Dieselfahrverbot ?

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  • Nein Wingen, das wird keine politische Diskussion. Ich hatte eigentlich nur kurz darlegen wollen, warum eine Debatte um eine heile Welt im Grunde wenig Sinn ergibt.
    Und Horst, du irrst, wenn du denkst nun ein Hintertürchen gefunden zu haben bzw. das Ausbleiben einer Löschung als Pro-Politik-Indiz zu werten ist.
    Dies ist nur einmal mehr deine ganz persönliche Zurechtbiegerei, um zu einem dir passenden Ergebnis zu kommen.

    Von Diesel auf Rente in 5 Beiträgen schaffst auch nur du. Nun denn, das schreit zum Abschluss nach einem Klassiker der alten Schule:
    Am besten kann man für die Rente vorsorgen, indem man in die Rentenkasse einzahlt; also arbeiten geht 8o
  • @hirni

    Sorry hirni, aber ich kann Dir nicht folgen...
    Was unter Politik zu verstehen ist, legt dann immer das Moderatorenteam zurecht oder was ?

    Wie gesagt, wenn Ihr hier Politik wirklich raushalten wollt, dann hätte doch direkt mein erster Beitrag gelöscht werden müssen, denn wenn das Thema Dieselfahrverbote kein politisches Thema ist, dann weiss ich auch nicht...

    Wingen schrieb:

    HorstSchlaemmmer schrieb:

    Solange Alles friedlich und sachlich bleibt, ist doch alles ok.
    Aber es ist doch in diesem Thread schon lange nicht mehr friedlich und sachlich zugegangen. Das weißt du doch am besten.
    Ist das etwa meine Schuld, Wingen ?
  • HorstSchlaemmmer schrieb:

    denn wenn das Thema Dieselfahrverbote kein politisches Thema ist, dann weiss ich auch nicht
    Naja, es ist durchaus möglich auch Abseits einer politischen Diskussion über Möglichkeiten zu sprechen, wie man die Luft- und Lebensqualität in Städten verbessern kann und ob Fahrverbote für Dieselfahrzeuge ein geeignetes und verhältnismäßiges Mittel sind. Von der etwas merkwürdig gestellten Ausgangsfrage ließe sich sogar noch eine Brücke in diese Richtung bauen.
    Erforderlich wäre es allerdings, dazu - wie Hajoe es getan hat, argumentativ an das Thema herangehen und sich damit auseinandersetzen. Nur immer wieder zu postulieren, dass das ganze ja Betrug am kleinen Mann sei und "Die Politik" und "Die Autoindustrie" daran Schuld seien

    HorstSchlaemmer schrieb:

    Es ist eine Schande, wie sehr die Wirtschaft und die Politik unser Volk verarscht und der Dieselsakandal ist dabei nur ein Beispiel unter vielen...
    ist vielleicht politisch, aber keine Grundlage für eine Diskussion.

    @topic


    hirni schrieb:

    Einfache (angewandte) Logik: Wenn der Kunde = Autobesitzer selbst für den Schaden aufkommen muss, trifft es nicht die Ärmsten der Armen, ansonsten hätte er kein Auto.
    Woher kann er sich das Auto leisten ? Antwort: IdR durch seinen Arbeitsverdienst

    Diese Logik mag ich so gar nicht teilen, weil sie doch arg verkürzt ist. Es gibt einen, ich denke mal gar nicht so unerheblichen, Teil in der Bevölkerung, der wohl nicht zu den Ärmsten der Armen zählt, der aber von einem Fahrverbot dennoch hart getroffen wäre.
    Wenn mein Auto praktisch nur noch stark eingeschränkt nutzbar ist, ich aber darauf angewiesen bin - bspw. beruflich, oder weil die Infrastruktur vor Ort nicht mehr hergibt - dann muss ich es verkaufen.
    Mit großem Wertverlust, weil ein kaum nutzbares Auto eher keinen Käufer findet.
    Jetzt brauche ich aber einen Ersatz. Die Autos, die als Ersatz taugen, sind aber durch die Bank recht neu und nicht so günstig. Das geht dann schnell in die Tausenden.
    Das ist, wenn nicht wirtschaftlich runinös doch mindestens ein herber Einschnitt in der Haushaltskasse...
    Diejenigen, die ein Dieselverbot nicht so hart trifft, fahren doch im Regelfall ohnehin schon ein neueres Auto - die sind im Zweifel nicht mal betroffen.
  • Horst, da du ja nicht folgen kannst, wiederhole ich es gerne noch einmal für dich: Politische Debatten bleiben hier unerwünscht. Punkt.

    Es wird immer grenzwertige Themen geben, wie zB das Dieselfahrverbot.
    Solange es sachlich und eng am Thema bleibt (hajoja lebt das wunderbar vor; an dieser Stelle einen Dank dafür) ist das völlig in Ordnung.
    Im Vordergrund standen hier Rechtsprechung und Problematiken der Dieseltechnologie; Politik ist da eher Randerscheinung.

    Und noch einmal nur für dich (doppelt hält besser):
    nur weil wir nicht gleich jedes kleine Sätzchen löschen - denn Politik kann, wenn man denn will, in jedem 2.Satz erkannt werden - kannst du
    daraus noch lange nicht das Argument ableiten, dass nun der Politik Tor und Tür geöffnet wurde und du dich wunderbar austoben kannst.

    Das alles weißt du eigentlich schon sehr sehr lange lange und trotzdem gibst du seit Jahren keine Ruhe, kommst mit den stets gleichen Argumenten und verbiegst alles so, dass es für dich passt.
    Dies finde ich langsam nicht mehr nur respektlos, sondern auch hochgradig unverschämt. Akzeptanz gehört nicht gerade zu deinen Stärken.

    Aber ok,da dir augenscheinlich Schattierungen fremd sind und du wohl nur in Schwarz-Weiß-Kategorien denkst, kann ich deine Beiträge bzw. erstellte threads löschen, wenn sie politisch sind.
    Dann kannst du wenigstens nicht mehr mit dem Argumet kommen, man hätte den Eingangspost gleich löschen müssen. Ist zwar ein wenig Kindergarten, aber anscheinend geht es bei dir nicht anders.
  • Hallo Aepfelchen, natürlich hast du Recht und bevor du das falsch verstehst:
    das ist nicht meine persönliche Meinung, sondern einfach nur die (extra naiv formulierte) Denkweise der Entscheidungsträger.

    Natürlich sieht die Realität anders aus und es trifft bestimmte Haushalte hart bis sehr hart. Aber bei der üblichen Interessenabwägung geht die von dir geschriebene Problematik maximal
    als nebensächlicher Kollateralschaden durch. Ein bedauernswerter Zustand, der medial bestimmt auch ausgeschlachtet wird, aber letzten Endes kaum bis keinen Einfluss auf die finale Strategie hat.
    Höherwertige Interessen sind schnell gefunden, so dass (wie üblich) einige auf der Strecke bleiben. Ungerecht bleibt das allemal...
  • Wenn man politische Themen nicht will, dann ist es am einfachsten, wenn man solch ausufernde Threads gar nicht erst zulässt.
    Je länger solche Threads werden, desto mehr sieht sich der TE bestätigt und ermuntert,
    über kurz oder lang erneut ein ähnlich schwieriges Thema aufzumachen

    Bemerkenswert ist ja dabei, wie sich User hier überdies langsam hochschaukeln in ihrer Antipathie, in dieser zwar der Wahrheit entsprechende Texte verfassen, welche jedoch hier auch nicht erwünscht sind
    und nach kurzer liebevoller Ermahnung gelöscht werden.

    Personen wie der TE, die immer wieder auf sich selbst reinfallen und wie ein alternder Dj laufend die gleiche alte Leier auspacken,
    haben doch dadurch, dass Mods ellenlange Ermahnungen/Erklärungen verfassen und
    eben stets Reaktionen passieren, ihr Ziel erreicht... nämlich Beachtung.

    Wenn man diese Art Diskussion nicht möchte, dann sollte man sowas gar nicht erst Seitenlang dulden, nur so verlieren diese Personen langsam die Lust auf solche Threads... obwohl in diesem Fall wird beim TE ein Lerneffekt vermutlich nie einsetzen.