2. Spielertreffen in Hückelhoven 22.9.18

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Turnierergebnis aus Hückelhoven:


      Nach einem sechsstündigen Kampf kam es zu diesen Ergebnissen. In der Pause gab es
      Fleisch für die Nervenbündel.

      Hirni führte über mehrere Stunden die Tabelle an. Nach dem er knapp gegen beide Zille´s
      gewonnen hatte ging es allerdings mit ihm Bergab.


      Alle anderen hatten auch Ihre Mühe gegen die Zille´s zu gewinnen und einige scheiterten
      bei dem Versuch. Allerdings die meisten erst nach erhöhten Jägermeister Konsum.

      • Corvi 10 Punkte
      • Cappu 8,5 Punkte
      • Hirni 8,5 Punkte
      • Zille 1 8,5 Punkte
      • Graf 7 Punkte
      • Eriki 5 Punkte
      • Snesh 5 Punkte
      • Zille3 4,5 Punkte
      • Wolfmann 3 Punkte
      • Lene 2 Punkte
      • Bambi 2 Punkte
      • Kiki 1 Punkt

      Glückwunsch an die Gewinner des Turniers.
      Die Feinwertung hat entschieden, dass der ewige Vierte mal Dritter wurde. Nach seinem Autokorso durch Hückelhoven gab es die Pokalübergabe. Bilder der Pokalübergabe kommen von Lene.
    • Ich bin dank Wolfmann gut zu Hause angekommen von einem schönen Schachtreffen in Hückeldingens. Was bin ich so froh, dass ich nun heute nicht mit dem Rad fahren mußte. Ich sitze jetzt hier im gemütlich Warmen mit ein wenig Musekater in den Oberschenkeln, aber selig vom Abenteuer Hückelhoven.

      Meine Fahrt begann am Freitagmorgen um 9.30 Uhr. Eigentlich hatte ich 10.00 Uhr anvisiert. Ich hatte alles gepackt, die Regensachen gut verstaut, es war ja Regen angesagt, der mir aber auch nichts ausmacht, da die Regensachen wirklich nässeschutzsicher sind. Also, ich war fertig und fuhr dann schon früher los.

      Draußen spürte ich dann das spätsommerliche lauwarme Lüftchen und mein Herz begann zu juchzen. Wie schön, noch einmal eine große Fahrt mit dem Rad, vielleicht die letzte in diesem Jahr. Fürs nächste Wochenende habe ich eigentlich noch eine Tour nach Wuppertal auf dem Schirm, aber man weiß ja nie. Alles könnte ja, wie wir wissen, immer das letzte Mal sein.

      Kurz vor dem Wiener Platz fuhr ein Radler, der mich ein wenig genervt hat, fuhr Schlangenlinien vor mir her, weil er während der Fahrt auf sein doofes Smarthphone gestarrt hat. Ich kann mich da einfach nicht gegen wehren, manchmal denk ich dann einfach, du Doof. Immerhin hatte er mich auf die Idee gebracht, mal mit einer Hand an meine Umhängetasche zu greifen, um zu schauen, ob denn meines, also das Smarthphone dort verweilt. Alles hat auch immer irgendwie was Gutes. Ich stellte nämlich fest, da war es nicht. Hahaha, so kanns gehen, also ohne Smarthphone 80 km mit dem Rad durch Feld und Flur wollte ich dann auch nicht sein. Also zurück marsch marsch. Und so kam es, dass ich dann doch so richtig erst um 10.00 Uhr los kam. Es sollte wohl so sein, dass ich meinen eigentlichen Plan einhielt. Man weiß ja nie, wozu das gut war. In einer halben Stunde kann viel passieren.

      Meine Route war dieses Mal anders wie im letzten Jahr, wo ich über Aachener Strasse Richtung Bergheim-Erkelenz-Hückelhoven fuhr. Dieses Mal wollte ich über die Venloer Strasse Richtung Pulheim, Stommeln, Rommerskirchen, Grevenbroich, Erkelenz, Hückelhoven radeln.

      Dieser noch sommerliche laue Vormittag bescherte mir auf der Venloer Strasse ein buntes Treiben von Menschen, die beim Frühstück in den Cafes draussen saßen und alle wohl diese Frühstücksstunde vor Beginn des letzten Arbeitstages und dem bevorstehenden Wochenende genießen wollten. Dort gibt es eine schöne Vollkornbäckerei namens "Brotzeit", zu der ich auch ab und an mal fahre, um mich mit Brot und anderen Leckereien für die Woche zu versorgen. Dieses Mal hielt ich ebenfalls dort an und verpflegte mich mit ein wenig Proviant für unterwegs. Es gab ne Stulle mit Bergkäse und Salat und ein Schokobrötchen. Das sollte reichen. Schnell noch ein Foto von meinem Start fürs Fotoalbum und weiter gings.

      Es war immer noch warm. Unter meiner Trainingsjacke begann ich zu dämpfen, also kurz abgestiegen, Jacke aus, alles verstaut und weiter. Ich schwöre Euch, es vergingen keine 10 Minuten da schlug das Wetter dermaßen Kapriolen, mit denen ich so auf die Schnelle nicht gerechnet hatte. Von jetzt auf gleich stürmte es los und Wassermassen fielen vom Himmel. Ich wußte gar nicht, wo ich mich so schnell lassen sollte, geschweige denn meine Regensachen anziehen sollte. Unter einem kleinen Vorsprung eines Kiosks hielt ich kurz an und zupfte wenigstens das Regencape aus dem Rucksack, streifte es über und weiter gings. Der Sturm wirbelte die Blätter von den Bäumen die trudelnd über die Strasse peitschten. Oberhalb war ich geschützt, aber die Beine ab Knie hielten den Wassermassen einfach nicht stand. Lene du musst was tun, dachte ich. Aber es kam nix mehr. Kurz vor Bocklemünd gabs einfach nix mehr, zwar Häuser, aber nix zum Unterstellen, um sich gesichert umziehen zu können. Ich hab dann wie immer mal spontan reagiert und einfach an einer Haustüre geklingelt. Dem Himmel sei Dank, es wurde nach einigen Versuchen auch aufgemacht und ich erklärte dem Menschen, ich will nix sonst, ausser mich nur kurz ein wenig regensicher umkleiden. Der guckte bisserl komisch, aber hats dann genehmigt.

      Fertig nun gut gewappnet gegen die Wasserbäche schaute ich noch einen Moment etwas hoffnungslos aus der Haustüre und gewöhnte mich an den Gedanken jetzt wohl die komplette Fahrt durch dieses Unwetter zu radeln. Es ist ja wie im Leben, wenn etwas Unangenehmes entgegenkommt, hadere ich ein wenig ob ich dieses umgehen oder durchgehen will. Wie immer entschied ich mich, Lene, da musste durch. Und so setzte ich mich aufs Rad und fuhr weiter. Aber isch schwöre, wenn es einmal nicht läuft, dann läuft es auch weiter nicht. Ich kämpfte gegen Regen und Sturm auf der spiegelnassen Fahr bahn und stellte fest, ich muß mal. Ihr wißt schon. Kann doch nicht sein, jetzt doch nicht, wo ich mich gerade in voller Montur gegen den Regen präpariert hatte. Kann doch nicht sein und wo überhaupt. Nix in Sicht und ich wußte, hinter Bocklemünd Richtung Pulheim kommt erst mal ewig nix, nur Bundesstrasse, Autobahnauffahrten und Industriegelände.

      Aber da sah ich Rettung. Der Westfriedhof. Hach, da gibts doch, Klos und so. Also nix wie reingefahren durch die breiten schönen Alleen. Der Friedhof ist wie ein schöner großer Paradiesgarten angelegt. Auf Friedhöfen fühl ich mich immer wohl. Die besondere Stille läßt dort immer gut zu Ruhe kommen. Die Tür an der Trauerhalle war geöffnet. Ich stellte dort mein Rad ab, tat, was getan werden mußte und holte meine Sachen (Rucksack und Packtasche), die ich dort sicher abgestellt hatte, zog mir meine Regenklamotten wieder an. Das Wetter hatte sich nicht geändert. Was solls, bleib ich noch ein Weilchen hier sitzen und eß mein Schokobrötchen. Gemütlich kanns überall sein, selbst bei strömendem Regen, ich war ja unter Dach. Gemütlich vor mich hinkauend kam ein Friedhofswärter mit seiner Elektrokarre an, schaute mich etwas skeptisch an.Trauerfeier sei doch erst in 2 Stunden. Ich komm nicht zur Trauerfeier, sagte ich ihm, ich bin unterwegs mit meinem Rad nach Hückelhoven. Hückelhoven, wo ist denn das, nie gehört, entgegenete er. Naja, nicht schlimm, ich vorher auch noch nie, bis ich anfing Schach zu spielen, erzählte ich ihm. Da gibts nämlich zwei Leute, der eine groß, der andere klein, die da wohnen und nun fürs Wochenende ein Schachtreffen vorbereitet hatten (obwohl dies eigentlich nicht können, also der Große gar nicht und der Kleine nur ein bißchen, aber das macht ja nix) und da wolte ich hin. Das fand der Friedhofsmann interessant und überhaupt mit dem Rad und jetzt und heute bei dem Sauwetter. Wat willste machen, geplant ist geplant, entgegenete ich ihm. Wir schwätzten noch ein Weilchen, er erzählte mir dass der Westfriedhof schon 100 Jahre alt ist. Ich hab das geprüft, vorhin, bevor ich anfing Euch zu erzählen von meiner Abenteuerfahrt, es stimmt. Es begann mit dem Bau des Friedhofes um 1912. Damal sollten sogar an die 200 russische Kriegsgefangene beim Ausbau des Geländes eingesetzt worden sein.Übrigens es liegen einige bekannte Menschen dort begraben, u.a. Josef Krautkrämer. Der war Kölner, Physiker und Unternehmer und ist den Kölnern gut bekannt. Er hat das erste funktionstüchtige Ultraschallprüfgerät für Werkstoffe entwickelt, dass dann auch voll einsatzfähig wurde und somit zum Auslöser seines dann mit seinem Bruder gegründeten Unternehmens für Weiterentwicklung der Ultraschallprüfgeräte wurde. Das Unternehmen war lange Zeit in Köln-Klettenberg ansässig, wurde dann später, genauer gesagt nach dem Tod Krautkrämers, im Jahre 2000 an die Agfa-Gevaert verkauft und ging erst 2004 dann an den General-Electric-Konzern der Baker-Hughes, eines der größten Erdöl-Service-Gesellschaften über. Was man nicht alles lernt wegen eines Friedhofbesuches bzw. der Suche nach einem stillen Örtchen für gewisse Verrichtungen:) Neben dem Westfriedhof in Bocklemünd liegt auch direkt der jüdische Friedhof, auf dem ich schon einmal eine Führung mitgemacht habe und der an vielen Gedenkstätten über das jüdische Leben in Köln erinnert. Nun denn, der Friedhofsgärtner erzählte mir noch Einiges über seine Arbeit, aber ich mußte nun auch weiter, Regen hin, Regen her. Schließlich wollte ich ja auch mal ankommen da in Hückeldingens.
      Dateien
      • 049.jpg

        (1,85 MB, 40 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 051.jpg

        (947,83 kB, 30 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 054.jpg

        (1,37 MB, 27 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 050.jpg

        (919,76 kB, 26 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 052.jpg

        (875,34 kB, 26 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 056.jpg

        (1,09 MB, 24 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 120.JPG

        (1,08 MB, 25 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 121.JPG

        (1,5 MB, 24 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 118.JPG

        (834,86 kB, 26 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 121 - Kopie.JPG

        (1,5 MB, 27 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      Es war einmal ein Schiff,Befuhr die Meere alle Zeit,und unser Schiff, es hieß die Goldne Nichtigkeit.
    • Der Weg war, wie ich schon vorher beschrieb, nun nicht sehr schön. Autostrassen, ohne Radweg, stark befahren von LKW und vorbeirasenden PKWs, die mir durch das Fahren auf der regennassen Strasse bis ins Gesicht spritzen. Bis Pulheim ging das fast so. Ich hatte das Navi bei Google noch nicht eingestellt, dachte, fahr mal bis Grevenbroich und dann kannst Du immer noch durch Feld und Flur fahren. Es war nämlich saukalt nun auch. Eine Temperaturschwankung von gefühlt mindestens 10 Grad, aber ich weiß es nicht genau und ich wollte schnell weiter und ankommen.

      In Stommeln dann, einem kleinen Städtchen, das schon zum Rhein-Erft-Kreis gehört und sich mit *fahrradfreundliche Stadt* auswies, wo das fahrradfreundlich sein sollte, hab ich nicht bemerkt, aber ein wenig besser waren die Wege schon als wie vorher. Was Politiker sich halt so denken, wenn sie selber nicht vor Ort sind und niemals wohl die Erfahrung machen, wie es ist, mit dem Radel unetrwegs zu sein. So sind se die Politiker, klabüsern sich irgendwas im Kopf zusammen, was von der Realität stark abweicht und meinen aber noch, sie wären die Heros,-) Ich hab dort bei einem Bäcker halt gemacht und mir nen Kaffee gegönnt, draussen vor der Tür bei einem Zigarettchen und dem Studieren bei wiki über den Ort Stommeln. Die Bäckereiverkäuferin war ganz aufgeregt, weil ich draussen sitzen wollte, meinte, sie müsse erst die Tische und Stühle abwischen wegen der Nässe. Ne lassen se mal, meinte ich, ist nicht nötig, ich hab ne Gummihose an, da passiert nix. Sie hat sich aber nicht abhalten lassen und wischte eifrig die kleinen Pfützen von meinem Tisch und Stuhl. Drinnen saßen Leute und beäugten mich ein wenig merkwürdig, jedenfalls gefühlt. Aber so ist das im Leben ja immer, wenn irgendwas machst, was von der Normalität abweicht, wirste immer komisch angeguckt, das bin ich gewohnt und kicher mir dann immer insgeheim einen ab. Ich kann das auch genießen, das komisch-angeguckt-werden, wenn ichmich nicht gerade in einer selbstzweifelnden Phase befinde, was recht selten vorkommt, nur mal am Rande erwähnt. Jedenfalls das Städtchen Stommeln wurde erstmalig im Jahre 962 erwähnt unter dem Namen *Stumbele* der wohl darauf zurückzuführen ist, dass man dort für den Aufbau des Dorfes und der Ansiedlung einen Wald abholzen mußte. Von den abgehakten Bäumen blieben nur die Stümpfe stehen, die damals *Stümpele* genannt wurden. Es gibt sogar ne alte Mühle dort, die ich gern besichtigt hätte, jedoch wegen des Wetters davon absah. Kleine Umwege fressen auch Kilometer. Interessant war, dass sich sogar eine Synagoge dort einmal befunden hatte, was darauf verwies, dass viele jüdische Menschen dort gelebt hatten, die dann später von der jüdischen Gemeinde aber wegen der wachsenden bedrohenden Verfolgung des jüdischen Volkes verkauft wurde. Ein Landwirt erwarb sie und funktionierte sie zum Abstellplatz um. Der Davidstern wurde zugemörtelt und als die SA mit Benzinkanistern das Gebäude vernichten wollten, wies der Landwirt daraufhin, dass sich im Gebäude keine Synagoge mehr befand, sondern lediglich ein Abstellplatz, so wurde die Vernichtung der Synagoge verhindert und wurde eine der wenigen noch im Raum Köln vorzufindenden Gebäude dieser Art. Es ist bis heute noch ein Raum der Kultur und viele bekannte Künstler, u.a. Baselitz und Reusch, haben dort schon ausgestellt.

      Aber genug nun von Stommeln und dem Stommeler-Busch, den ich fast vergessen hatte zu erwähnen, der über ein kleines Waldgebiet verfügt, in dem ich früher, als meine Kinder noch klein waren, gern an den Ostertagen zu einem kleinen Ausflug aufmachte, um dort kleine und größere Sträße Buschwindröschen zu pflücken, die dort in großen Mengen wachsen und mit denen immer schöne Gebinde geflochten werden können. Nachdem ich dann jedoch später erfahren musste, dass die Buschwindröschen, auch Anemonen genannt, unter Naturschutz stehen, haben wir natürlich die Finger davon gelassen.

      Und weiter gings Richtung Grevenbroich über Rommerskirchen. Immerhin hatte der Regen nun aufgehört, dafür stürmte es um so mehr. Ich kämpfte was das Zeug hielt dagegen an, aber er, der Sturm, blieb woher er auch kam und zwar immer von vorn. Wie in Holland, dachte ich, wenn ich da radelte, hatte ich ebenfalls immer den Sturm von vorn und wenn ich dachte, aber auf dem Rückweg, auf dem Rückweg, da haste du es gut Lene, da hast du ihn von hinten, hat er mir ein Schnippchen geschlagen sich gedreht und kam schon wieder von vorne. So ist das Leben. Immer wenn du denkst, eine schwere Zeit ist vorbei kommt schon wieder die nächste. Du musst einfach weitermachen. anders geht es ja nicht. Du kommst auch im Sturm voran, nur eben langsamer.

      Eigentlich dachte ich, dass ich wie im Vorjahr so gegen 16.00 Uhr, 16.30 Uhr in diesem Hückeldingens ankommen würde. Als ich jedoch in Grevenbroich ankam, war es bereits 15.00 Uhr und ich hatte noch 31 km vor mir. Jösses, ich war schon recht geschafft. Wenn das Wetter fein ist, 30 km, was ist das schon, aber bei diesen Wetterbedingungen kam mir die Vorstellung dieser Entfernung wie ein Alptraum vor. Ich stellte nun mein Navi an und übergab mich seiner weiterführenden Wegweisung, was mir nun den Vorteil verschaffte, durch lange Feldwege übers Land zu radeln. Natürlich wog hier der Sturm noch schwerer, denn es gab ja rechts und links des Weges weit und breit keinen Schutz, kleinere Baumalleen oder gar ein Wäldchen mal, nur Weite, Windräder und Felder, kleinere Höhenunterschiede und der Sturm, der Sturm, das himmlische Kind, dem ich innerlich manchmal ganz schön entgegenfluchte, der mich mehrere Male dazu brachte abzusteigen, ein Stück zu schieben oder ich aufpassen mußte, dass er mich nicht vom Rad fegte. So schwer bin ich ja nun auch nich. Immerhin befand ich mich nun im Rhein-Kreis-Neuss, hatte gut 50 km zurückgelegt und versuchte trotz allem guten Mutes zu sein. Wer guten Mutes durchs Leben geht, findet auch immer schöne oder interessante Dinge am Wegesrand liegen und wenn es nur die vor einem liegende herrliche Weite ist, die Wolken am Himmel, die der Sturm voranpeitscht und die einem wie ein lautloses Getöse dort oben vorkommen. Du musst einfach nur den Blick dorthin wenden und nicht, wie es manchmal vorkommt mit gesenktem Kopf, jedenfalls bei Sturm auf dem Rad, durch die Gegend latschen oder wie in diesem Falle, radeln. Unterwegs dachte ich, schön doof die Grevenbroicher, dass die einem Mann und Komiker ersten Grades wie Harpe Kerkeling die Ehrenbürgerschaft verwehrt hatten. Ich liebe Harpe Kerkeling, auch wenn er auf dem Jakobsweg ein wenig luschig war, aber Mann kann ja nun nicht alles. Und schuld war die CDU, was will man von der auch erwarten. Die haben null Ahnung,-)
      Dateien
      • 123.JPG

        (744,78 kB, 26 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 117.JPG

        (1,51 MB, 27 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 060.jpg

        (880,33 kB, 56 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 058.jpg

        (976,81 kB, 53 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 064.jpg

        (1,33 MB, 50 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 132.JPG

        (1,75 MB, 51 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 057.jpg

        (1,39 MB, 50 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 069.jpg

        (1,13 MB, 52 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 068.jpg

        (1,76 MB, 55 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 141.JPG

        (1,54 MB, 43 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      Es war einmal ein Schiff,Befuhr die Meere alle Zeit,und unser Schiff, es hieß die Goldne Nichtigkeit.
    • Es ging jetzt Richtung Erkelenz. Von dort sollten es nach meinem google-Navi noch 12 km sein. Aber 12 km können lang sein, wenn du bemerkst, dass die Kraft langsam erschöpft ist und die Trinkwasserflasche leer ist und du auch mal wieder ein gewisses Örtchen aufsuchen müßtest. Weit und breit nix. An einer Autostrasse standen rechts ein paar Häuser, sahen von weitem aus wie kleine Villen mit einer großen Einfart. Ich fuhr da mal näher ran, dachte, vielleicht ists ne Firma oder so was. Aber es war tatsächlich ein Wohnhaus mit großen Anlagen dahinter, für was auch immer. Das hab ich nicht rausbekommen. Ich stand da etwas verloren vor der Haustür und haderte, soll ich oder soll ich nicht, schellen meine ich, bei den Leuten da. Schließlich entschloß ich mich zu einem Ja, Durst und das andere Geschäft waren größer als die Unsicherheit. Ich klingelte 3 mal bis mir die Tür geöffnet wurde. Niemals nach dem ersten Mal aufgeben, es gibt immer mehrere Versuche im Leben. Schließlich öffnete mir eine Frau mittleren Alters, die sich sofort als recht freundlich zeigte. Etwas unbeholfen mit einigen ähms, räuspern und entschuldigen sie bitte, ist vielleicht etwas merkwürdig, aber ich bin mit dem Rad von Köln nach Hückelhoven unterwegs und meine Flasche ist leer, ob sie mir die vielleicht auffüllen könnte. Selbstverständlich meinte sie, kommen sie rein, aber nicht ohne hinter mir noch einmal aus der Tür herauszuschauen, ob da nicht vielleicht doch noch andere stehen. Man weiß ja nie. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser und so. Aber ich war ja allein und wirklich das, was ich war und bin, nur ein Radwanderer und eine ehrliche Haut. Oha, damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Sie nahm mein Flasche, wollte in der Küche verschwinden, während ihr Mann, ein Italiener übrigens, der gerade eine Doku im italienischen Fernsehen über seinen Heimatort anschaute, wie er mir nebenbei verriet, und rief noch, wollen sie mit Sprudel oder lieber einen Saft. Huch, entgegnete ich ihr, ne nur Wasser aus der Leitung, mehr brauchts nicht. Ok, wie sie möchten, sagte sie. Achja, und ob ich mal ihr gewisses Örtchen noch benutzen dürfte. Na klar, sagte sie, zeigte mir den Weg und verschwand. Hach das war herrlich, so geholfen zu werden, ehrlich. Ich bedankte mich fein und setzte mich vor ihrer Haustüre noch auf eine kleine Holzbank, um dort endlich meine letzte Proviantenbemme zu verspeisen, und zwar ruhig und genüsslich, vorm Sturm etwas geschützt, es flogen mir hier nicht die Haare ins Gesicht und ebenfalls die Kälte war dadurch nicht so spürbar. So saß ich da, mein Blick nach unten gerichtet, biß ein paar Mal in mein Brot, bis ich endlich mal, wohl des doch auch ein wenig vorherrschenden Erschöpfungsgefühl, den Blick nach geradeaus wendete und war im ersten Moment erschrocken, oder eher vielleicht verdutzt. Gegenüber war direkt ein Hundezwinger und da saß ein Riesenhund drin, ich glaub es war ein Golden Retriever oder wie die heißen, jedenfalls sicherlich eine Mischung, denn eigentlich war er zu groß für diese Art. Der kläffte nicht wie blöd, um Haus und Hof zu bewachen, sondern saß da genau so stumm und guckte mich genau so intensiv und doof an, wie ich ihn. Wir saßen da so eine ganze Weile uns gegenüber, ich sagte nix und er bellte nicht, bewegte sich nicht mal, so wie ich auch. Ich empfand das wie eine kleine Meditation über dessen ganze Zeit hinweg ich plötzlich lachen mußte. Irgendwie war das göttlich, wie wir da saßen, der Hund und ich, uns gegenüber, uns nicht bewegend, nur schauend, abwartend, er, macht die was, ich, kläfft der gleich los. Aber nix kam. War herrlich. So was find ich so drollig, Ich tret dann bei solchen Erlebnissen neben mich und begucke mich selber und dann muss ich einfach lachen:)

      Jedenfalls ich war ja nun in Erkelenz, dort fand dieses kleine Erlebnis statt und ich hatte nun noch knappe 12 km. Lene, das schaffst du nun auch noch. Über Stock und über Stein führten mich diese letzten Kilometer endlich zum Zielort. Irgendwann erblickte ich den Turm von Schacht 3. Ich sag es aber ehrlich, 5 km zuvor dachte ich, nix geht mehr. Aber immer wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein...ach lassen wir das phrasenschweingesäusel, ich war da. Hurrah!
      Dateien
      • 147.JPG

        (742,6 kB, 44 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 126.JPG

        (768,91 kB, 49 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 134.JPG

        (1,56 MB, 56 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 135.JPG

        (1,1 MB, 54 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 138.JPG

        (794,85 kB, 47 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 125.JPG

        (969,54 kB, 51 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 128.JPG

        (792,79 kB, 48 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 133.JPG

        (1,24 MB, 45 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 079.jpg

        (594,39 kB, 46 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 139.JPG

        (1,16 MB, 43 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      Es war einmal ein Schiff,Befuhr die Meere alle Zeit,und unser Schiff, es hieß die Goldne Nichtigkeit.
    • Es war auf meiner Uhr 18.45 Uhr, als ich mit einer netten Begrüßung empfangen wurde, die sich draussen vor dem Grill postiert hatte, eriki mit freundin, Wolfmann, Kiki, dem kleinen Zille, der weltbesten Frau vom Zilleken und natürlich vom großen Zilleken himself. Auf meiner Kilometeranzeige war es 87.5 km genau gesagt. Hurrah. Ich war ko, aber selig, schob mein Rad in die Hütte, wo mich der Rest der Banausen freundlich begrüßte mit dickem Hallo und netter Umarmung. Schön war das. Fahrrad abgestellt, erstmal ankommen. Gute Stimmung wars, das merkte ich sofort, da bin ich feinfühlig. Essen war auch feddisch. Und ich hatte sogar ein ganz klein wenig Hunger und labte mich am Nackensteak mit superleckerem Tortellini-Salat, erstmal ne Cola fast auf ex, irgendwie war mir danach und konnte mich sogar nach kurzer Entspannungsphase auf einen gemütlichen Abend einstellen, sogar recht schnell wieder fit und munter. Zumeist, wenn ich allein durch die Welt radele bin ich abends ja dann immer allein und bin es nicht gewohnt, sofort in Gesellschaft zu sein. Wer eine solche Fahrt nicht einmal selber gemacht hat, kann vielleicht nicht so gut nachvollziehen, dass man eigentlich nur noch Ruhe genießen will. Aber ich war ja nicht auf Eigenbrödlertour, sondern um mich an den Schacharenabanausen zu erfreuen.

      Ich weiß nun auch gar nicht mehr so genau, wie spät es eigentlich war, als wir den Schacht dann schlossen, damit die einen zu ihrem Hotel fahren konnten und die Zillekens, Wolfmann und ich den kleinen Fußweg zum Zilleken-Häuschen unternehmen konnten. Dort angekommen, spürte ich nun aber doch das Blei in den Beinen und die Müdigkeit. Während die drei Zillekens mit Wolfmann noch gemütlich im Wohnzimmer babbelten lag ich wohlverdient und dankbar im Bette des weltbesten und hübschen Töchterleins der Beiden in ihrem Boxspringbett und alle meine Sinne sagten Danke den weltbesten Zillekens von Hückelhoven. Es war 0.30 Uhr und ich schlief sofort ein.

      In der Früh, gegen 7.30 Uhr schon wieder frisch und munter, bis auf die Beene, die waren schwer, aber das war ja auch klar, nach dieser Tour, die haben gekämpft was sie vermochten, geduscht und kaffetrinkend bei Martina in der Küch berieten wir, was nun zu tun ist. Einkaufen war angesagt, Fleisch für alle, Salatzutaten, Getränke, die noch fehlten. Martina machte sich nen Einkaufszettel wir gingen zum Auto. Martina wollte noch was in den Müll schmeißen, dabei fiel ihr etwas hinein. Huch! Das war aber was Wichtiges, ich weiß nun nicht mal mehr was es war, denn ich musste bei dem Anblick, der sich mir erbot, sofort loslachen, Martina auf dem Boden halb in der Müllltonne verschwunden, einfach herrlisch, ein Bild für die Götter, Ihr werdest es dann sehen (ich hab sie gefragt, ob ich es veröffentlichen darf natürlich) Was machst du denn da, fragte ich. Der Einkauzfszettel, der Einkaufszettel ist mir hineingefallen. Gesucht und gefunden, Mülltonne wieder aufgestellt. Und woi bitte ist jetzt der Autoschlüssel? In der Mülltonne? Mülltonne wieder runter, Martina wieder verschwunden, aber ne, da ist er ja. Wunderbar, wie dieser Morgen begann.

      Einkauf war dank Martina, die so etwas ebenso gern schnell hinter sich brachte als wie ich, schnell erledigt. Zuhause angekommen, Zilleken und Wolfmann waren schon voraus zum Schacht, begannen wir Drei, Martina, das Töchterchen und meine Wenigkeit die Salatzubereitungen mit nettem Plausch über dies und das und dann gings vollbepackt hinauf in die Location. Dort war nun auch Cappu und Cappulinchen angekommen. Schön war es, einen neuen User begrüßen zu können, GrafZahl69 hat sich die Ehre gegeben um alle Schacharenabanausen, die hier versammelt waren, kennenzulernen. Es gab Kaffee und Kuchen, nette Gespräche mit diesem und jenem, die mir sehr gefallen haben, aber vor allen Dingen viel Freud. Superleckere Grillköstlichkeiten sorgten dafür, dass alle dann im nun beginnenden Turnier, gut bei Kräften waren. 10 Spiele für alle Turnierteilnehmer. Ich habe lange nicht mehr so viel Schach gespielt, jedenfalls nicht an einem realen Brett, wie an diesem Tag und es war ganz schön anstrengend, spannend, aber vor allen Dingen hat es Spaß gemacht, auch wenn dann wirklich beim vorletzten Spiel so langsam die Luft raus war. Während ich von 10 Spielen nur 2 habe gewinnen können (ich war so schlecht) kämpften an der vordersten Front Hirni, Cappu und Corvi um den ersten Platz. Das war wirklich ein kleiner Schachkrimi und die von Hirni dann verlorene Partie gegen eriki war, so denke ich, wohl die Hammerpartie, die hirni sicherlich nicht so schnell vergessen wird. Ich habe die Endstellung fotografiert, weil der Sieg wohl als letzter verzweifelter Versuch erikis eingestuft werden konnte. Obwohl hirni deutlich im Figurenvorteil war, zauberte eriki ein Matt auf das Brett, mit dem hirni nicht gerechnet bzw. die Drohung übersehen hat. Das hat mich ein wenig getröstet, dass auch starke Spieler eben auch mal schachblind sein können.

      Tja, was soll ich sagen, es war ein schönes Treffen mit netten Leuten, die ich gern wiedergesehen habe und mich für die Mühen meiner Radeltour entlohnt haben. Ich danke allen für die freundliche Aufnahme, vor allen Dingen den Zillekens für die gesamte Organisation des Treffens, der lieben MARTINA, huhu du LIEBE, die für uns alle gesorgt hat, wie für ihre eigenen Kinder. Ein wahres Heinzelmännchen, die für alle Eventualitäten gewappnet war und jeden Wunsch erfüllt hat. Danke an Zille No. one für die wunderschönen Pokale (von denen ich so gerne auch einmal einen hätte) und ihm und seiner Frau einen erholsamen und schönen Urlaub gewünscht. Ich bedanke mich für die unglaublich nette Gastfreundschaft der Familie Zilleken, bei denen ich mich wie auch im letzten Jahr super wohl gefühlt habe.

      Und ich weiß nun auch, Hückelhoven, das ist der Ort, wo sämtliche Navis durchdrehen, sich nur noch im Kreis bewegen, der aber dennoch zu finden ist und dass die Salzstreuer dort so riesengroß sind, dass man damit im Winter die Strassen streuen kann. Eine Allzweckwaffe also, wie die Zillekens selber, für alles zu gebrauchen, für ernste und humorige Gespräche, für Gastfreundlichkeit und Großzügigkeit. Es hat viel Freude gemacht. Danke!
      Dateien
      • 067.jpg

        (1,42 MB, 45 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 072.jpg

        (828,34 kB, 43 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 074.jpg

        (695,54 kB, 45 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 078.jpg

        (784,15 kB, 52 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 145.JPG

        (955,26 kB, 51 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 080.jpg

        (624,06 kB, 47 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      Es war einmal ein Schiff,Befuhr die Meere alle Zeit,und unser Schiff, es hieß die Goldne Nichtigkeit.
    • Danke Lene!!!!.......

      Einfach schön wenn drüber berichtet wird!!! :) :thumbsup:




      Ganz besonders hat mir auch ein privates Gespräch mit Wolfman gefallen und wünsche mir so sehr, dass ich ihn bald wieder hier lesen kann und darf!!!!:-))))
      Dankeschön Wolfman für deine Ehrlichkeit :!:


      Danke auch an alle lieben Teilnehmer/innen, die ich seit "langem" mal wieder drücken, anlächeln oder in die Arme nehmen durfte/konnte!!! Auf bald ihr!! :-)))

      Ursel

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von xursusx ()

    • Iwie bekomme ich es nie hin, Text und Bilder vernünftig auslaufen zu lassen:) daher nun die restlichen Bilder:)
      Dateien
      • 149.JPG

        (853,79 kB, 43 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 143.JPG

        (881,25 kB, 49 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 071.jpg

        (1,18 MB, 41 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 073.jpg

        (1,16 MB, 44 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 142.JPG

        (714,67 kB, 41 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 083.jpg

        (756,53 kB, 43 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 082.jpg

        (792,6 kB, 43 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 089.jpg

        (888,66 kB, 44 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 095.jpg

        (908,94 kB, 45 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 101.jpg

        (909,06 kB, 42 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      Es war einmal ein Schiff,Befuhr die Meere alle Zeit,und unser Schiff, es hieß die Goldne Nichtigkeit.
    • Den glücklichen Sieger nochmals meinen herzlichsten Glückwunsch...Und Die Alszweckwaffe *Salzstreuer* aus Hückelhoven muss nun auch noch sein:)
      Dateien
      • 085.jpg

        (969,61 kB, 42 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 106.jpg

        (1,28 MB, 48 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 148.JPG

        (660,2 kB, 40 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 112.jpg

        (856,39 kB, 55 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 115.jpg

        (779,04 kB, 39 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      Es war einmal ein Schiff,Befuhr die Meere alle Zeit,und unser Schiff, es hieß die Goldne Nichtigkeit.
    • hat wieder mal riesig Spass gemacht, neu K_30 und Graf Zahl kennengelernt,gleich mitadoptiert:)
      danke Zille(noch mehr deiner Frau) für die leckeren Salate und überhaupt für alles:)
      bambi
      Der Schüler ging zum Meister und fragte ihn: "Wie kann ich mich von dem, was mich an die Vergangenheit heftet, lösen?" Da stand der Meister auf, ging zu einem Baumstumpf und umklammerte ihn und jammerte: "Was kann ich tun, damit dieser Baum mich losläßt?"
    • Vielen Dank für das schöne Treffen in Hückelhoven 2018!

      Es hat wieder richtig viel Spaß gemacht, und für das leibliche Wohl war wieder sehr gut gesorgt.
      Hierfür ein Extra-Lob an alle "Zille`s".

      Danke auch an alle Teilnehmer , und wieder war jemand dabei, den man noch nicht so persönlich kannte :)

      Nachfolgend ein paar schöne Fotos, die unseren Spaß im Schacht3 dokumentieren.

      Viel Spaß beim Schauen!

      Cappu und Cappulinchen
      Dateien
    • es folgen Fotos...
      Dateien
    • weiter gehts...
      Dateien
      • 3 tolle Pokale.jpg

        (636,01 kB, 36 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • 20180922_143538.jpg

        (827,64 kB, 34 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • im Schacht (2).jpg

        (835,11 kB, 35 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • im Schacht.jpg

        (854,82 kB, 35 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • Ursel.jpg

        (782,58 kB, 34 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • Ute, eriki.jpg

        (738,82 kB, 39 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • prööösterchen -).jpg

        (931,58 kB, 38 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • die Zille-Partie.jpg

        (734,35 kB, 37 mal heruntergeladen, zuletzt: )