Schachprogramm Fritz

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    • Schachprogramm Fritz

      Hallo zusammen , erst mal danke für die Aufnahme hier in der Schach arena.

      Ich habe ein Problem und hoffe das sich hier jemand mit dem Schachprogramm Fritz auskennt.
      Ich habe Version 6 und 7 , meine letzte war V.2 und mit der kannte ich mich aus und die war auch gut, leider klappt die unter Windows 7 und 10 nicht mehr so das ich die nächste Möglichkeit Fritz 6 und 7 installierte beide klappen allerdings bekomme ich wenn ich eine bereits angespielte Partie lade und diese in zB 7 Zügen Matt setzen möchte nicht die Gelegenheit das dem PC mitzuteilen . In Version 2 konnte im im Menü dieses dem Programm mitteilen und dann übernehmen so das der PC den nächsten Zug für in 7 Zügen Matt berechnen konnte.
      Ich hoffe darauf das jemand von euch weis wie ich das eingeben kann.
      Grüsse Rolf
    • Hallo Rolf,

      Fritz 6 oder 7 habe ich zwar nicht, aber Shredder 8.Das sollte von der Oberfläche sehr ähnlich gewesen sein.

      Die Shredder Engine bietet das Feature auch nicht,man muß einen anderen Weg gehen:

      1. Rufe per Menü Extras - Analyse - Mattsuche ... die Mattsuche auf.
      2. Dort kann man die Engine Mate 2.x aufrufen. (lag Shredder bei !)
      3. Die Suchtiefe für das Matt gibt man dann über Klick auf Parameter ein:
      3.1 Drohung mit Schach anklicken
      3.2 Drohtiefe einstellen (entspricht Matt in x Zügen)

      Prüf doch mal, ob das so bei Dir auch möglich ist bzw. angezeigt wird.
      Notfalls in der Hilfe von Fritz mal nach Matt oder Schachprobleme suchen.

      Gruß
      dangerzone
    • Hallo Ihr beiden, ich fange mal von unten an , All_me .. Danke, aber leider geht die 14 nicht warum erkläre ich weiter unten ...

      Dangerzone... Deine Anleitung klappt auch mehr oder weniger in Fritz 6 und 7 aber nun eine Erklärung mit Aha Effekt ...

      Ich habe Mitte der 90er Jahre mit einem Bekannten der viel Schach spielt ( Name: Berner aus Cottbus, vielleicht ist er auch hier im Forum ) das Fritz 2 benutzt um Prozessoren zu Testen wie schnell diese einen Matt berechnen können und das machte er bereits auf Schach Computern wie Vancouver-68020, MM5-6502, Polgar-6502 und einigen mehr sowie danach auf diversen PC´s , ich habe das dann mit seiner Hilfe übernommen und mein letzter PC den ich damit Testete war ein Windows Intel Celeron 500 und AMDK6-2/450 System. Da ich nun einiges noch an älteren PC Systemen im Keller habe und mir aktuell einen i9-9900k mit entsprechender Ausstattung angeschafft habe ich damit wieder anfangen möchte um zu sehen in wie weit dieses System den anderen überlegen ist ( Ja ich weis brauche ich nicht da die andern eh keine Chance haben aber Testen wir nicht alle irgendwie mit 3D-Mark oder Cinebench etc. unsere Pc´s und Vergleichen ).
      So nun zum Problem das mit dem Matt 2.0 und Matt 2.1 ist nicht vergleichbar denn bei einer Berechnung von Matt in 6 Zügen brauchte der Celeron 500 nur 14 Sekunden mit Fritz 2 und der i9 Stolze 7 Minuten und ein i7 Gen1. 14 Minuten, Das dieses nicht sein kann ist klar da der Celeron ein 1 Kerner ist und der i9 ein 8 Kerner und der i7 Gen1. ein 4 Kerner.

      Ich denke ich muss wohl doch von irgendwo her die Fritz 2 Installation´s CD kaufen um ein Realistisches Ergebnis zu bekommen. Ach ja nur für den Fall das es euch interessieren sollte der MM5-6502 brauchte für den gleichen Zug satte 2:19:00 Stunden wofür der Celeron 500 nur 14 Sekunden brauchte ...
      Ich möchte noch erwähnen ich habe Zugberechnungen hier bei denen der Vancouver über 68 Stunden brauchte !!! Das habe ich leider damals nicht getestet da ich nicht die Stunden Zeit hatte um das am PC zu überwachen ...Bei dem i9 ist das allerdings anders der sollte das in Minuten schaffen ... Deswegen geht auch die Tiefe 14 nicht da der Vergleich nicht gegeben wäre ...

      Grüsse Rolf
      Es könnte alles im Leben so schön sein ....

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Intersurf5 ()

    • Hallo Rolf,

      die Test's hinken leider etwas, da sie unterstellen, dass keine Einflüsse durch das jeweilige Betriebssystem (8- ,16- ,32- oder 64-Bit) , die schachliche Anwendung (Programmiersprache 8- ,16- ,32- oder 64-Bit ; 100% Maschinensprache oder Dialekt (z.B. Basic)) und die restliche Hardwarestruktur erfolgen.


      Falls Dir die Fritz 2.0 DOS-Version etwas hilft:
      old-games.com/download/5257/fritz-2-00

      Kann man über die DOS-Box (unter Windows) emulieren:
      dosbox.com/
      chip.de/downloads/DOSBox_13015039.html


      Gruß
      dangerzone
    • Hallo, dangerzone, erst mal danke für die Links das werde ich ausprobieren.

      Das mit dem Betriebssystem hatte ich auch damals angemerkt und bekam die Antwort das dies unerheblich ist da die alleinige Zugberechnung eine reine Prozessorberechnung ist und ohne äussere Einflüsse von statten geht, ob dem so ist kann ich nicht nachvollziehen da ich so tief in der PC Materie nicht drin stecke aber es hört sich Logisch an. Sollte allerdings andere Einflüsse eine Rolle spielen so denke ich nicht das die im Sekundenbereich liegen werden da ausser den üblichen Systemprogrammen unter Windows und dem Fritz Programm nichts weiter stören sollte ( Hoffe ich zumindest ).
      Grüsse Rolf
      Es könnte alles im Leben so schön sein ....
    • Intersurf5 schrieb:

      Hallo, dangerzone, erst mal danke für die Links das werde ich ausprobieren.

      Das mit dem Betriebssystem hatte ich auch damals angemerkt und bekam die Antwort das dies unerheblich ist da die alleinige Zugberechnung eine reine Prozessorberechnung ist und ohne äussere Einflüsse von statten geht

      Hallo Rolf,

      das sehe ich nicht so.

      Ältere Programme sind z.B. gar nicht in der Lage, Multicore-Prozessoren richtig anzusprechen und damit auszunutzen. Die laufen dann nur mit einem Kern für den Rechenvorgang, obwohl sie vielleicht 4 oder mehr davon haben.Bei neueren Schachprogrammen, kann man die Anzahl der benutzten Core's (Kerne) einstellen.

      Das z.B. die Software bei gleicher Hardware extrem von Einfluß ist, sieht man sehr schön am alten C64. Auf der Seite eines amerikanischen Schachfreundes, der sich u.a. damit beschäftigt, listet er die Spielstärke (von C64 Schachprogrammen) bei gleicher Hardware auf.
      Die reichen etwa bis 1700 ELO und alles beim gleichen Prozessor 6510.
      Einfach die Daten der Programme aufrufen um Einzelheiten zu sehen.
      spacious-mind.com/html/commodore_c64.html



      Ich will damit zeigen, dass das Ganze eine Einheit bildet. Wie effektiv kann der Programmierer der Engine oder des Schachprogramms, das letzte aus den Berechnungen herauskitzeln.Welche sinnlosen Vorgänge kann er herausfiltern um nicht unnötig Ressourcen zu verschwenden.

      Gruß
      dangerzone
    • Hallo dangerzone, ja da stimme ich dir zu das moderne Software anders mit den neuen Prozessoren umgeht , das hieße für mich ich müsste die Aktuelle Fritz 16 kaufen da man dort die 8 Kerne einstellen kann die der i9 zur Verfügung hat und nur dann ist das Ergebnis vergleichbar ?

      Da dieses Programm wohl meine Datenbank nicht übernehmen wird ( Vermute ich mal ) sollte das Programm auch Stellungen von Hand annehmen die ich aus der Datenbank von damals übernehmen möchte.

      Grüsse Rolf
      Es könnte alles im Leben so schön sein ....
    • Das musst Du selber entscheiden Rolf, ich bräuchte so etwas nicht.
      Es gibt auch kostenlose Schachprogramme die Multicore ansteuern:

      The Tarrasch Chess GUI
      triplehappy.com/

      (Alles in englisch! Bringt aber gleich einige Engines mit)

      Siehe beiliegenden Screenshot des Programms!


      Tarrasch Engine CPU-Core.png


      Unabhängig davon kannst Du ja mal prüfen, wie sehr Deine schon vorhandenen Schachprogramme die CPU auslasten:
      windows-faq.de/2018/06/17/cpu-…ows-taskmanager-anzeigen/

      Dabei aber keine weiteren Programme laufen haben, bzw. keine weiteren Fenster offen haben

      Gruß
      dangerzone
    • Ja das ist jetzt so eine Sache ... Ich habe nun Fritz 7 seid über 24 Stunden ein 8 Züge Matt berechnen lassen wo der Vancouver 23 Stunden benötigte ... Da läuft was erheblich schief denn selbst wenn der i9 nur einen Kern benutzen würde müsste er schneller sein als der Celeron 500 mit 1 Kern und der brauchte nur Sekunden zur Berechnung im übrigen habe ich eine M.2 Evo 970 als FP mit 500 GB und 32 GB Ram und da war der Celeron soweit entfernt wie der Trabbi vom Ford Focus RS mit 350 PS !!

      Das mit dem anderen Schach Programm ist von Interesse wenn es in Deutsch wäre da mein Englisch aus der Schule bereits über 30 Jahre her ist ...!!

      Grüsse Rolf
      Es könnte alles im Leben so schön sein ....
    • Dann würde ich mal den i9 checken mit CPUID
      heise.de/download/product/cpu-z-19564

      Wenn das Programm installiert ist, mal auf der ersten Seite auf TOOLS (=Werkzeuge) klicken...dann dort Clocks auswählen.
      Dann sieht man die Anzahl und die MHz aller einzelnen Cores.
      Bei mir sind es 4 Cores (Celeron Quadcore) im Ruhezustand je ca 500 MHz, beim Rechnen Schachprogramm ca. 2250 MHz.
    • Nettes Programm ... Also der i9 schwankt auf allen Core ( 8 ) von 797 - 4987 MHz , Multiplier ebenfalls schwankend von x8 - x49 und das im halbsekundentakt und nach Rechnerstart das System ist einen Monat Jung und es wurde noch nicht viel Installiert.

      Das Board hat recht stabile BCLK 99.7x MHz
      Die Grafikkarte Nvidia GTX 1060 steht permanent auf 139 MHz Memory auf 405 MHz

      Der Task Manager zeigt unter Leistung recht wenig an was die Prozessorlast angeht ich verstehe nicht was die 8 Kerne im CPU-Z so zum Schwanken bringt?

      Auch wenn dieses Programm recht nett ist so sagt es im Vergleich wenig über die Leistung gegenüber anderen ( Ich sage mal ) Systemen aus da fand ich das mit Schach besser weil man mit der Anzahl der Sekunden/Minuten/Stunden etwas Handfestes hat was jeder Normalo einfach begreift.
      Das kann man auch mal mit zu einem Freund nehmen der meint seiner wäre schneller und Testet das unkompliziert vor Ort.
      Setzt natürlich, wie du bereits erwähnt hast ein Programm, voraus das alle Kerne optimal mit OS und Grafik und Board zusammen ausgereizt werden.

      Ich bräuchte demnach ein Programm mit der Möglichkeit das einzustellen ( oder das Programm macht die optimale Ausnutzung von alleine ) und leicht von der Bedienung her ist ( Fritz 2 war super einfach ).
      Grüsse Rolf
      Es könnte alles im Leben so schön sein ....
    • Intersurf5 schrieb:

      Nettes Programm ... Also der i9 schwankt auf allen Core ( 8 ) von 797 - 4987 MHz , Multiplier ebenfalls schwankend von x8 - x49 und das im halbsekundentakt und nach Rechnerstart das System ist einen Monat Jung und es wurde noch nicht viel Installiert.e

      Hallo Rolf,

      ich habe es gerade nochmal bei meinem Rechner probiert.Wenn keine weiteren Programme laufen, keine Maus bewegt wird (!) und keine Internetverbindungen (W-LAN abschalten, LAN-Kabel rausziehen) bestehen, der Rechner schon ein paar Minuten läuft, also nicht gerade neu eingeschalten wurde, sollte dieser Wert nur minimal schwanken (das ist normal und kommt vom Windows).Probiere das mal.

      Sollte es dann gravierend weniger schwanken, versuche in diesem Zustand (ohne Internetverbidungen) die von Dir genannte Mattsuche noch einmal.


      Gruß
      dangerzone
    • Hy dangerzone, ich habe wie du sagtest das Internet gekappt und neu gestartet nach einer Stunde schwankte es immer noch nicht mehr sehr sondern arg Stark. Ich startete Fritz7 und bereits die Stellungsanalyse bereitet Stress im Prozessor aus ... Alle 8 Core auf Höchstleistung oberhalb von 4588,00 MHz bis 4989.00 MHz der Multiplier schwankt nun von x46 - x49. Grafik und Board Werte bleiben gleich wie vorher.
      Ich breche das jetzt ab weil er bereits seit 5 Minuten Rechnet ( Ein Ende ist auch noch lange nicht in Sicht ) und dieses Dauerhoch ist bestimmt nicht gut für die Lebenszeit des Prozessors.

      Nun sind die Werte wieder auf Level wie vor dem Fritz7 Start.

      Langsam weis ich nicht mehr weiter...
      Grüsse Rolf
      Es könnte alles im Leben so schön sein ....
    • Der aktuellen Ausgabe der Computerzeitschrift PCgo + DVD (06/2019) liegt eine Vollversion von Fritz 14 bei. Diese soll unter Windows 10,8,7,Vista und XP laufen.
      Eine Onlineregistrierung mit Name, Vorname, E-Mail und Handynummer (Zugangscode wird per SMS zugesendet) ist erforderlich und längstens für 6 Wochen nach Erscheinen der Zeitschrift möglich.
      Die Wohnadresse ist optional anzugeben.

      Wer sich der umfassenden Datenweitergabe (u.a. Gewinnspiele etc.) bewußt ist und damit leben kann, bekommt hier ein Schachprogramm mit einer Datenbank von 500.000 Partien, Coachfunktion usw.

      Mir persönlich geht die Datenweitergabe zu weit.Ich nutze das Angebot nicht.


      Gruß
      dangerzone
    • Hallo, liebe Schachfreunde!

      Da ich neu im Forum bin, weiss ich nicht, ob ich hier richtig bin. Ich habe ebenfalls ein Problem mit meinem neuen Fritz 17. Wenn ich eine Partie analysieren will (Vollanalyse) bricht die Analyse oft ab, und ich kann sie nicht mehr starten. Bei einer Partie mit 60 Zügen, werden etwa nur die letzten 30 Züge analysiert und der Rest bleibt ohne jeden Kommentar.

      Wie kann ich Fritz 17 dazu bringen, die ganze Partie zu analysieren, oder die Analyse wieder aufzunehmen.

      Es wäre schön, wenn mir jemdand helfen könnte.

      Sorry, falls ich mich in die falsche Seite eingeloggt habe. In diesem Falle bitte ein Tipp, wie ich meine Frage richtig im Forum anbringen kann.

      Vielen Dank
    • dangerzone schrieb:

      Der aktuellen Ausgabe der Computerzeitschrift PCgo + DVD (06/2019) liegt eine Vollversion von Fritz 14 bei. Diese soll unter Windows 10,8,7,Vista und XP laufen.
      Eine Onlineregistrierung mit Name, Vorname, E-Mail und Handynummer (Zugangscode wird per SMS zugesendet) ist erforderlich und längstens für 6 Wochen nach Erscheinen der Zeitschrift möglich.
      Die Wohnadresse ist optional anzugeben.

      Wer sich der umfassenden Datenweitergabe (u.a. Gewinnspiele etc.) bewußt ist und damit leben kann, bekommt hier ein Schachprogramm mit einer Datenbank von 500.000 Partien, Coachfunktion usw.

      Mir persönlich geht die Datenweitergabe zu weit.Ich nutze das Angebot nicht.


      Gruß
      dangerzone


      Das Problem mit der Datenweitergabe ist hier offensichtlich und man ist wenigstens ehrlich,
      das dem Kunden offen zu legen.

      Ich würde auch ab dem Zeitpunkt abbrechen, wo ich lese, dass meine Daten weiterverkauft werden.

      Nur es ist auch so, das Daten, ohne dein Wissen und deine Zustimmung weitergegeben werden.

      Ich bekomme mit schöner Regelmäßigkeit, ca. einmal im Quartal personenbezogene Werbung.

      Also komplett mit vollen Namen und exakter Anschrift, von irgendwelchen Firmen, von denen noch nie jemand was gehört hat und ich weiß nicht woher die meine Daten haben, denn ich vermeide,
      wo es geht diese offenzulegen.

      Vereinzelte Ebaykäufe kämen da höchstens in Frage, wo diverse Verkäufer ungefragt Daten weiterverkaufen.

      Denn nach dem ich vor 3 Wochen einen neuen Standventilator und einen neuen Laptop gekauft hatte,

      kam prompt
      wieder personenbezogene Werbung an meine Hausadresse.

      Ich vermute mal, der extrem günstige Lüfter, spielt da eine Rolle, bei dem mir nochmal seitens ebay 10% Rabatt abgezogen wurden, ohne dass ich das vorher gesehen habe und das auch gar nicht wollte bei dem Preis und zudem noch kostenlosen Versand.

      Andererseits, wer garantiert mir, dass meine Daten nicht weitergegeben werden, wenn ich einen hochwertigen Lüfter für 80,00 € kaufe.
      Ich erfahre das nicht und vielleicht liege ich komplett falsch und der VK des Lapis handelt zusätzlich mit Daten, obwohl er es bei den Preisen nicht müsste ...?!

      Mit anderen Worten, die Kontrolle über unsere Daten, haben wir mit der Nutzung des Internets freiwillig oder zum Teil auch naiv und unwissend abgegeben.
      Mit Neckermann, Quelle und OTTO hat es angefangen, Facebook oder ebay und seine Händler & Verkäufer usw., machen hier nahtlos weiter...^^
    • WutachHecht schrieb:

      Hallo, liebe Schachfreunde!

      Da ich neu im Forum bin, weiss ich nicht, ob ich hier richtig bin. Ich habe ebenfalls ein Problem mit meinem neuen Fritz 17. Wenn ich eine Partie analysieren will (Vollanalyse) bricht die Analyse oft ab, und ich kann sie nicht mehr starten. Bei einer Partie mit 60 Zügen, werden etwa nur die letzten 30 Züge analysiert und der Rest bleibt ohne jeden Kommentar.

      Wie kann ich Fritz 17 dazu bringen, die ganze Partie zu analysieren, oder die Analyse wieder aufzunehmen.

      Es wäre schön, wenn mir jemdand helfen könnte.

      Sorry, falls ich mich in die falsche Seite eingeloggt habe. In diesem Falle bitte ein Tipp, wie ich meine Frage richtig im Forum anbringen kann.

      Vielen Dank
      Hallo WutachHecht,

      willkommen im Forum. Das sieht mir nach einem Fehler im Programm aus. Versuch es lieber direkt beim Chessbase-Support. Die können dir vielleicht mit einem Update oder Workaround weiterhelfen.

      Gruß

      PS
      Wenn du nicht die Fritz 17 Engine benutzt, liegt es vielleicht auch an Protokollfehlern der Engine. Da musst du dann natürlich den Engine-Entwickler kontaktieren.
      Jemand sagte zu mir: "Lächle, morgen wird es schlimmer." Ich lächelte - und es wurde schlimmer.