Wir coronieren

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    • Ist aber schon auch eine künstliche Erregung. - Gibt keine Impfpflicht bisher - und sollte auch so bleiben - jeder darf oder auch nicht.

      Praktisch jede Impfung hat das Risiko in Ausnahmefällen schwerste bleibende Schäden zu verursachen. - Tetanus,Masern,Kinderlähmung,Pockenetc. - nahezu alle,
      wenn auch *nur* in einem sehr geringen Ausmaß.

      Soweit bisher bekannt ist, beschäftigen sich im Augenblick hunderte bzw. tausend Fachleute mit den veröffentlichten Unterlagen der diversen Hersteller auch bez. auf Wirkung und Nebenwirkung.

      Abgesehen davon werden nur mit den Impfungen der *Willigen* einige Monate vergehen, daß sich die anderen ein Urteil bilden können.

      Bis dahin gibts aber schon ein dringenderes Problem, nämlich genau das aktuelle - soll nicht ganz mit Impfung ja/nein aus den Augen verloren werden.
    • Patzer schrieb:

      Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
      Ich habe niemanden als egoistisch, ignorant oder dumm bezeichnet.

      Ich habe nur geschrieben, dass das auf die Mehrheit der Impfgegner zutrifft.
      Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied.

      Jeder kann sich die Jacke anziehen, die ihm passt.
      niemanden?
      nur jeden, der nicht deine meinung zum impfen teilt. das macht vielleicht für dich einen unterschied, aber nicht für logisch denkende menschen.
      allter falter. jetzt wird mir so einiges klar. da lohnt sich eigenlich kein wort mehr. ich sollte mich doch wieder mehr an meine eigene signatur halten
    • Patzer schrieb:

      Wenn Corona besiegt werden soll, dann führt an der Massenimpfung kein Weg vorbei. Darin sind sich (fast) alle Fachleute einig. Jeder kann das durch Googeln verifizieren.
      Das ist im Prinzip richtig (es sei denn, das Virus mutiert auf einmal zu einer ungefährlichen Variante).

      Aber: es ist zum jetzigen Zeitpunkt unklar, ob die derzeitigen Impfstoffe dies leisten !

      Was ist der Stand? Wir haben bei zwei Impfstoffen zum Ende der 3. Studie ermutigende Ergebnisse, beim 3. Impfstoff gibt es Zweifel, was zeigt, wie kompliziert die Materie ist.
      Zur Zeit haben die ersten beiden Impfstoffe eine Not-Zulassung beantragt. Diese ist derzeit noch gar nicht genehmigt! Es könnte sogar sein, dass die kontrollierenden Wissenschaftler Unklarheiten entdecken und die Not-Zulassung deshalb ablehnen. Was dann? Ich rechne nicht damit, aber es wäre möglich.

      Nach der Not-Zulassung folgt noch die Zulassung und weitere Prüfungen. Erst später weiß man, wie es mit Nebenwirkungen und Langzeit-Schutz aussieht und auch, ob es nur einen selber oder auch andere schützt.

      Daher: es ist hoffnungsvoll, aber ich möchte das Weitere einfach in Ruhe abwarten. Alle weiteren Handlungsempfehlungen erscheinen mir zum einen sehr abhängig von Wunschdenken (den Hoffnungen stimme ich dabei zu), zum anderen unnötig. Also, in Anbetracht der Hitze der Diskussion: abwarten und "cool bleiben"!

      PS Und "Massenimpfung" bedeutet nicht, dass diese zwangsweise erfolgt. Es kann auch durch Überzeugung klappen, wenn die Argumente stimmen.
    • @2481 "...(An eine Grippeschutzimpfung ist noch nie einer daran gestorben, an der Grippe selber schon mehrere.)"

      Soll jeder selbst entscheiden, aber dieses Argument halte ich für wenig überzeugend. Das kann man im Prinzip auch von der Krebsvorsorge oder der Schlaganfallprävention und eigentlich von jeder Art der Vorsorge behaupten.
      Nur wird dort seltsamerweise niemand gezwungen, daran teilzunehmen.
      Warten wir's also ab, wie es sich hier anlässt, wenn es soweit ist.
      Weil hier jemand das Stichwort '...durch Argumente überzeugen' einbrachte: Da werden einige Institutionen mit Sicherheit sehr überzeugend "argumentieren".

      War da nicht was bei "QANTAS"? Mitfliegen nur mit Negativnachweis. Da reicht es, wenn genügend Bereiche, die man möglicherweise essentiell benötigt, so ähnlich verfahren, da muss kein Politiker anordnen, das wird ein Selbstläufer.
      Wettet wer dagegen?
    • PeterHerzberg schrieb:

      Die Coronaschutzimpfung hat eine Sicherheit von 97 Prozent.

      das ist fachlich eine falsche Aussage. Der Impfstoff hat eine 97 Wirkung, aber das sagt nichts darüber aus wie sicher der Impfstoff ist.
      Warten wir einfach mal die Zulassung ab.

      PeterHerzberg schrieb:

      Sputnik 5 wird bei Zulassung in Deutschland hergestellt.

      Dafür hätte ich gerne eine Quelle.
      Mal davon abgesehen ist noch nicht mal klar ob Sputnik 5 eine Zulassung erhält.

      kondor89_2 schrieb:

      @2481 "...(An eine Grippeschutzimpfung ist noch nie einer daran gestorben, an der Grippe selber schon mehrere.)"

      Stimmt, aber dafür eine Krankheit bekommen die nicht heilbar ist und das Leben eigentlich unmöglich macht.

      Insgesamt würde ich mich frühestens impfen lassen, wenn die Schweiz den Impfstoff zugelassen hat. Die Schweiz war nämlich das einzige Land, welche die Schweinegrippe-impfung damals nicht zugelassen hatte, weil es bei der Prüfung durchfallen war.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Gambitspieler ()

    • Rohb schrieb:

      Zur Information an die Panikmacher hier. ...
      Hierüber habe ich nachgedacht. Es ist ein häufig vorkommender Vorwurf, in den Medien und auch hier: Panikmache. Dies führt meist zu hitziger Diskussion. Vielleicht ist es statt dessen besser, mal darüber zu sprechen, wieso der Vorwurf kommt. Es könnte das Verständnis der jeweils anderen Seite erhöhen.

      Also: wieso wird dies als Panikmache empfunden? *Was* wird als Panikmache empfunden?

      Nach meiner persönlichen Auffassung wird in den Medien überwiegend sachlich informiert über die Fakten, die Wahrscheinlichkeit von weiteren Entwicklungen, die möglichen Folgen. Allerdings blende ich übertriebene Darstellungen aus; mir jagen diese keine Angst ein (bei anderen ist das womöglich anders). Ein "Leugnen" von Corona-Leugnern, Zweiflern führt auf Grund der Heftigkeit dann zu wiederholter Darstellung der Fakten.

      Corona-Zweifler können dann natürlich ihrerseits heftiger werden auf Grund der wiederholten, ihrer Meinung nach zweifelhaften Darstellung.

      Dann gibt es noch eine große Gruppe, die die Fakten und die Gefährlichkeit von Covid-19 nicht bezweifelt, aber bemängelt, dass die Darstellung bei vielen Leuten zu erheblichen Ängsten führt. Ist das so? Was kann man besser machen?
    • Manni5 schrieb:

      Also: wieso wird dies als Panikmache empfunden? *Was* wird als Panikmache empfunden?

      Also wenn die Daten aus dem Zitat von Rohb stimmen, dann ist es Panikmache, wenn man plötzlich in den Medien berichtet, dass man jetzt auf einmal zu wenig Betten wegen corona frei hat, obwohl sich seit Wochen nicht geändert hat am Bettenstand.

      So wird suggeriert, dass der aktuelle Stand schlimmer geworden ist, obwohl dies NICHT der Fall ist.
      Wie gesagt unter der Bedingung, dass die Aussage von Rohb stimmt.
    • Gambitspieler schrieb:

      Dafür hätte ich gerne eine Quelle.
      Mal davon abgesehen ist noch nicht mal klar ob Sputnik 5 eine Zulassung erhält.
      Auf Zink die Managerplattform steht es drin.

      USA hat vor einen Tag früher zu beginnen mit Impfungen. England beginnt noch früher mit Impfen, weil es nicht warten muss auf die EU Zulassung.

      Sputnik 5 wird, wenn die Zulassung erteilt ist in den alten Bundesländer hergestellt.

      Von Coronameldungen bekomme ich jeden Tag was vorgelesen.

      (ich kann das Wort Corona nicht mehr hören)

      Der Jens Spahn sagt. Ab jetzt ist die Logistik für den Transport wichtig und darauf wird hingearbeitet.
    • Zur lage im Erzgebirgskreis finde ich diesen Artikel
      freiepresse.de/erzgebirge/zsch…-am-limit-artikel11224208

      Eine Personalausfallquote von 30 % verringert die Kapazitäten erheblich. Deshalb können die freien 20 Betten eventuell gar nicht belegbar sein. Ein 7-Tage Inzidenz von über 300 bedeutet auf jeden Fall, daß viele Patienten neu im Krankenhaus auftauchen, auch auf der Intensivstation. Selbst bei voller Personaldecke halte ich da 20 Betten für relativ wenig, da ja auch andere Krankheiten für eine Belegung sorgen.
    • e4e5f4exf4 schrieb:

      Weil hier auch China erwähnt wurde ein Tagesschau Beitrag:
      tagesschau.de/ausland/china-corona-137.html

      Warum hat China keine zweite Welle?

      Vermutlich, weil China vernünftige PCR-Tests benutzt. Der PCR-Test von Drosten ist darauf ausgelegt, möglichst viele "Neuinfektionen" und somit Panik zu erzeugen.

      Ein PCR-Test kann nichts über eine Infektion aussagen! Der PCR-Test erkennt etwas, was für das menschliche Auge nicht sichtbar ist. Und zwar durch vergrößern in Zyklen (2, 4, 8, 16 usw.). Die einhellige wissenschaftliche Meinung lautet, dass alles über 35 Zyklen unwissenschaftlich ist! Das Gesundheitsamt Frankfurt ignoriert alles, was mit über 25 Zyklen vergrößert wurde. Der PCR-Test von Drosten ist auf 45 Zyklen eingestellt!!

      Darüberhinaus sollte man sich mehr als nur eine Gensequenz anschauen. In China wird bei den PCR-Tests soweit ich informiert bin, nach drei Sequenzen gesucht. Bei dem PCR-Test von Drosten wird nur nach einer Molekülsequenz gesucht.

      Patzer schrieb:

      In einem Artikel der Welt vom 12.11.2020 wird die Impfbereitschaft gegen Corona in Deutschland untersucht.
      Alle Zahlenangaben in Prozent, in der Zeile Gesamt sind außerdem die Tendenzen (Zunahme bzw. Abnahme der Bereitschaft) erfasst.
      Insgesamt nimmt die Bereitschaft ab.
      Impfbereitschaft.jpg
      Quelle: Impfbereitschaft gegen Corona

      In der Mehrheit glänzen die Impfverweigerer durch Egoismus, Ignoranz oder Dummheit. Sie werden sich auch hier wieder durch fleißige Dislikes outen.
      In deiner Panikbubble möchte ich nicht stecken...
      Wenn du jetzt schon die Contenance verlierst, was passiert dann mit dir, wenn es nächstes Jahr so richtig los geht?

      Ich kann dir da nur empfehlen, dem Beispiel von Sirrdatha zu folgen und versuchen in deine Mitte zu kommen. Vielleicht überdenkst du mal dein Medienkonsumverhalten. Das könnte dabei hilfreich sein. MfG
    • Manni5 schrieb:

      Rohb schrieb:

      Zur Information an die Panikmacher hier. ...
      Hierüber habe ich nachgedacht. Es ist ein häufig vorkommender Vorwurf, in den Medien und auch hier: Panikmache. Dies führt meist zu hitziger Diskussion. Vielleicht ist es statt dessen besser, mal darüber zu sprechen, wieso der Vorwurf kommt. Es könnte das Verständnis der jeweils anderen Seite erhöhen.
      Also: wieso wird dies als Panikmache empfunden? *Was* wird als Panikmache empfunden?

      Nach meiner persönlichen Auffassung wird in den Medien überwiegend sachlich informiert über die Fakten, die Wahrscheinlichkeit von weiteren Entwicklungen, die möglichen Folgen. Allerdings blende ich übertriebene Darstellungen aus; mir jagen diese keine Angst ein (bei anderen ist das womöglich anders). Ein "Leugnen" von Corona-Leugnern, Zweiflern führt auf Grund der Heftigkeit dann zu wiederholter Darstellung der Fakten.

      Corona-Zweifler können dann natürlich ihrerseits heftiger werden auf Grund der wiederholten, ihrer Meinung nach zweifelhaften Darstellung.

      Dann gibt es noch eine große Gruppe, die die Fakten und die Gefährlichkeit von Covid-19 nicht bezweifelt, aber bemängelt, dass die Darstellung bei vielen Leuten zu erheblichen Ängsten führt. Ist das so? Was kann man besser machen?
      Wahrscheinlich ist Dir das "Panikpapier" aus dem Innenministerium entgangen, welches bereits Anfang April (!) geleaked wurde. Vielleicht liest Du Dir dieses mal aufmerksam durch. Ich kann nicht sehen, dass in den Medien, jedenfalls nicht in den Leitmedien, sachlich informiert wird. Viele Informationen kann man leider nur in alternativen Medien finden. Etwa zum neuartigen RNA-Impfstoff oder zum CT-Wert, welcher für die Aussagekraft eines PCR-Tests ja nicht unrelevant ist. MfG
    • Wichtiges Urteil zu PCR-Tests:

      Das Berufungsgericht von Lissabon, Portugal hat am 11.Nov. die Verordnung einer Quarantäne von 4 Personen für unrechtmäßig erklärt. Von diesen hatte eine Person einen positiven PCR-Test, die anderen 3 waren Kontaktpersonen. Die Begründung des Berufungsgerichts ist interessant:

      1. Die Quarantäne erfolgte nur auf Grund des positiven Testresultats und behördlicher Anordnung, aber ohne Beurteilung durch einen Arzt. Laut Gericht muss ein Arzt dazu Stellung nehmen.
      2. Der PCR-Test verwendete offenbar über 35 Ct-Zyklen. Dann ist die Behauptung einer positiver Infektiosität sehr unzuverlässig.

      Das Urteil hat rechtliche Bedeutung nur für Portugal. Hiesige Gerichte werden sich das aber auch genau ansehen und berücksichtigen.

      Die Tests in den USA verwenden wohl Ct-Zyklen über 35, teilweise auch in Europa. Wie es in Deutschland ist, weiß ich nicht. Siehe aber oben unbedingt @Polarbär post 2494, vielleicht weiß er mehr?
      Übermitteln deutsche Labore an die Gesundheitsämter die Ct-Werte?

      Sehr fundierte (wie mir scheint) Beschreibung:

      salto.bz/de/article/19112020/pcr-test-nicht-zuverlaessig

      Kürzer, mit kurzer Erwähnung von Fällen in Deutschland:

      anwalt.de/rechtstipps/corona-u…ne-begruenden_182561.html

      Virologe Drosten hat auf diese Problematik selber wohl schon in seinem NDR-Podcast Ende September hingewiesen, siehe Tagesschau vom 5. Okt.:

      tagesschau.de/faktenfinder/drosten-pcr-test-101.html

      Da dies also schon eine Zeitlang bekannt ist, dürfte eine korrekte Verfahrensweise geklärt sein, ich weiß nur nicht, wie.
    • Danke für Deine Ausführliche Darstellung zu Portugal. Ich wollte das in meinem Post auch erwähnt haben, hatte aber bisher nur einen kleinen Artikel dazu gelesen.
      Der PCR-Test von Drosten, der ja hier in Deutschland benutzt wird soll auf 45 Ct-Zyklen ausgelegt sein. Diese Information habe ich aus einem Interview mit Dr. Reiner Füllmich, der derzeit in den USA eine Klage gegen eben diesen PCR-Test und die hierfür verantwortlichen Personen vorbereitet.

      Er führt mit anderen Fachleuten den sogenannten "Corona Untersuchungsausschuss", in dem bereits einige Zeugen und Experten angehört wurden. Daher gehe ich davon aus, dass diese Zahl stimmt. Es sollte allerdings nicht nur mich verwundern, dass man über dieses Thema bisher kaum bis gar nichts im Mainstream vernehmen konnte.

      Dies führte übrigens dazu, dass Personen "leicht positiv" getestet wurden (z.b. Serge Gnabry) und nicht in Quarantäne mussten. Wie viele der zig Tausend "Neuinfektionen" sind denn auch nur "leicht positiv"?

      Übrigens muss es sich noch lange nicht um Corona handeln, wenn man bei x-Ct-Zyklen dann etwas findet. Es kann sich auch zum Beispiel um Trümmerteile, also Reste eines Abwehrkampfes des Immunsystems mit dem "normalen" Grippevirus handenln.

      EDIT: Zitat Manni: "Übermitteln deutsche Labore an die Gesundheitsämter die Ct-Werte?"

      Das ist eine gute Frage. Ich meine mich zu erinnern, dass dies in der Vergangenheit nicht geschehen ist. Jedenfalls habe ich das aus einem anderen Interview entnommen. Ich weiß es aber nicht. Meine Aussage mit dem Gesundheitsamt Frankfurt habe ich ebenfalls aus Interview mit Dr. Reiner Füllmich. Vielleicht werden mittlerweile die Werte übermittelt? Jedenfalls wäre das sinnvoll, da man ohne diesen Wert den PCR-Test wie ja bereits erwähnt überhaupt nicht einordnen kann. Diese Frage sollte beantwortet werden. Wenn ich hierzu Informationen habe, werde ich diese hier teilen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Polarbär ()

    • Die Kanzlei Füllmich hat vor 2 Tagen auch in Deutschland, beim Landgericht Berlin, eine Klage eingereicht, siehe

      fuldaerzeitung.de/fulda/corona…-goettingen-90101108.html

      Es ist wohl Konsens, dass der PCR-Test die Corona-Viren nachweist. Problematisch ist, dass bei zu hohen Ct-Werten der im Labor stattfindenden Analyse Positiv-Resultate nur sehr geringe Zuverlässigkeit haben.

      Ich meine auch gelesen zu haben, dass deutsche Labore die Ct-Werte von konkreten Analysen an die Gesundheitsämter *nicht* übermitteln oder dass dies nicht festgelegt ist - falls dem so ist, erscheint es mir sehr kritikwürdig; ich weiß nicht, ob das stimmt.

      Wie gesagt, ich gehe davon aus, dass dies vernünftig geklärt ist. Sonst wäre es ein Skandal.

      In der Fuldaer Zeitung erschien auch ein Interview von Füllmich. Er mag zum Star der Querdenker-Bewegung werden. Im Interview hat er sich meiner Meinung nach ziemlich oberflächlich verkauft.
      (Angefangen mit der Aussage, Prof. Ioannidis (Stanford) sei Nobelpreisträger ... ist er nicht). Das hätte er wesentlich besser machen können. Vielleicht holt er die tatsächlichen Argumente aber erst vor Gericht heraus.
    • Manni5 schrieb:

      (Angefangen mit der Aussage, Prof. Ioannidis (Stanford) sei Nobelpreisträger ... ist er nicht). Das hätte er wesentlich besser machen können. Vielleicht holt er die tatsächlichen Argumente aber erst vor Gericht heraus.
      Wenn Dr. Reiner Füllmich ihn tatsächlich als Nobelpreisträger "betitelt" hat, dann ist das natürlich ein Fauxpas. Denn Nobelpreisträger ist Ioannidis in der Tat nicht. Aber er ist einer der meistzitierten Wissenschaftler der Welt. Muss nicht unbedingt was bedeuten. Allerdings führt dies bei mir dazu, dass Ioannidis mehr "credibility" besitzt, als Drosten, der ja schon in der Vergangenheit mit völlig überzogenen Prognosen negativ aufgefallen ist. Ich empfehle hierzu die Doku "Protiteure der Angst" von Arte. Übrigens soll Drosten ja auch mit Quandt eng verbunden sein...

      Da ich allerdings hierzu noch nicht viele Informationen habe, möchte ich hier erstmal nicht weiter spekulieren.

      Hier die sehr sehenswerte Dokumentation "Profiteure der Angst" aus 2009. Da sieht man einige bekannte Gesichter...



      EDIT: Leider ist die Qualität des Videos nicht perfekt. Das Original von Arte habe ich nicht gefunden, nur diesen Re-Upload. Vielleicht ist ja das Original ja auch schon wegzensiert...

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Polarbär ()

    • Ein ganz naives Argument zur behaupteten Unzuverlässigkeit der PCR-Tests gleich hier:

      Im Sommer (z.B. Wochen 27-35, Juli-August) gab es ca. 500.000 bis 1,1 Millionen Tests, aber nur wenig positive Meldungen - die Zahl hängt natürlich auch von der Zahl der Tests ab, aber die Positivquote schwankte von ca. 0,6% bis 1%. Also: wenn der verwendete Test hochgradig unzuverlässig wäre oder unzuverlässig verwendet würde und dadurch zu vielen falsch-Positiven führen würde, dann hätten doch die gemeldeten Zahlen viel höher sein müssen?! Mache ich da einen Fehler?