,
      antwortet auf die Frage 'Wie glücklich sind Sie mit Ihrem Leben?' deutlich zufriedener.
      Glückliche Menschen sind gesünder.
      Eine der günstigsten Massnahmen, viele Deutsche gesünder zu machen,
      wäre also, einen Teil der Krankenkassenbeiträge auf die Straße zu werfen
      statt aus dem Fenster. ©‿◕ Eckart-von-Hirschhausen
      Ich bleibe auf dem Teppich meiner Möglichkeiten und hoffe das er fliegen lernt.
    • Menschen die die Welt nicht braucht,
      stehen meist auf Seite 1
      Die wahren Helden wirken im Verborgenen. ©‿◕ Sirrdatha


      Gegen den Strom der Zeit,
      kann zwar der Einzelne nicht schwimmen,
      aber wer Kraft hat, hält sich
      und lässt sich von demselben nicht forteissen. ©‿◕ Johann Gottfried Seume


      Wenn ein Mensch einen Tiger tötet, nennt man es Sport.
      Wenn ein Tiger einen Menschen tötet, ist das Grausamkeit. ©‿◕ George Bernard Shaw





      Ich bleibe auf dem Teppich meiner Möglichkeiten und hoffe das er fliegen lernt.