@Schmiddi
Vielen Dank für Deinen positiven Kommentar.
Richtig, einstweilen bleibt MNS und Abstandhalten, auch bei Impfung. Anderes Verhalten ist unverantwortlich.
Ich selber würde mich schon jetzt impfen lassen, da ich keine Allergien habe (so weit ich weiß), habe aber volles Verständnis für Bedenken Anderer. Wenn ich eine derartige Erfahrung gemacht hätte wie Du von Deinem Kollegen beschriebst, würde ich es genauso sehen, wahrscheinlich schon nach der 2. Grippeimpfung. Das muss sich jeder selber gut überlegen.
Über Langzeitwirkungen erfahren wir erst in 1 Jahr etwas. Dazu würde ich auf die vielen Virologie-Wissenschaftler vertrauen, die sich das sehr ernsthaft ebenfalls überlegen. Wenn es eine begründbare "theoretische Gefahr" gäbe, würde es sofort einen Preprint dazu geben, den die Presse aufgreift, da es von riesigem Interesse wäre, sowohl in der Wissenschaft als auch in der Öffentlichkeit. Das ist meines Wissens nicht passiert. Natürlich ist das nur ein sehr schwaches Argument.
Konkret ist die reale Gefahr. Mit den Daten vom 19. Dez. (siehe post 3012):
in den USA für 270.000 Impfungen 6 Fälle von schweren allergischen Reaktionen,
in Deutschland auf 270.000 Personen umgerechnet insgesamt bisher ca. 145 Corona-Fälle auf Intensivstationen.
Wenn man aber Allergien oder andere gesundheitliche Probleme hat, sollte man unbedingt mit dem Arzt oder sogar zweien sprechen, denke ich. Auch dann verbleibt die eigene Entscheidung.
Da die Gefahr konkret ist, setzen alle Staaten nun ganz auf die Impfung, um viele Menschenleben zu retten und das Leben normalisieren zu können. Bezüglich Langzeitwirkungen ist es ein riesiges medizinisches Experiment mit Prinzip Hoffnung.
Vielen Dank für Deinen positiven Kommentar.
Richtig, einstweilen bleibt MNS und Abstandhalten, auch bei Impfung. Anderes Verhalten ist unverantwortlich.
Ich selber würde mich schon jetzt impfen lassen, da ich keine Allergien habe (so weit ich weiß), habe aber volles Verständnis für Bedenken Anderer. Wenn ich eine derartige Erfahrung gemacht hätte wie Du von Deinem Kollegen beschriebst, würde ich es genauso sehen, wahrscheinlich schon nach der 2. Grippeimpfung. Das muss sich jeder selber gut überlegen.
Über Langzeitwirkungen erfahren wir erst in 1 Jahr etwas. Dazu würde ich auf die vielen Virologie-Wissenschaftler vertrauen, die sich das sehr ernsthaft ebenfalls überlegen. Wenn es eine begründbare "theoretische Gefahr" gäbe, würde es sofort einen Preprint dazu geben, den die Presse aufgreift, da es von riesigem Interesse wäre, sowohl in der Wissenschaft als auch in der Öffentlichkeit. Das ist meines Wissens nicht passiert. Natürlich ist das nur ein sehr schwaches Argument.
Konkret ist die reale Gefahr. Mit den Daten vom 19. Dez. (siehe post 3012):
in den USA für 270.000 Impfungen 6 Fälle von schweren allergischen Reaktionen,
in Deutschland auf 270.000 Personen umgerechnet insgesamt bisher ca. 145 Corona-Fälle auf Intensivstationen.
Wenn man aber Allergien oder andere gesundheitliche Probleme hat, sollte man unbedingt mit dem Arzt oder sogar zweien sprechen, denke ich. Auch dann verbleibt die eigene Entscheidung.
Da die Gefahr konkret ist, setzen alle Staaten nun ganz auf die Impfung, um viele Menschenleben zu retten und das Leben normalisieren zu können. Bezüglich Langzeitwirkungen ist es ein riesiges medizinisches Experiment mit Prinzip Hoffnung.