Die gute Nachricht ist die bessere:Wie kann man seine Spielstärke ohne Training um ca.150 Elo steigern? Meine theoretische Überlegung lautet:Die Effizienz steigern! Das heißt.Wirklich nach dem besten Zug suchen und nicht suboptimale Züge einstreuen,Peinlich genauer Check,ob man nicht wirklich was übersehen hat(Blundercheck),Nicht um jeden Preis gewinnen wollen sondern nur ja nicht verlieren wollen!(Schafft meiner Ansicht nach gesündere Einstellung),In der Partie sein,das heisst keine Schablonenzüge sonder die Züge die die Stellung verlangt.Das also ist meine Theorie,denn ich glaube,auch "schwache "Spieler wissen eine Menge über Schach nur an der konsequenten Umsetzung haperts.
Effizienz steigern
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Und der Unterschied zu Training ist?
Grüße Daniel -
NumquamRetro schrieb:
Wirklich nach dem besten Zug suchen und nicht suboptimale Züge einstreuen,Peinlich genauer Check,ob man nicht wirklich was übersehen hat(Blundercheck)
NumquamRetro schrieb:
denn ich glaube,auch "schwache "Spieler wissen eine Menge über Schach
vielleicht schacharena-elo 1850 - 1900 entspricht... fundiertes wissen beinhaltet dann auch die umsetzung
desselben, und beginnt bei entsprechend höheren dwz- oder elo-werten... alle hobbyspieler, die unter diesen
grenzen sich tummeln, und da schließe ich mich natürlich nicht aus, wissen vielleicht so ein bissel was, oder
glauben zumindest, daß sie das tun... ausnahmen bestätigen, wie immer, die regel...
wobei, wie mir nach lesen meines eigenen posts auffällt, man definieren müßte - was ist (fundiertes) wissen...gruß
Intschu_tschuna -
Der Unterschied zum Training?Man arbeitet mit dem,was man schon weiß,nur halt effektiver.
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NumquamRetro schrieb:
Man arbeitet mit dem,was man schon weiß,nur halt effektiver.
Das geht in die Richtung der Idee von GM Suetin, der meinte , es sei einfacher seine Stärken (weiter) zu verbessern, als seine Fehler auszumerzen.(Das habe ich mal in einem Blog gelesen) -
@Bernardo57:Mein Nick ist Angstbeisser.
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dangerzone schrieb:
Das geht in die Richtung der Idee von GM Suetin, der meinte , es sei einfacher seine Stärken (weiter) zu verbessern, als seine Fehler auszumerzen.(Das habe ich mal in einem Blog gelesen)
Die Aussage von Suetin selber, entstammt seinem Buch "Typische Fehler" vom Sportverlag Berlin, im Kapitel Zwei grundlegende Denktypen (Seite 19).
Konkret schreibt er dort aber von jungen Schachfreunden, auf denen das zutrifft.
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