Klimawandel

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  • Hallo Leute,


    kleine Anmerkung, für alle die meinen der kleine Anteil von CO2 hat keine Auswirkung:


    quarks.de/umwelt/klimawandel/s…wirkung-hat-so-wenig-co2/
    Es die Wärmestrahlung die auf den "Rückweg" nach oben vom CO2 reflektiert wird und bei 8 bis 18km ist die Wahrscheinlichkeit das ein CO2 oder CH4 (Methan) Atom getroffen wir entsprechend hoch und damit gehts zurück nach unten - ggf. mehrfach.


    [i]Die Wirkung von FCKW auf die Ozonschicht wurde auch lange geleugnet und nach dem Verbot schließt sich das Ozonloch langsam wieder.[/i]
    Dabei war der prozentuale Anteil von FCKW noch viel geringer, als der von CO2

    (OK FCKW kommt normalerweise in der Natur nicht vor - aber man sollte die Wirkung prozentual kleiner Mengen nicht unterschätzen)
    MfG
    Tux
  • Lieber Herr Schroeder,

    Du bist ein erstklassiger Schachspieler, uns als solchem traue ich Dir ein erhöhtes Maß an Verstand zu.
    Ich traue Dir insbesondere zu, die tendenziöse Darstellung, die offensichtlichen Fehler und die vorsätzlichen Falschdarstellungen
    aus dem Link im Post #72 sofort zu erkennen. Warum veröffentlichst Du einen solchen Blödsinn? Vom Nichthandeln gegen die
    reale Bedrohung Klimawandel geht eine existentielle Gefahr aus, damit geht auch von Deinem den Klimawandel leugnenden
    Post #72 konkret eine Gefahr aus.

    Was folgt daraus, wenn ein damals junger Datenanalyst die Daten in den 70ern falsch interpretiert hat? Wenn er es hat,
    ich kann die Darstellung zu dem Herrn nicht überprüfen, es ist auch völlig unerheblich.
    Folgt daraus, dass die jetzige Interpretation, die unzählige male bestätigt wurde und völlig im Einklang mit der Physik ist, falsch ist?
    Diese Temperaturkurven wurden mittlerweile von unzähligen Gruppen reproduziert - weltweit.
    Richtig, im vorletzten Jahrhundert wurde weniger systematisch gemessen als heute. Folgt daraus, dass sich das Klima nicht erwärmt?
    Oder ist es vielmehr so, dass man alleine aus den Daten der letzten Jahre einen deutlichen Temperaturanstieg nachweisen kann?
    Und die sehr lange zurückliegenden Temperaturen so viel niedriger sind, dass das auch mit damaligen Mitteln eindeutig ist?

    Ein Beispiel einer tendenziösen Darstellung in dem Pamphlet: Wie soll eine Erhöhung des CO2-Gehalts um 0.01% eine
    Temperaturerhöhung auslösen? Die Temperatur korreliert doch auch mit der Menge an verkauftem Himbeereis.

    Dazu die folgende Klarstellung: CO2 ist ein Spurengas, dessen Menge in der Luft von <300 ppm auf >400 ppm angestiegen ist.
    Ein ppm ist ein Part per Million, 100 ppm sind 100e-6 = 0.01e-2 = 0.01%. Soweit richtig. Die Prozente beziehen sich auf die
    Gesamtmenge der Atmosphäre. Die absolute Menge CO2, die sich in der Atmosphäre aufhält, ist aber bei einigen Kilometern
    Luftschicht trotzdem recht erheblich. Und die ist um >35% gestiegen. Das ist eine wesentliche Veränderung, die durchaus das
    Klima ändern kann, insbesondere wenn man weiß, dass CO2 langwellige Wärmestrahlung absorbiert und damit der
    Wärmeabstrahlung der Erdoberfläche einen Widerstand entgegensetzt. Die Absorptionbanden sind bestens vermessen und das
    Experiment mit dem Glassturz und der Lampe illustriert das. Nachdem man keine mehreren Kilometer Luftschicht durchstrahlen
    möchte, verwendet man stattdessen in diesem sehr einfachen und rein illustrativen Experiment eine höhere Konzentration CO2.
    Kein Grund, über den vorgeblichen Unsinn zu feixen. Man hat schon lange vor den Klimamodellen die Absorptionsbanden von
    CO2 vermessen, z.B. weil für die Wärmeabstrahlung von Flammen technisch bedeutend. Such mal in der Fachliteratur zur
    Verbrennungstechnik.
    Wenn Du die Argumentation mit den 0.01% ernst meinst, würdest Du dann auch 10 g Zyankali schlucken? Bei 100 kg Körpergewicht
    sind das auch nur 0.01 kg / 100 kg = 0.01 %. Also fast nichts, das kann doch keinen Effekt haben, oder? In den letzten Jahren ist
    neben verkauftem Himbeereis vieles anderes gewachsen, all das korreliert dann ebenfalls mit der Temperatur. Richtig,
    Scheinkorrelationen sind leider eine sehr häufige Fehlinterpretation von Statistiken. Aber elementare Logik gilt noch immer:
    Aus der Scheinkorrelation von der Temperatur mit der Menge Himbeereis ohne physikalischen Zusammenhang folgt definitiv nicht,
    dass die Korrelation der Temperatur mit der CO2-Korrelation ebenfalls eine Scheinkorrelation ist.
    Neben der reinen Datenanalyse stehen eben die Modellrechnungen, die völlig parallele Aussagen liefern.

    Jetzt reichts fürs Erste. Ich könnte noch seitenweise weiter kommentieren, aber mir wird die Zeit zu Schade.
    Mir reichts auch. Zusammenfassung: Der Link ist hanebüchener Schwachsinn, ignorant und manipulativ.

    Und bevor dem jetzt noch Leute ohne wissenschaftliche Vorbildung auf den Leim gehen: Schroeder, ich erwarte von Dir eine
    Distanzierung von diesem Unsinn! Bitte tu uns allen diesen Gefallen.

    Viele Grüße, hajoe
  • Schröder hat seine Sicht der Dinge dargelegt, das ist legitim, es ist nicht verboten anderer Meinung zu sein, zumal Beiträge eines Herrn Schröders, garantiert keinerlei Auswirkungen
    auf das Verhalten der Menschheit haben dürfte.

    Egal was hier geschrieben wird, es kümmert im Prinzip niemanden, die meisten machen ungerührt weiter wie bisher.

    Es werden weiterhin fette Protzautos gekauft, Linienflüge sind nach wie vor zu billig
    und die Schifffahrt produziert weiterhin die größte Umweltverschmutzung.

    Auf den Weltmeeren fahren die Container - und auch die Urlauber-Traumschiffe,
    immer noch mit Schweröl, also den schmutzigen Resten aus den Raffinerien.

    Dieser Dreck darf 3,5% Schwefel enthalten, das ist 3500 mal soviel, wie der Grenzwert für Dieselkraftstoff an den Tankstellen, gleichzeitig verbietet man den Diesel-PKW hierzulande.

    Es ist also unerheblich, ob das Geschriebne einzelner User stets sachlich korrekt ist
    Die meisten sind hier sicher auch in der Lage sich eine eigene Meinung zu bilden,
    also mach hier bitte nicht die Pferde scheu!

    Es gibt keinerlei Veranlassung, dass sich hier jemand von irgendeinem
    seiner Beiträge distanziern müsste.
  • Nicht alles ist eine Meinung. Manche Dinge sind so eindeutig, dass 'Meinungen' einfach nur Fake-News sind.
    Erst kommt das Bewusstsein, erst dann das Handeln. Handeln ist dringend notwendig. Und das Bewusstsein
    wird getrübt, wenn man zu oft diesen Fake eingeflüstert bekommt. Und wenn es zu dreist wird, muss
    man aufstehen, Nein sagen und die Fakten präsentieren. Das ist keine Meinung, das hat gar nichts mit
    wissenschaftlichen Alternativtheorien zu tun, das ist gezielte manipulative Desinformation.
    Und die empfinde ich durchaus als verwerflich.

    Schweröl und Diesel hin oder her, auch der "schmutzige Rest der Raffinerien" ist ein Kohlenwasserstoff
    und der verbrennt zu CO2 und H2O. Das Ersetzen der Diesel durch durstige Benziner ist der größte
    Bärendienst, den uns selbsternannte Umwelthelfer erwiesen haben. Einerseits, weil es die Situation
    durch den höheren Verbrauch verschlimmert, zum andern weil völlig unverhältnismäßig und durch
    dieses Verhalten wird die Akzeptanz von Umweltschützern auf breiter Front zerstört.
    Und was passiert mit dem Schwefel: Verbrennt zu SO2, absorbiert im Meerwasser, wird Sulfit,
    oxidiert langsam weiter zu Sulfat und wen stört es?
    Die supermodernen Umweltstreber haben Scrubber, in denen SO2 mit Na2CO3-Lösung absorbiert wird,
    es entsteht Na2SO3 und das geht ins Meer. Und wo genau ist jetzt der Unterschied?
    Nur, dass es im Hafen ein bisschen besser riecht und der Scrubber Energie verbraucht.

    Die ganze Welt ist voller Nebelkerzen und manches ist schwer zu durchschauen. Ich glaube der Wegweiser
    ist aber ganz einfach: Am Ende ist alles eingesetzte fossile Material als CO2 dauerhaft in der Atmosphäre.
    Ganz egal, ob man das Erdöl zu Benzin, Diesel oder Plastik verarbeitet hat, es wird CO2. Und deshalb:
    Alles was den Ressourceneinsatz verringert, ist richtig. Diesel verschrotten und Energie zur Neuproduktion
    von Benzinern aufzuwenden ist sicher falsch. Wenig fahren, das Auto lange nutzen und folglich einen
    "Stinker" fahren, also ein Auto das älter als 2 oder 3 Jahre ist, am besten 20 Jahre alt, das ist richtig.
    Noch besser sind Öffis, aber wer hat die schon vor der Tür? Die fossilen Brennstoffe müssen soweit es
    irgendwie geht im Boden bleiben, das ist der einzige richtige Weg.

    Dazu gehören 3 Maßnahmen, die alle drei genauso wichtig sind: Weniger Produktion, technischer Fortschritt
    und Verringerung der Bevölkerung bzw. stoppen des Bevölkerungswachstums.

    Und übrigens: Tucholsky hat schon wieder recht...
  • @hajoe

    Das Video von "Norman Investigativ" kommt mir im nachhinein betrachtet auch etwas zu reißerisch daher, und ich habe es deshalb herausgenommen. Die Kernaussage meines Postings bleibt aber bestehen:

    Das CO2 hat eine weitaus niedrigere Klimasensivität als vom IPCC behauptet wird. Unser Klima wird im wesentlichen von der Sonnenaktivität bestimmt.

    Hier ein weiterer Vortrag, der das belegt - und das mit Daten, die der IPCC selbst in seinen Papers verwendet hat:

    Dipl.-Meteorologe Klaus Eckart Puls: Die Achillesferse der Klimamodelle

    Zusammenfassung:

    - Eine Verdopplung der gegenwärtigen athmosphärischen CO2-Konzentration kann nach den physikalischen Gesetzen in der realen Atmosphäre nur eine Temperaturerhöhung von < 1 Grad bewirken.

    - Daher: Die Klimamodelle rechnen die Temperaturerhöhungen von 2 ... 5 Grad nicht mit CO2, sondern mit der Hypothese einer Wasserdampf-Verstärkung.

    - Die Messungen der weltweiten Wetterdienste (Radiosonden und Satelliten) finden über die vergangenen 40 Jahre in der Atmosphäre keinen Trend zu mehr Wasserdampf, sondern in den überwiegend meisten Höhenschichten sogar eine Wasserdampf-Abnahme.

    - Sowohl die Wetterdienste als auch der Klimarat IPCC finden weltweit keinen Trend zu stärkeren Stürmen, Hurrikanen, Tornados, Unwettern, Starkniederschlägen.

    Fazit: Die "Wasserdampf-Verstärkung" ist eine unbewiesene Hypothese, letztlich ein wissenschaftliches Konstrukt.
  • @Schroeder

    Danke für das Entfernen des Videos von Norman Investigativ!

    Die Sonnenaktivität wird als wichtigste Eingangsgröße definitiv in den Modellen berücksichtigt.
    HIer ist ein Link der Sonnenaktivität:
    meteo.plus/sonnenzyklus.php
    Seit 2014 bewegt sich der 11-Jahres-Zyklus zu abnehmender Sonnenaktivität hin, trotzdem steigen die Temperaturen.
    Das lässt erwarten, dass in einigen Jahren, wenn die Aktivität wieder ansteigt, die Temperaturen noch schneller steigen.
    Die Argumentation mit der Sonnenaktivität hilft und also nicht weiter.

    Wasserdampf ist einer der wichtigen Spieler und wird unter Garantie in allen ernsthaften Modellen berücksichtigt.
    H2O verursacht auch einen Treibhauseffekt, aber H2O kondensiert und regnet ab und verbleibt nicht in der Atmosphäre.
    Also ist eine Temperaturänderung alleine durch H2O-Dampf nicht erklärbar, oder? Dass CO2 die Erde erwärmt, dabei mehr
    H2O in die Luft gelangt und der Treibhauseffekt dadurch verstärkt wird, das ist kein Argument gegen den Klimawandel
    durch CO2. Aber wie gesagt, das kann man in den Modellen nicht vernachlässigen und wird es auch nicht.
    Jetzt geht es sehr ins Detail, aber wenn Du einen Wärmewiderstand in die Atmosphäre bringst, würde es mich nicht
    überraschen, wenn die Oberfläche wärmer und hohe Luftschichten kälter werden. Entsprechend Dampfdruck würde dann
    der Wassergehalt dort abnehmen. Also erstmal im Rahmen des Erwarteten.

    Die Extremwetterereignisse haben meinem Informationsstand nach zugenommen. Da würde mich ein Link interessieren.
  • Ja, der Wasserdampf wird in den Modellen berücksichtigt. Das Problem ist aber, daß bei einer Erwärmung durch CO2 nicht mehr Wasserdampf, sondern weniger in der Atmosphäre gefunden wird. Es gibt also eine negative Korrelation zwischen CO2 und Wasserdampf anstatt der (für den postulierten Verstärkungseffekt notwendigen) positiven.

    Und damit tritt die so dringend für die Klimamodelle benötigte Wasserdampf-Verstärkung nicht ein. Es bleibt also bei der (< 1 Grad) Erwärmung durch das CO2. Es gibt keinen vom CO2 ausgelösten Sekundäreffekt.

    Das Absinken des Wasserdampf-Konzentration bei steigendem CO2-Gehalt ist laut Puls über 40 Jahre in verschiedenen Höhenstufen und verschiedenen geografischen Breiten gemessen worden - in der Stratosphäre und in der Troposphäre (mit Wetterballonen und Satelliten).

    Diese Ergebnisse liegen seit ca. 2012 vor. Seitdem ist also die 2-bis-5-Grad-Erwärmungs-Hypothese tot.
  • Ad Kritik an meinem Link.

    Wiewohl die Seite, die die Links zusammengestellt kritisiert werden mag - die Links selbst führen zu seriösen Studien. Alternativ hätte ich auch jeden Link einzeln hereinkopieren können. Was ändert das am Inhalt?

    Ich kenne natürlich den rhetorischen Trick Inhaltskritik durch Quellenkritik (noch dazu Meta-Quellen - also nur die Seite zu kritisieren, die die Links gesammelt hat) zu ersetzen, alleine er ist halt allzu durchschaubar.

    Dass Kommunismus-Kritik "zum Kotzen" gefunden wird, sagt eh schon einiges über die politische Orientierung und die damit einhergehenden Ziele aus.
  • Zum neuen Video- Link von @Schroeder:

    Danke an @Calle für den Beitrag.

    Laut Wikipedia versucht EIKE e.V.-Europäisches Institut für Klima und Energie (Sitz hier in Jena, Unstrutweg 2,gibt aber keine Räumlichkeiten hier,ist auch kein wissenschaftliches Institut) ,von dem oben genanntes Video stammt, seine Finanzierung anonym zu halten. Nach Recherchen (SZ,Reuters) soll ExxonMobile (über den Umweg CFACT) einer der grossen Geldgeber gewesen sein.

    de.m.wikipedia.org/wiki/Europä…tut_für_Klima_%26_Energie

    Allerdings ist es wohl direkt schwer nachweisbar, da CFACT nicht mit EIKE formal gleichzusetzen ist (obwohl gleiche Jenaer Postadresse).

    Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von triebie ()

  • Ein Gemisch aus weißem Schnee und grauem Eis

    In den tiefen Furchen des Boden.

    Wie eine sanfte Decke

    Liegt die Stadt über der Erde,

    Gefangen in den Schlingen der Strassen.



    Am Firmament fließen die Wolken dahin

    Sie verdecken das himmlische Licht.

    Gelber Rauch steigt zu ihnen empor

    Aus den Trümmern der alten Stadt

    Diese verlebte zwei tausend Jahre

    In dem Licht des Sterns namens Sonne.



    Seit zwei tausend Jahren tobt in der Stadt

    Ein grundloser und langer Krieg.

    Krieg ist die Sache der Jungen

    Ein Mittel gegen Falten und Alter



    Das rote, vergossene Blut

    Ist nach einer Stunde bloß Staub

    Nach zwei schon grünes Land

    Und nach drei lebt es bereits

    Und wird gewärmt von den Strahlen

    Des großen Sterns Namens Sonne.



    Wir wissen so war es immer,

    Wir wissen so wird’s immer sein,

    Das Schicksal lächelt denen zu,

    Die sich an andere Gesetze halten,

    Denn ihnen ist es bestimmt jung zu sterben.



    Für sie gibt es weder ein „Ja“ noch ein „Nein“

    Für sie gibt es weder Ränge noch Namen

    Sie erreichen die Sterne

    Ohne es für einen Traum zu halten



    Um darauf zusammenzufallen

    Verbrannt vom Licht

    Des großen Sterns Namens Sonne.

    ( Viktor Tsoi )




    Was uns nicht umbringt, kann immer noch verdammt wehtun


    Die Menschheit streitet sich gerne bis ans Ende .

  • tom_turbo schrieb:

    Ad Kritik an meinem Link.

    Wiewohl die Seite, die die Links zusammengestellt kritisiert werden mag - die Links selbst führen zu seriösen Studien. Alternativ hätte ich auch jeden Link einzeln hereinkopieren können. Was ändert das am Inhalt?

    Ich kenne natürlich den rhetorischen Trick Inhaltskritik durch Quellenkritik (noch dazu Meta-Quellen - also nur die Seite zu kritisieren, die die Links gesammelt hat) zu ersetzen, alleine er ist halt allzu durchschaubar.

    Dass Kommunismus-Kritik "zum Kotzen" gefunden wird, sagt eh schon einiges über die politische Orientierung und die damit einhergehenden Ziele aus.
    Bezüglich meiner politischen Gesinnung,
    kann ich sagen, das ich mit dem Kommunismus nichts am Hut habe.
    Ebensowenig habe ich aber auch nichts
    mit der braunen Gesinnung am Hut
    die auf der Seite zu finden ist, die sie verlinkt haben, :cursing:
    Die Seite hat kein Impressum. Nicht ohne Grund.
    Da ist nur von WIR die Rede.
    Natürlich kann man ergründen wer hinter dieser Seite steckt.
    Das sollte genügen um zu wissen was Sache ist.

    Vielen Dank für die Aufmerkamkeit. :thumbup:
    Ich bleibe auf dem Teppich meiner Möglichkeiten und hoffe das er fliegen lernt.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sirrdatha ()

  • 1 Milliarden Euro werden vom Bund gezahlt für Aufforstung für Millionen von Bäume freigegeben, Die Fichten vertragen keine Trockenheit und es werden mit Mischwald ersetzt.In den alten Bundesländer gibt es viel zu wenig Wälder auch die brauchen eine Aufforstung . Dieser Schuß wurde erhört an der Bushaltestelle . Vielen Dank an die vielen Schulkinder die die Freitagsdemos mitgemacht haben ohne diese Demos wäre nie oder zu spät Geld geflossen .

    Schade das ich diese vielen Millionen Bäüme nicht mehr ausgewachsen erleben mehr kann.
  • PeterHerzberg schrieb:

    In den alten Bundesländer gibt es viel zu wenig Wälder auch die brauchen eine Aufforstung
    Lieber Sfr. Herzberg, deine Beiträge sind oft nur schwer zu ertragen. Wenn ich nicht wüsste das du es nicht besser kannst käme ich fast auf die Idee, es könnte Satire sein. Beispiel Zitat oben. Erzähl doch nicht so einen Schwachsinn. Anders kann ich das nicht nennen. Vllt. solltest Du mal die Bushaltestelle wechseln, damit du den Schuß wieder hörst. Eine nicht nachhaltige Forstwirtschaft in D ist nicht unser Problem. Und wenn Du Bäume hättest wachsen sehen wollen: mal über Jahre regelmäßig in den Wald gehen, das hilft. Oder selbst welche pflanzen. Ich mache das.

    Es grüßt aus dem Bundesland mit der zweithöchsten Walddichte, der Hund

    P.S.: ach ja, wenn du eine schnelle Übersicht haben willst: wald.de/bundeswaldinventur-der-wald-in-zahlen/
    Die Zahlen sind von 1987 + 2002.

    Stiftung Unternehmen Wald schrieb:

    Brandenburg, Hessen, Baden-Württemberg und Bayern sind großzügig mit Waldflächen bedeckt, während andere Bundesländer, vor allem in der ehemaligen DDR an vielen Stellen vollkommen entwaldet sind. Den größten Anteil an der Gesamtfläche des Waldes in der BRD hat Bayern mit 2 558 461 ha, die größte Walddichte hat Rheinland-Pfalz (42,1%).
  • Schmiddi schrieb:

    Aufforsten wäre, laut der folgenden Studie, aber immerhin ein Schritt in die richtige Richtung.

    tagesschau.de/ausland/klimawandel-aufforstung-eth-101.html
    Dem stimme ich zu.
    Nur es nützt nichts, in Deutschland kleine Bäumchen zu pflanzen,
    die bei anhaltender Dürre gleich wieder vertrocknen
    und nebenbei die wertvollen Regenwälder in rasantem Tempo abgeholzt werden.
    So ich verabschiede mich jetzt aus dieser Diskussion.
    Will mir die Finger auch nicht wund schreiben.
    Die Erde dreht sich weiter , so oder so,
    mit oder ohne uns.....
    Dateien
    Ich bleibe auf dem Teppich meiner Möglichkeiten und hoffe das er fliegen lernt.

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  • SnoopyDog schrieb:

    PeterHerzberg schrieb:

    In den alten Bundesländer gibt es viel zu wenig Wälder auch die brauchen eine Aufforstung
    P.S.: ach ja, wenn du eine schnelle Übersicht haben willst:



    Ach Snoopy :) Die Aufzeichnung ist von 2002 ,wir haben jetzt 2019 :thumbsup:
    Schaue einfach mal in Google earths rein und gehe auf Satellitenbild .


    das Dunkelgrüne ist Wald , das Hellgrüne ist Feld das bunte sind Ortschaften .


    denn siehst du selber wo viel Wald ist und wo wenig Wald ist .


    Die größe zu den alten Bundesländer an Waldbestand ist jämmerlich wenig .


    es ist auch gut zu erkennen die Abholzung und Neuaufforstungen:


    Zahlen und Statistiken ist nicht alles . wenn man es bildlich sehen kann .


    Ich habe nicht behauptet das nichts gemacht worden ist . Ich habe nur festgestell das es mehr sein muss.


    Um so mehr Menschen auf dieser Erde um so mehr Bäume braucht die Erde .