stundenlang bei schacharena

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  • alles wie gehabt.
    wenns nicht weiter geht mit argumenten, beginnt es mit beleidigungen. dies möchte ich nicht.

    könnte jetzt sagen, daß anständige berufstätige nicht begabt sind, was sich aus der argumentation von hirni ergibt. ich könnte auch sagen, daß tatortreiniger eigentlich nur stress haben will...

    das ich auf so eine einfache frage, mit dem wunsch einer erklärung, wie mann/frau auf schacharena 100 punkte dazu bekommen kann, wieder keine hinreichende antwort bekommen kann, endtäuscht mich.
    aber eigentlich nicht. s.o.

    vielen dank für alle die sich auch mal gedanken machen, was tue ich eigentlich mit meiner zeit.
    hier sich zu äußern und dann dislikes zu erhalten ist schon verwunderlich.

    ich hörte nur (von irgendwo). es gibt keine dummen fragen.
    ich stelle hier mehr keine fragen.

    nochmals danke für die, welche sachlich bleiben können.
    knackwurst
  • Genauso ernst, wie ich deine Ausgangsthese

    knackwurst schrieb:

    diese spieler sind bestimmt im rentenalter. wenn man/frau an einem nachmittag x punkte macht, muss man/frau dieses oft gemacht haben. jeden nachmittag punkte mehr, da vergehen ja jahre ins land wenn man/frau 100 punkte dazu bekommen will.
    nehme, darfst du gerne meine Antwort

    hirni schrieb:

    Ergebnis: Kein anständiger Berufstätiger findet so viele freie Nachmittage in seinem Leben. Ergo müssen alle > Elo 1600 Rentner sein und ich behaupte einmal alle + Elo 2000 Frührentner
    auffassen. Nämlich Null-Komma-Null.

    Der normale Arbeitsnehmer geht in der Regel 8 Std. an 5 Tagen die Woche arbeiten. Selbst wenn man noch so einige Überstunden hinzurechnet, sollte es möglich sein, sich in seiner Freizeit, zB am Wochenende, einem Hobby zu widmen. Es mag ja sein, dass du deine Prioritäten anders setzt, aber hier spielen nun einmal viele Leute Schach und verbessern sich dadurch mit der Zeit. Oder spielen auch an realen Brettern gegen Freunde oder sind in einem Schachverein oder lesen Schachbücher oder oder oder.

    Eine Verbesserung von 100 Elo ist kein Hexenwerk und dauert sicher keine Jahre und schon gar keine Jahrzehnte. Man muss sich halt nur ein wenig mehr Zeit für dieses Hobby nehmen. Man kann seine Freizeit natürlich auch für andere Aktivitäten wie zB puzzeln, angeln oder Sackhüpfen nutzen, aber dann wird das mit dem Schachspiel natürlich so schnell nichts.
  • und weiter gehts bergab.

    hirni schrieb:

    Man kann seine Freizeit natürlich auch für andere Aktivitäten wie zB puzzeln, angeln oder Sackhüpfen nutzen,
    konstruktive wäre. zu beginn eines schachspiels auf schacharena weiß ich wieviel punkte ich erhalte/verlieren könnte. was aber wieder fragen auf wirft z.b. welche spieler können welche punkte erhalten.
    aber wenn der moderator (hirni) schon keinen konstruktiven beitrag hinterlässt, wieso soll sich dann ein unterdurchschnittlicher spieler gedanken machen.

    schönen dank an den moderator.


    unnötig

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von hirni ()

  • Lieber knackwurst,
    einmal mehr scheinst du dich in eine Sackgasse hineinzumanövrieren, wenn dir Antworten nicht passen. Dies ist ja nicht der erste thread von dir, in dem du gegen Diskussionsteilnehmer stänkerst.

    Du solltest die Beiträge entweder genauer lesen oder länger darüber nachdenken, damit du den Inhalt adäquat verstehst.
    Ersetze "puzzeln, angeln und Sackhüpfen" meinetwegen durch "Physikstudium, Klavier spielen und Fachbücher lesen", wenn dir das vokabularisch angenehmer erscheint, nur ändert sich dadurch inhaltlich rein gar nichts:
    mit ein wenig Zeit und Fokussierung auf das Schachspiel wird man besser.

    Fazit: hier sind die meisten Antworten - und auch meine - zumindest wesentlich ernster gehalten als es dein Ausgangspost vermuten lässt.

    Was deine weiteren aufgeworfenen Fragen angeht: evtl. studierst du zunächst einmal unsere Schachwiki. Das könnte helfen...
  • wie lautete nochmal die ausgangsfrage...?

    wie erziele ich fortschritte in meinem spiel...? antwort: durch training, studium entsprechender literatur,
    vereinsbeitritt etc. ...

    wie lange wird es dauern, bis ich besser bin (werde)...? kann niemand beantworten, weil zu viele
    faktoren eine rolle spielen...

    woher soll ich die zeit nehmen für's training...? tja, kann auch niemand beantworten...

    ist mir schach und die verbesserung meiner spielstärke so wichtig, daß ich zeit dafür "opfere"...?
    kann nur der threadsteller selbst beantworten...
    gruß

    Intschu_tschuna
  • hirni ist aber zumindest hier nicht Ausbilder.

    Wer mit so einer Frage in ein Schachforum kommt, der kann froh sein, dass es bei der Schacharena einigermaßen friedlich zu geht.

    In den meisten anderen Foren wäre der "Rat" etwas in der Richtung: Fass nie wieder eine Schachfigur an.

    Aber sofern die Frage wirklich ernst gemeint ist:

    Spiele das Spiel weil du es wirklich liebst, unabhängig von Ergebnis.
    Und lerne aus dem, was du gespielt hast.

    Als ich das Spiel von meinem Onkel gelehrnt habe, habe ich 14 Jahre gebraucht um ihn einmal zu schlagen.

    Dabei sicherlich 5000 Partien mit allen Bedenkzeiten gespielt.

    Wenn das für dich Zeitverschwendung ist, dann suche dir ernsthaft ein anderes Hobby. Es frustriert dich nur.

    Ansonsten arbeite in und an deinen Partien und du schlägst in wenigen Monaten regelmäßig 1350er. Arbeite weiter und du schlägst regelmäßig 1400er und so weiter.

    Meine Wertungszahl stammt in der Zwischenzeit aus bestimmt 20.000 Partien unzählige Stunden Training mit und ohne Trainer.

    Ich bin trotzdem bestenfalls durchschnittlich, das ist mir aber egal. Ich liebe Schach.

    Liebst du Schach?

    Grüße Daniel

    P.S: Es gibt im Schach keine Wunder nur Arbeit und Wissen.
  • Gut möglich, dass meine Wortwahl sensibleren Gemütern etwas zu unsensibel erscheint. Nichts desto trotz werde ich auch künftig deutliche Worte finden, wenn gleich eine ganze Userschar mit absurder Argumentation als Rentnerschar klassifiziert wird.
    Dieser Satz ist direkt an knackwurst gerichtet, denn die Auslassungen von "Schmiddi" weiß ich aus dem Blickwinkel "Exmoderatorin mit neuem Foren-Nick" gut einzuordnen. Hat hier nichts verloren....
  • knackwurst schrieb:

    meine spielstärke ist nicht hoch. dennoch gewinne ich das eine oder andere mal. wenn ich dann so einen ganzen nachmittag freiwillig geopfert habe, steigt meine punktzahl vielleich um 7 punke. meine jetzige zahl liegt um 1450 (oder so). wenn ich dann sehe, andere spieler haben dann eine punktzahl von 1600 oder mehr, meine ich:
    diese spieler sind bestimmt im rentenalter. wenn man/frau an einem nachmittag x punkte macht, muss man/frau dieses oft gemacht haben. jeden nachmittag punkte mehr, da vergehen ja jahre ins land wenn man/frau 100 punkte dazu bekommen will.
    also: spielen hier mit hohen punkten nur rentner? oder wie erreicht man/frau über 100 punkte mehr?
    Also ich verstehe echt nicht, wieso hier so ein Theater über eine dumme Frage veranstaltet wird.
    Der Ersteller meint nämlich, dass die ELO auf Schacharena mit einer gewissen Anzahl von Minuten zusammenhängt. Ist aber keineswegs der Fall. Weil ein GM wird hier binnen eines Tages schon die 2000 knacken, und jemand der noch nie Schach gespielt hat, wird es in einem Tag schaffen unter 1000 ELO zu fallen... Es hat also nicht nur mit der Zeit, sondern im wesentlichen nur mit der Spielstärke zu tun und wenn jemand nur 7 Punkte pro Nachmittag "schafft", dann heißt das einfach, dass seine Spielstärke seiner ELO ziemlich genau entspricht. Und dann hilft es nur sich zu verbessern, also Analysen, Theorie, Training,...
    Und wenn man deutliche Unterschiede zu seiner vorherigen Spielstärke merkt, dann wird auch die ELO hier sich um mehr wie 7 pro "Nachmittag" verändern