Programmspieler

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  • Aha Straftat Proggen was setzt du als Strafmaß an?
    Es geht ja immerhin um ganz wertvolle Schacharenagummielopunkte.
    Hmmm, schätze unter Freiheitzentzug geht da gar nix :whistling:

    Jetzt mal normal:
    Proggen ist nicht in Ordnung das sehe ich genauso.
    Aber wer soll sie verfolgen, wer soll sie zur Rechenschaft ziehen und vor allem was für Eine Strafe Solls geben?

    Mir reicht es wenn Sie erkannt und für immer von der Arena verbannt werden!
    Grüße Skeptiker
  • Manchmal frage ich mich, ob die Spezies Mensch ausstirbt, die ihre Fehler zu allererst einmal bei sich selber sucht!?

    Ein Spieler der Schacharena,mit irgendwas zwischen 1000 und 1200 ELO, wettert in seinem Profil sinngemäß über (Schach-)Betrug,der ihm hier widerfährt.Der Sache gehe ich mal interessiert nach und gebe 2 Beispiele wieder.


    In Partie 1 spielt unser User mit Weiß, und schafft es innerhalb von nur 5 Zügen, gleich 3 Fehler zu machen!
    Dass ihn sein Gegner später zusammenschiebt, ist seine eigene Schuld.





    Mit Schwarz spielt der User oft Sizilianisch.
    Nun ist bekannt, dass die Sizilianische Verteidigung eine sehr gute, aber sicherlich keine einfache und schon gar keine Anfängereröffnung ist. Groß ist die Gefahr, dass Schwarz durch die Entwicklung auf dem Damenflügel, anfällig für Angriffe auf den König wird.Längere Zeit kämpft Schwarz erstmal darum, Ausgleich zu bekommen. Kann er d5 ohne Zugeständnisse durchsetzen, erreicht er den dann normalerweise.

    Ich traute meinen Augen kaum, dass der Spieler das O'Kelly System spielt. Das heißt, auf 1. e4 c5 2. Sf3 folgt 2....a6.
    GM Edmar Mednis beschreibt diesen Zug in "Spiele gute Eröffnungszüge", wenn er denn als 4. oder 5. Zug gespielt wird, dass er nur etwas besser ist, als gar keinen Zug zu machen!

    Im zweiten Zug jedoch, liegt Schwarz einfach nur 2 Tempi hinten.Klar kann man so spielen, wenn man weiß was man da macht, was die
    Ziele sind.Ich bezweifle mal, dass unser User diese Kenntnis hat.

    Das Schwarz im Sizilianer besonderes Augenmerk auf das Feld d5 legen muß und er mit 2...e6 oder 2...d6 deutlich besser fahren würde, weiß er wohl nicht. Er ist der Meinung, dass seine Gegner proggen.

    Eine fatale Fehleinschätzung.
  • Zu dangerzone

    Du bist komplett auf dem falschen Dampfer. Ich habe 3 Spiele gegen den Spieler nichtganzdicht gespielt und verloren.
    Dem Team der Schacharena ist wohl aufgefallen, dass der Spieler mit unerlaubter Hilfe gespielt hat und hat ihn sofort
    von der Schacharena entfernt und mir den verrlorenen ELOS gutgeschrieben. Ich konnte mir die Gutschrift zunächst nicht
    erklären, bis ich durch Zufall dahinter gekommen bin. Es ist extrem frustrierend, wenn dir hinterher klar wird, das der
    Spieler extrem schnell schnellschätzungsweise auf dem Nivveau von 2000 ELO spielt und du die die Seele aus dem Leib
    spielst und trotzdem verlierst.
  • Schwierig.
    Es fehlt hier der Präzedenzfall.
    Wenn der Spieler, der unehrlich spielt, selbst kein Geld gewinnt, können sich andere auf jeden Fall nicht darauf berufen, dass sie ja einen Geldpreis gewonnen hätten. Da gibt es meines Wissens eine Entscheidung dazu.

    Klar ist auch, das der Turnierveranstalter dem unehrlichen Spieler kein Preisgeld auszahlen muss.

    Wie die Verteilung aber tatsächlich aussieht, kann ich nicht sagen.

    Wie es mit einer strafrechtlichen Würdigung aussieht weiß ich nicht. Muss ich mal bei Klaus oder Ralph nachfragen.

    Grüße Daniel
  • @Skeptiker25


    skeptiker333 schrieb:

    Mir reicht es wenn Sie erkannt und für immer von der Arena verbannt werden!
    Schön wär`s, wenn es so wäre...
    Erkannt werden sie ja (früher oder später), aber auch verbannt ?
    Man kann schliesslich durch Ausschalten des Routers seine IP Adresse ändern, deshalb bin ich mir nicht so sicher, ob da technisch überhaupt eine Verbannung möglich ist...
  • Ich finde das thema sowas von langweilig wir werden uns immer damit rumschlagen aber die mehrheit spielt ohne. Jeder auch ich könnte ja dauernd was mitlaufen lassen aber warum mach ich es nicht erstens ist das unfair und zweitens verliert man doch irgewndwann die freude... und ich bin vereinsspieler und will für mich weiterkommen. mehr als die Arena jetzt schon gegen programmspieler tut ist nicht drin.
  • pitpit schrieb:

    Ich habe 3 Spiele gegen den Spieler nichtganzdicht gespielt und verloren.
    Dem Team der Schacharena ist wohl aufgefallen, dass der Spieler mit unerlaubter Hilfe gespielt hat und hat ihn sofort
    von der Schacharena entfernt
    Da war wohl eher der Wunsch Vater des Gedankens. Wie wäre es denn mit Voraberkundigung, bevor man sich so einen Nonsens zusammenreimt und User beschuldigt?
    Der User wurde nicht gelöscht - weder wegen Proggens, noch wegen eines anderen Vergehens. Er hat schlicht seinen Account gewechselt und das ist weder unüblich, noch verdächtig.

    Ich kann bei deinen 3 Partien auch nichts verdächtiges erkennen. Es soll ja schon vorgekommen sein, dass man gegen einen Elostärkeren mehrmals verliert.

    Die Forderung einer Anzeige ist absurd. Begrifflichkeiten wie unzureichender Tatverdacht, Geringfügigkeit & Bagatelldelikt sollten als Antwort genügen.
  • Die nächste Behauptung, die bereits durch simples Nachrechnen zu den Akten gelegt werden kann:

    Dein Elostand vor Beginn der ersten Partie gegen ihn : 1325

    Deine Spielergebnisse ab dem ersten Spiel gegen ihn bis aktuell: -3 -3 -2 +6 +6 -5 +5 +7 -5 +5 -5 -4 +7 -4 +6 -2 +3 +6 = Summe +18

    1325 + 18 = dein gegenwärtiger Elowert 1343

    Wo genau sollen da gutgeschriebene Punkte sein ?

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von hirni ()

  • Der Nutzer pitpit, der diesen Strang eröffnet hat, ist laut Profil seit 2011 angemeldet. Er hatte also weiß Gott ausreichend Gelegenheit, die immer wieder aufflammende Diskussion auf der Arena rund um das Betrügen mit Rechnern zu verfolgen und sich daran zu beteiligen. Außerdem sollte er die oft genug formulierte unmissverständliche Position der Arenaleitung zu diesem Punkt kennen. Und aus dem Gesagten resp. Geschriebenen schließen können, dass sein reichlich allgemein gehaltener Vorschlag zu keiner ernsthaften Verbesserung der Situation des digitalen Betrügens auf dieser Seite führen wird. Warum diese so fulminante wie absurde Forderung nach einer Strafanzeige im Betrugsfall?