ChrisNoc123 schrieb:
Ich kann es mir auch langsam nicht mehr erklären.
schacharena.de/new/verlauf_db_…sNoc123&gedreht=1&nr=5985
schacharena.de/new/verlauf_db_…sNoc123&gedreht=1&nr=5982
Für ein solches Downpushen, kann man gesperrt werden!
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ChrisNoc123 schrieb:
Ich kann es mir auch langsam nicht mehr erklären.
dangerzone schrieb:
Für ein solches Downpushen, kann man gesperrt werden!
dangerzone schrieb:
Vermutlich ist die gestrige Reaktion des Threadersstellers,
auf Frustration über schnelle Verluste ............ zurückzuführen.
Die Reaktion mit den schnellen Spielaufgaben ist völlig unangebracht und der falsche Weg.Wie im Tread schon beschrieben, einfach mal eine Zeit lang Abstand zum Schach nehmen....
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Tatortreiniger ()
ChrisNoc123 schrieb:
Mit verarschen hat das nichts zu tun. Die vielen verlorenen Spiele gegen den selben Gegner waren schlicht Frust. Warum soll ich nach 3 Zügen weiter machen, wenn ich schon eine Figur hinten liege?
Im Moment spiele ich seit Tagen sehr ernsthaft, versuche mich zu konzentrieren, und komme trotzdem aus dem 1200er Bereich nicht raus. Vielleicht bin ich eben ein schlechter 1200er Spieler. Nur komisch, dass ich es eben auch mal bis 1500 geschafft habe und auch recht lange im mittleren 1400er Bereich mich halten konnte.
Nicht spielen hilft auch nicht. Habe ich versucht. Aber wenn ich einige Tage nicht spiele, habe ich fast den Eindruck, noch schlechter zu spielen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von dangerzone ()
ChrisNoc123 schrieb:
Ich habe das Gefühl, dass sich bei den Spielen, die ich verliere, die gesamte Spielsituation einfach zu meinem Nachteil entwickelt. Ohne, dass mein Gegner diese Situation willentlich herbeigeführt hat und ohne dass ich einen offensichtlichen Fehler gemacht habe.
Es kann mir keiner erzählen, dass er ein Schachspiel derart kontrollieren kann, dass sich ALLES so entwickelt, wie er das möchte. Die Spiele entwickeln sich einfach in eine gewisse Richtung. Eher öfter als seltener entsteht auf dem Brett eine "Gesamtsituation", sie von keinem der Spieler bewusst herbeigeführt wurde.
Gerade in letzter Zeit, entwickelt sich auf dem Brett einfach eine Konstellation, die extrem zum Vorteil meines Gegners führt. Und ab da ist das Spiel für ihn gewissermaßen derart einfach zu gewinnen, dass er dann nichtmal besonders gut spielen muss um zu gewinnen.
ChrisNoc123 schrieb:
Gerade im Hobby-Spieler-Bereich dürfte das aber äußerst selten der Fall sein.
ChrisNoc123 schrieb:
Im laufenden Spiel selbst stellt sich der Vorteil für den einen Spieler jedoch eher zufällig ein und nicht durch wissentlich angewendetes Können.
ChrisNoc123 schrieb:
Im Übrigen ist mir noch kein Spiel aufgefallen, in dem der 30. Zug irgendwas mit den 5. Zug der Eröffnung zu tun hat. Wie sich ein Spiel entwickelt kann schlicht nicht vorhergesagt werden.
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