Adventskalender 2019

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    • 20. Türchen


      Es war einmal ein alter Mann, der zur Zeit Lao Tses in einem kleinen chinesischen Dorf lebte. Der Mann lebte zusammen mit seinem einzigen Sohn in einer kleinen Hütte am Rande des Dorfes. Ihr einziger Besitz war ein wunderschöner Hengst, um den sie von allen im Dorf beneidet wurden. Es gab schon unzählige Kaufangebote, diese wurden jedoch immer strickt abgelehnt. Das Pferd wurde bei der Erntearbeit gebraucht und es gehörte zur Familie, fast wie ein Freund.


      Eines Tages war der Hengst verschwunden. Nachbarn kamen und sagten: "Du Dummkopf, warum hast du das Pferd nicht verkauft? Nun ist es weg, die Ernte ist einzubringen und du hast gar nichts mehr, weder Pferd noch Geld für einen Helfer. Was für ein Unglück!" Der alte Mann schaute sie an und sagte nur: "Unglück - Mal sehen, denn wer weiß? Das Leben geht seinen eigenen Weg, man soll nicht urteilen und kann nur vertrauen."


      Das Leben musste jetzt ohne Pferd weitergehen und da gerade Erntezeit war, bedeutete das unheimliche Anstrengungen für Vater und Sohn. Es war fraglich ob sie es schaffen würden, die ganze Ernte einzubringen.


      Ein paar Tage später, war der Hengst wieder da und mit ihm war ein Wildpferd gekommen, das sich dem Hengst angeschlossen hatte. Jetzt waren die Leute im Dorf begeistert. "Du hast Recht gehabt", sagten sie zu dem alten Mann. Das Unglück war in Wirklichkeit ein Glück. Dieses herrliche Wildpferd als Geschenk des Himmels, nun bist du ein reicher Mann..." Der Alte sagte nur: "Glück - Mal sehen, denn wer weiß? Das Leben geht seinen eigenen Weg, man soll nicht urteilen und kann nur vertrauen."


      Die Dorfbewohner schüttelten den Kopf über den wunderlichen Alten. Warum konnte er nicht sehen, was für ein unglaubliches Glück ihm widerfahren war? Am nächsten Tag begann der Sohn des alten Mannes, das neue Wildpferd zu zähmen und zuzureiten. Beim ersten Ausritt warf ihn dieses so heftig ab, dass er sich beide Beine brach. Die Nachbarn im Dorf versammelten sich und sagten zu dem alten Mann: "Du hast Recht gehabt. Das Glück hat sich als Unglück erwiesen, dein einziger Sohn ist jetzt ein Krüppel. Und wer soll nun auf deine alten Tage für dich sorgen?' Aber der Alte blieb gelassen und sagte zu den Leuten im Dorf: "Unglück - Mal sehen, denn wer weiß? Das Leben geht seinen eigenen Weg, man soll nicht urteilen und kann nur vertrauen."


      Es war jetzt alleine am alten Mann die restliche Ernte einzubringen. Zumindest war das neue Pferd soweit gezähmt, dass er es als zweites Zugtier für den Pflug nutzen konnte. Mit viel Schweiß und Arbeit bis in die Dunkelheit, sicherte er das Auskommen für sich und seinen Sohn.


      Ein paar Wochen später begann ein Krieg. Der König brauchte Soldaten, und alle wehrpflichtigen jungen Männer im Dorf wurden in die Armee gezwungen. Nur den Sohn des alten Mannes holten sie nicht ab, denn den konnten sie an seinen Krücken nicht gebrauchen. "Ach, was hast du wieder für ein Glück gehabt!"' riefen die Leute im Dorf. Der Alte sagte: " Mal sehen, denn wer weiß? Aber ich vertraue darauf, dass das Glück am Ende bei dem ist, der vertrauen kann."


      Ich wünsche allen heitere und ruhige Weihnachtstage mit den Menschen, mit denen ihr gern zusammen seid. Fürs neue Jahr alle innere Ruhe und Gelassenheit für alles was geschieht.

      Herzlichst

      Lottelene :saint:
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      Es war einmal ein Schiff,Befuhr die Meere alle Zeit,und unser Schiff, es hieß die Goldne Nichtigkeit.
    • 22. Türchen ☆ ★ ✰ 4. Advent & Wintersonnenwende

      ☆ ★ ✰ ☼ ❅ Das versilberte Glas ๑•ิ.•ั๑
      Ein junger Mann verbrachte einige Zeit im Ausland.
      Nach seiner Rückkehr fragte er seinen Vater,
      ob es sein könne, dass arme Menschen oft
      aufgeschlossener und hilfsbereiter seien als reiche Menschen?
      »Ja, das hat einen einfachen Grund«, meinte der Vater,
      »Schau mal aus dem Fenster und sage mir, was du siehst!«
      Der Sohn sagte: »Ich sehe den Himmel, Wolken, Bäume, Autos,
      den Park gegenüber, Männer, Frauen, spielende Kinder...«
      »Nun schaue in den Spiegel und sage mir,
      was du siehst!«, forderte ihn der Vater auf.
      »Hier sehe ich nur mich«, meinte der Sohn.
      »Dies mein Sohn, ist die Antwort auf deine Frage.
      Fenster und Spiegel sind beide aus Glas.
      Sobald jedoch Silber dahinter steckt,
      sieht mancher nur sich selbst!«..............©‿◕ Verf. unbekannt

      ◕‿ツ Zum anstehenden Fest der Liebe hier nun
      meine liebste moderne Geschichte,
      die ich im Adventskalender noch nie erzählt habe ๑•ิ‿•ั๑

      Liebe - eine etwas andere Hotline
      Anruf bei einer Hotline:
      Anrufer: Hi, ich hab hier ein neues Programm,
      das würde ich gern auf meinem persönlichen System installieren.
      Es heißt LIEBE. Was soll ich denn da als erstes machen?
      Hotline: Auf Ihrer Festplatte gibt es eine Partition,
      die heißt HERZ. Haben Sie die?
      Anrufer: Ach so, das ist der Trick!
      Ich hab's immer auf der Hauptpartition KOPF versucht.
      Na gut, ich probier das mal .....
      Mist, HERZ ist aber ziemlich voll
      Hotline: Machen Sie mal den Task-Manager auf
      und gucken unter "Prozesse". Was läuft denn da so?
      Anrufer: Herrje, Alte Verletzungen.exe, Groll,com,
      Geiz,com, Ablehnung.exe und lauter so Zeug.
      Vor allem Hass,exe - boah, das krallt sich fast den ganzen Speicher!
      Hotline: Kein Problem.
      LIEBE wird vieles davon automatisch
      aus Ihrem Betriebssystem entfernen.
      Manches bleibt zwar im Hintergrund aktiv,
      wird aber keine anderen Programme mehr stören.
      Alte Verletzungen.exe und Geiz,com
      müssen Sie aber vor der Installation selber vollständig löschen.
      Anrufer: Nein! Das ist ein ganz wichtiges gutes altes Stück!
      Das hat mich Jahrzehnte gekostet,
      all die Komponenten dafür zu sammeln! Muss das wirklich raus?
      Hotline: Ja, das ist unumgänglich.
      Gehen Sie ins Startmenü und suchen Sie Zubehör/Verzeihung.
      Das lassen Sie so oft laufen, bis Geiz,com
      und die Alten Verletzungen vollständig raus sind.
      Anrufer: Na gut, wenn's sein muss.
      LIEBE ist mir einfach so sehr empfohlen worden,
      Das Ding will ich unbedingt hier laufen haben!
      So, geschafft ... He! Da steht jetzt: "ERROR 490
      - Programm läuft nicht auf internen Komponenten.
      Was soll denn das?
      Hotline: Nichts Schlimmes, ist ein altbekanntes Problem.
      Es bedeutet, dass LIEBE für externe HERZEN konfiguriert ist,
      aber auf Ihrem eigenen ist es noch nicht gelaufen.
      Das ist eine von diesen ganz komplizierten Sachen.
      Ich sag's mal so
      Sie müssen zunächst Ihr eigenes Gerät lieben,
      bevor es andere lieben kann.
      Anrufer: Hä?
      Hotline: Können Sie den Ordner Selbstakzeptanz finden?
      Anrufer: Ja, hab ich.
      Hotline: Wunderbar. Klicken Sie auf die folgenden Dateien
      und kopieren Sie die in den Ordner MEIN HERZ,
      und zwar: Selbstvergebung.doc,
      Selbstschätzung.doc und Güte.txt.
      Außerdem bitte Selbstbeurteilung.exe aus allen Ordnern löschen
      und dann den Papierkorb leeren,
      sonst kommen die immer wieder zurück.
      Anrufer: LIEBE installiert sich jetzt ganz von selbst.
      Ist das gut so?
      Hotline: Ja, so gehört das.
      Nun sollte eine Nachricht auftauchen,
      dass sich LIEBE immer wieder neu lädt,
      so lange Ihre HERZ-Festplatte läuft.
      Sehen Sie diese Nachricht?
      Anrufer: Seh' ich. Ist die Installation nun abgeschlossen?
      Hotline: Ja, aber denken Sie dran,
      dass Sie bis jetzt nur die Basisversion installiert haben.
      Sie müssen sich nun mit anderen HERZEN vernetzen,
      damit Sie an die Upgrades rankommen.
      Anrufer: Klasse!
      Mein HERZ lädt gerade eine wunderschöne Melodie.
      Auf meinem Bildschirm läuft Lächeln.mpg.
      Wärme.exe, Friede.exe, Zufriedenheit.doc
      und lauter so Sachen breiten sich gerade im Speicher aus.
      Fühlt sich gut an!
      Hotline: Fein. Damit ist LIEBE installiert und läuft.
      Von diesem Punkt an sollten Sie gut alleine weiterkommen.
      Anrufer: Jetzt brauchen Sie sicher meine Kontonummer
      wegen der Abbuchung.
      Hotline (lacht): Nein, LIEBE ist Freeware.
      Geben Sie das Programm bitte an jeden weiter,
      den Sie treffen, mit allen Komponenten.
      Die Leute werden es dann ihrerseits weiterverbreiten,
      und ich wette, dass Sie dann von denen
      eine Menge ganz feiner neuer Module zurückbekommen.

      Anrufer: Gebongt, will ich gern machen.
      Vielen Dank für Ihre Hilfe .......................©‿◕ Verf. unbekannt

      Ich wünsche allen sinnige Feiertage

      und eine gute Zeit zwischen den Jahren.
      Für das neue Jahr wünsche ich euch ALLES und NICHTS
      ALLES was euch glücklich macht
      und NICHTS was euch verzweifeln lässt.
      An Sivester feiert die ganze Welt
      das sich das Datum ändert.
      Schöner wäre es,
      wenn die Welt eines Tages das Datum feiert,
      an dem sich die Welt ändert.
      Lasst uns gemeinsam daran arbeiten‿◕)ツ

      Ich bleibe auf dem Teppich meiner Möglichkeiten und hoffe das er fliegen lernt.
    • 23. Türchen


      Der kleine Wichtel



      Der kleine Wichtel war schon alt, sehr alt und er hatte schon viele Weihnachten erlebt. Früher, als er noch jung war, ist er oft in der Adventszeit in das Dorf gegangen und überraschte die Menschen mit kleinen Geschenken. Er war lange nicht mehr im Dorf gewesen. Aber in diesem Jahr wollte der kleine Wichtel wieder einmal die Menschen besuchen. So machte er sich schließlich auf den Weg, setzte sich vor das große Kaufhaus der nahegelegenen Stadt und beobachtete still und leise das rege Treiben der vorbei eilenden Menschen. Die Menschen suchten Geschenke für ihre Familien und Freunde. Die meisten Menschen kamen gerade von der Arbeit und hetzten eilig durch die Straßen.
      Die Gedanken des kleinen Wichtels wanderten zurück zu jener Zeit, wo es noch keine elektrischen Weihnachtsbeleuchtungen gab und er überlegte, ob die Menschen damals auch schon mit vollen Tüten durch die Straßen geeilt sind?
      Nun, die Zeiten ändern sich, dachte der kleine Wichtel und schlich unbemerkt aus der überfüllten Stadt hinaus, zu dem alten Dorf, wo er früher immer gerne gewesen ist. Er hatte genug von hetzenden Menschen, die scheinbar keine Zeit hatten. Ist die Adventszeit nicht eine ruhige und besinnliche Zeit?
      So kam er an das alte Haus in dem schon viele Menschen gewohnt hatten. Früher war dieses Haus sein Lieblingshaus gewesen. Früher, als es noch kein elektrisches Licht gab und die Menschen ihr Haus mit Kerzen erleuchteten. Er erinnerte sich, dass sie auch keine Heizung hatten und die Menschen Holz ins Haus schafften, um es warmzuhalten. Er sah damals während der Adventszeit immer wieder durch das Fenster und beobachtete jedes Jahr dasselbe. An manchen Abenden sah er die Mutter und Großmutter Plätzchen backen. Der Duft strömte durch das ganze Haus und drang sogar zu ihm nach draußen.

      Der Vater und der Großvater machten sich auf, um im Wald einen Weihnachtsbaum zu schlagen und ihn mühevoll nach Hause zu bringen. Es war kalt und sie freuten sich beim Heimkommen auf den warmen Tee, den die Mutter gekocht hatte. Oftmals saßen die Menschen zusammen, um gemeinsam zu singen und der Großvater erzählte den Kindern spannende Geschichten. Die Kinder konnten es kaum erwarten, bis die Großmutter auf den Speicher stieg, um die Weihnachtskiste zu holen, denn das tat sie immer erst kurz vor Weihnachten. In dieser Kiste gab es viel zu entdecken. Sterne aus Stroh, Kerzen, Engel mit goldenem Haar und viele andere kostbare Dinge.
      Aber das war schon lange her und es war eine andere Zeit. Eine Zeit des gemeinsamen Tuns, eine Zeit miteinander, eine Zeit füreinander. Von seinen Gedanken noch ganz benebelt, sah der kleine Wichtel auch heute durch das Fenster des alten Hauses und entdeckte die Familie, wie sie gemeinsam um den Adventskranz saß und der Vater den Kindern eine Geschichte vorlas. Nanu, dachte der kleine Wichtel, eine Familie, die nicht durch die Straßen hetzt. Menschen die Zeit miteinander verbringen und die ihr Haus mit Kerzen erleuchten. Ja, heute ist eine andere Zeit, aber auch heute finden Menschen wieder füreinander Zeit. Dem kleinen Wichtel wurde es ganz warm ums Herz und er schlich leise und unbemerkt dorthin, woher er gekommen war.


      Unbekannter Autor


      Ich wünsche Euch allen ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest
    • 24.Türchen:

      Paradoxon unserer Zeit

      Wir haben hohe Gebäude, aber eine niedrige Toleranz, breite Autobahnen, aber enge Ansichten. Wir verbrauchen mehr, aber haben weniger, machen mehr Einkäufe, aber haben weniger Freude. Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien, mehr Bequemlichkeit, aber weniger Zeit, mehr Ausbildung, aber weniger Vernunft, mehr Kenntnisse, aber weniger Hausverstand, mehr Experten, aber auch mehr Probleme, mehr Medizin, aber weniger Gesundheit.

      Wir rauchen zu stark, wir trinken zu viel, wir geben verantwortungslos viel aus; wir lachen zu wenig, fahren zu schnell, regen uns zu schnell auf, gehen zu spät schlafen, stehen zu müde auf; wir lesen zu wenig, sehen zu viel fern, beten zu selten.
      Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere Werte reduziert. Wir sprechen zu viel, wir lieben zu selten und wir hassen zu oft.
      Wir wissen, wie man seinen Lebensunterhalt verdient, aber nicht mehr, wie man lebt.
      Wir haben dem Leben Jahre hinzugefügt, aber nicht den Jahren Leben. Wir kommen zum Mond, aber nicht mehr an die Tür des Nachbarn. Wir haben den Weltraum erobert, aber nicht den Raum in uns. Wir machen größere Dinge, aber keine Besseren.
      Wir haben die Luft gereinigt, aber die Seelen verschmutzt. Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile.
      Wir schreiben mehr, aber wissen weniger, wir planen mehr, aber erreichen weniger. Wir haben gelernt schnell zu sein, aber wir können nicht warten. Wir machen neue Computer, die mehr Informationen speichern und eine Unmenge Kopien produzieren, aber wir verkehren weniger miteinander.

      Es ist die Zeit des schnellen Essens und der schlechten Verdauung, der großen Männer und der kleinkarierten Seelen, der leichten Profite und der schwierigen Beziehungen.
      Es ist die Zeit des größeren Familieneinkommens und der Scheidungen, der schöneren Häuser und des zerstörten Zuhause.
      Es ist die Zeit der schnellen Reisen, der Wegwerfwindeln und der Wegwerfmoral, der Beziehungen für eine Nacht und des Übergewichts.
      Es ist die Zeit der Pillen, die alles können: sie erregen uns, sie beruhigen uns, sie töten uns.
      Es ist die Zeit, in der es wichtiger ist, etwas im Schaufenster zu haben, statt im Laden, wo moderne Technik einen Text wie diesen in Windeseile in die ganze Welt tragen kann, und wo sie die Wahl haben: das Leben ändern - oder diesen Text und seine Botschaft wieder zu vergessen.

      Denkt daran, mehr Zeit denen zu schenken, die Ihr liebt, weil sie nicht immer mit Euch sein werden. Sagt ein gutes Wort denen, die Euch jetzt voll Begeisterung von unten her anschauen, weil diese kleinen Geschöpfe bald erwachsen werden und nicht mehr bei Euch sein werden. Schenkt dem Menschen neben Euch eine innige Umarmung, denn sie ist der einzige Schatz, der von Eurem Herzen kommt und Euch nichts kostet. Sagt dem geliebten Menschen: „Ich liebe Dich" und meint es auch so. Ein Kuss und eine Umarmung, die von Herzen kommen, können alles Böse wiedergutmachen. Geht Hand in Hand und schätzt die Augenblicke, wo Ihr zusammen seid, denn eines Tages wird dieser Mensch nicht mehr neben Euch sein.

      Findet Zeit Euch zu lieben, findet Zeit miteinander zu sprechen. Findet Zeit, alles was Ihr zu sagen habt miteinander zu teilen, denn das Leben wird nicht gemessen an der Anzahl der Atemzüge, sondern an der Anzahl der Augenblicke, die uns des Atems berauben.

      Verfasser: Dr. Bob Moorehead
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