Wir coronieren

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  • Nun gibt es eine Untersuchung einer Forschergruppe aus Ohio, USA, zur Resistenz der Subvarianten BQ.1, BQ.1.1, BA 2.75.2, BA.4.6 und BF.7 gegen die Antikörper einer Impfung bzw. vorherigen Infektion.

    Die Forschergruppe untersuchte dabei KH-Personal (die ja regelmäßig getestet werden) und vormals infizierte Patienten.
    Es wurden im Detail einzelne Genmutationen dieser Subvarianten betrachtet. Hauptresultat:

    BQ.1, BQ1.1 und BA.2.75.2 wiesen im Reagenzglas die am meisten erhöhte Resistenz auf gegen die Antikörper von drei untersuchten Personengruppen: dreifach Geimpfte, vormals mit BA.1 infizierte KH-Patienten und vormals mit BA.4/5 Infizierte.

    Die Autoren finden dieses Resultat für die vorher mit BA.4/5 Infizierten offenbar überraschend und diskutieren es im Detail. Es könne zeigen, dass diese drei Varianten im Winter verstärkt für Infektionen sorgen. -- Genau dies scheint sich in verschiedenen Ländern (England, Frankreich, Dänemark, USA, auch D) abzuzeichnen, siehe Wir coronieren und vorherige Posts.

    Der Preprint vom 20. Okt. (nicht begutachtet):

    biorxiv.org/content/10.1101/2022.10.19.512891v1.full.pdf
  • "Die Lehren aus Kubas Alleingang

    Mit selbst entwickelten Impfstoffen kann Kuba eine der weltweit höchsten Impfraten gegen das Coronavirus vorweisen, vor allem bei Kindern und Jugendlichen. Welche Lehren aus dem erfolgreichen – wenn auch notgedrungenen – Alleingang des Inselstaats in der Bekämpfung der Pandemie gezogen werden können, darüber berichtet nun ein US-Forschungsteam nach einem Besuch in Kuba. [...]"

    --- science.orf.at/stories/3215837/
  • Untersuchung zur Impfung: egal ob jetzt geimpft oder nicht, wird recht oft - egal von welcher Seite - weniger nach Sachlichkeit, sondern nach dem Impfstatus an sich argumentiert.

    tt.com/artikel/30836433/corona…ten-und-ungeimpften-steht

    So entstehen dann gesellschaftliche Klüfte, die nicht mehr rational sondern nur mehr emotional begründet werden können.
  • Ein Artikel zu den Lockdowns in China:

    n-tv.de/panorama/Wie-Chinas-Nu…esst-article23701553.html

    Bereits vorher hatte mir ein Kollege aus China die Zweifel am Verfahren bestätigt, er könnte aber nicht mehr schreiben. Man könne es in den Nachrichten lesen.

    Fast von Anfang an war es in China essentiell, ein Smartphone zu haben, um überhaupt Verkehrsmittel oder Geschäfte betreten zu können; das Smartphone muss "grün" anzeigen. Wer kontrolliert es? Die Kollegen wissen es nicht, vertrauen aber darauf, dass es korrekt zugeht.
    Sie waren überrascht zu hören, dass bei uns nicht jeder sowas hat.

    Bei der Beurteilung muss man die im Bericht angegebenen Aspekte berücksichtigen. Immerhin hat Kanzler Scholz offenbar erreicht, dass nun die Ausländer in China bessere Impfstoffe erhalten dürfen.
  • Gute Nachrichten zur Subvariante BQ.1.1:

    Die Corona-Infektionszahlen, KH-Einweisungen, Infektionsfälle in Pflegeheimen und Todesfallzahlen nehmen bei uns ab.
    BQ.1.1 steigt bei uns an, und es wird allgemein befürchtet, dass die RKI-Zahlen dazu hinterher hinken und dass BQ.1.1 stark ansteigen wird.
    In Frankreich macht diese Subvariante bereits mehr als 50 % der Infektionen aus.

    Aber: Inzwischen fallen die BQ.1.1-Infektionswerte in Frankreich wieder, und zwar stark.
    Die KH-Einweisungen fallen nun dort insgesamt ebenfalls exponentiell.
    Ein ähnliches Bild scheint es in UK zu geben (die Daten dazu sieht man im Twitter-Thread).

    Darauf weist der Evolutionsbiologe Prof. Tom Wenseleers (Leuven, Belgien) hin:

    twitter.com/TWenseleers/status/1589554986983206913

    Auch der sehr bekannte amerikanische Mediziner Eric Topol, der mitunter drastischer formuliert als Lauterbach, ist hierdurch überraschend positiv gestimmt (übersetzt von Google):

    "Die ausgeprägte Immunevasion der BQ.1.1-Variante im Labor spielt sich bis heute klinisch [d.h., in KHs, M5] nicht ab. Sie ist in Frankreich vorherrschend ( > 50 % der Fälle), und alle Zeichen weisen in die entgegengesetzte Richtung, auf eine Verbesserung.
    Wir sind damit noch nicht fertig, aber das sind gute Neuigkeiten, Leute."

    twitter.com/erictopol/status/1588298059502395393

    Er schreibt auch, dass der bivalente Booster gegen BQ.1.1 und BA.2.75.2 relativen Schutz biete, wie letzte Woche bekannt geworden sei.

    Natürlich ist die Frage, wie das im Winter aussehen wird. Die Infektionen werden bestimmt ansteigen. Aber vielleicht wird es nicht so schlimm wie befürchtet.

    PS am 21. Nov.: Am 10. Nov. hat der belgische Evolutionsbiologe seine Aussagen relativiert. Die Infektionszahlen seien wieder angestiegen. Offenbar sei der vorherige Rückgang auch durch Feiertage und einen Streik beeinflusst worden. Siehe weiter unten im angegebenen Twitter-Thread.

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  • Manni5 schrieb:

    Fast von Anfang an war es in China essentiell, ein Smartphone zu haben, um überhaupt Verkehrsmittel oder Geschäfte betreten zu können; das Smartphone muss "grün" anzeigen. Wer kontrolliert es? Die Kollegen wissen es nicht, vertrauen aber darauf, dass es korrekt zugeht.

    Wie in dieser Kurzdoku aus dem Juni sehr schön zu sehen war:

    Wir coronieren
  • Das ist Rekord, denke ich.

    Weil es so ein krasses Thema ist, waren ca. 70 (ja, siebzig) Experten und Expertinnen im Bundestag zugegen und haben auf die Fragen der Abgeordneten aller Parteien geantwortet:

    "
    Gesundheitsverbände fordern Änderungen an geplanter Triage-Regelung [...]"

    --- bundestag.de/dokumente/textarc…-gesundheit-triage-914490

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  • Wir coronier´n schon lange Zeit,
    das Thema wird einem bald leid.
    Man mag darüber sich empör´n -
    ich kann es einfach nicht mehr hör´n.

    Corona ist längst nicht vorbei,
    doch vielen ist das einerlei.
    Geboostert sind wir und geimpt,
    und wenn man jetzt auch noch so schimpft:

    Corona bleibt uns doch erhalten,
    egal, wie wir es auch gestalten.

    Die Inzidenz und ihre Zahl
    sind uns inzwischen sch...egal.

    Ab ins das Bett und kurze Pause,
    und ab geht es zu nächsten Sause,
    weil man das alles locker nimmt.
    Der nächste Virus kommt bestimmt !




  • Zur Kündigung von ungeimpften Pflegekräften:

    Inzwischen gibt es jetzt eine ganze Reihe von Urteilen bzgl. ungeimpften Pflegekräften, die bereits vor dem 15. März 2022 eingestellt waren. (Bei Einstellung nach diesem Datum ist die Impfung gesetzliche Voraussetzung.)

    Der Arbeitgeber kündigte nicht, sondern stellte sie unbezahlt von der Arbeit frei. Denn: keine Arbeit, kein Lohn.
    Und sogar ohne das Beschäftigungsverbot des Gesundheitsamts, das laut Gesetz an und für sich vorgesehen ist.

    Mehrere Gerichte bestätigten dies als zulässig, andere dagegen nur mit dem Beschäftigungsverbot des Gesundheitsamts. Beispiele:

    Eilverfahren am Arbeitsgericht Gießen vom April 2022, bestätigt in der Berufungsinstanz Landesarbeitsgericht Hessen im August 2022

    Die Freistellung erfolgte durch den Arbeitgeber, ohne Anordnung durch das Gesundheitsamt.
    Begründung des Gerichts:

    Der Impfnachweis ist eine berufliche Tätigkeitsvoraussetzung.
    Das schützenswerte Interesse der Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenheims, vor einer Gefährdung ihrer Gesundheit oder gar ihres Lebens bewahrt zu werden, überwiege das Interesse der Pflegebeschäftigten, ihre Tätigkeit weiter ausüben zu können.

    Arbeitsgericht Köln vom Juli 2022
    rsw.beck.de/aktuell/daily/meld…ch-auf-annahmeverzugslohn

    Dagegen sahen die Arbeitsgerichte Dresden (März 2022) und Bonn (Mai 2022) die unbezahlte Freistellung ohne das Beschäftigungsverbot des Gesundheitsamtes nicht als zulässig an; für eine Beschreibung und Diskussion dieser und der obigen Fälle siehe

    cmshs-bloggt.de/arbeitsrecht/d…gter-im-gesundheitswesen/

    Man sollte den Hintergrund des Gesetzes nicht vergessen: Im Herbst 2021 war es in einer ganzen Reihe von Alten- und Pflegeheimen, in denen etliche Pflegekräfte ungeimpft waren, zu tödlichen Infektionen gekommen, siehe Wir coronieren
  • Die neuen Varianten BQ.1 und BQ.1.1 können wohl neue Symptome hervorrufen:
    Nach Angaben aus Frankreich, wo BQ.1.1 an den Infektionen bereits einen Anteil von über 50 % hat, gehören hierzu auch Herzrhythmusstörungen und starke Kopfschmerzen, neben den üblichen grippeähnlichen Symptomen; Verlust von Geruchs- oder Geschmackssinn ist nicht aufgeführt.

    hna.de/gesundheit/corona-cerbe…lenhund-nds-91901728.html
  • Nach längerer Zeit habe ich mir wieder die Berichte zur Wirksamkeit der Impfungen angesehen.
    Da nun bei vielen die letzte Impfung länger her ist, gibt es hierzu bessere Abschätzungen.

    Der Impfbericht der Nationalen Gesundheitsbehörde in UK (UKHSA) vom 3. Nov. gibt als Konsens des UKHSA-Gremiums, beruhend auf Daten aus UK und internationalen Daten, an:

    Durchschnittliche Wirksamkeiten gegen Krankenhausaufenthalt im Vergleich zu Ungeimpften:

    Bei 2 Impfungen:

    bis zu 3 Monate nach der 2. Impfung: 80 %
    6-8 Monate nach der 2. Impfung: 50 %

    Bei 2 Impfungen plus Booster:

    bis zu 3 Monate nach dem Booster: 90 %
    6-8 Monate nach dem Booster: 60 %

    siehe Tabelle 4a, Seite 14 in

    assets.publishing.service.gov.…ance_report___week-44.pdf

    Dies bezieht sich auf Biontech, Moderna und AstraZeneca.

    Etliche KH-Aufenthalte sind "mit" Corona (nicht durch Corona). Der Impfbericht gibt auch durchschnittliche Wirksamkeiten gegen Krankenhausaufenthalt mit Sauerstoffzufuhr, Beatmung oder Intensivstation (im Vergleich zu Ungeimpften) an; bei diesen schweren Verläufen kann man davon ausgehen, dass die Corona-Infektion wesentlichen Anteil hatte.

    Diese Daten für UK und die 65+ Jährigen sind ähnlich zu obigen (etwas höher): siehe Tabelle 1, Seite 10.

    Die Schutzwirkung auch gegen schwere Verläufe lässt also offenbar im Laufe der Zeit nach, bleibt aber (verringert) noch vorhanden.

    Ehrlich gesagt, hatte ich mir die Wirksamkeit gegen diese schweren Verläufe höher vorgestellt.

    Ich denke, das spricht sehr für einen weiteren Booster, sobald die Infektionswelle losgeht (es sei denn, man ist durch eine vorherige Infektion zusätzlich geschützt), der dann zumindest 3-4 Monate zusätzlichen Schutz gibt.

    Der Impfbericht des RKI vom 3. Nov. ist ebenfalls erschienen:

    rki.de/DE/Content/Infekt/Impfe…df?__blob=publicationFile

    Dieser gibt aber offenbar nur die Wirksamkeiten in der Gesamtbevölkerung an, nicht die Wirksamkeiten nach einer Zeitdauer wie oben.

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  • Der Impfbericht des RKI vom 3. Nov.

    rki.de/DE/Content/Infekt/Impfe…df?__blob=publicationFile

    enthält einen Abschnitt 3: Wirksamkeit der COVID-19-Impfung.

    Die Daten zeigen den erheblich erhöhten Schutz der Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften. Ferner:

    "Seit Jahresbeginn ist in den Berechnungen des RKI ein leichtes aber kontinuierliches Absinken des Schutzes
    vor COVID-19-bedingter Hospitalisierung zu beobachten"

    "die Sonderauswertung [des RKI] zum zeitlichen Verlauf der Effektivität zeigt eine anhaltend hohe Effektivität der 1. Auffrischimpfung gegenüber Hospitalisierung von > 70 % bei den 18-bis 59-Jährigen bis zu 9 Monate nach der letzten Impfung (s. Kap. 6.1 des Monatsberichts vom29.09.2022)." (Seite 18)

    Das ist etwas besser als obige Daten des britischen UKHSA (siehe vorheriger Post).

    Leider enthält der Impfbericht kaum weitere Angaben dazu, welche Wirksamkeit die Impfung nach längerer Zeit gegen schwere Verläufe hat.

    Der RKI-Impfbericht beschreibt vor allem die Schwierigkeiten -- im Gegensatz dazu scheinen die britischen Experten des UKHSA Aussagen treffen zu können, siehe obiger Post. Aus dem RKI-Bericht, Seite 19:

    "Es ist zu beachten, dass die Impfangaben des Intensivregisters nicht geeignet sind, um die Wirksamkeit der Impfung einzuschätzen: Die Angaben des Impfquotenmonitorings, des Intensivregisters und der Meldefälle nach IfSG stammen aus unterschiedlichen Datenquellen, die nicht miteinander in Bezug gesetzt werden können. Es unterscheiden sich insbesondere die Definitionen des Impfstatus sowie die Definitionen der zu meldenden Fälle. Im Intensivregister werden alle auf Intensivstationen aufgenommen Fälle mit einem SARS-CoV-2-Nachweis unabhängig vom Aufnahmegrund erfasst. Anhand der aggregierten Intensivregister-Daten kann somit kein Bezug zwischen Krankheitsschwere und Impfstatus der Patientinnen und Patienten hergestellt werden, ebenso wenig zwischen Impfstatus und Alter."

    Da wir diese komplizierten Meldeverfahren haben, kann das RKI also keine weiteren Aussagen zur Wirksamkeit der Impfung machen. Wir müssen uns an ausländischen Instituten orientieren (siehe vorheriger Post).
  • In einem systematischen Review der WHO mit einer Reihe von Forschern aus verschiedenen Ländern wurden internationale Studien zu Wirksamkeit der hybriden Immunität untersucht, also wenn man Impfung plus mindestens eine Infektion hatte (Reihenfolge egal).

    Der Schutz gegen Omikron-Infektion lässt nach 6 Monaten auch nach, bleibt aber höher als bei alleiniger Impfung (auch mit Booster) oder alleiniger Infektion.

    Schutzwirkung gegen schwere Verläufe oder Hospitalisierung 6 Monate nach:

    - doppelter Impfung: 65 %
    - doppelter Impfung mit Booster: 77 %
    - nur Infektion: 80 %
    - doppelte Impfung mit/ohne Booster plus Infektion: 95 %

    Der Preprint vom 24. Okt. (noch nicht begutachtet):

    medrxiv.org/content/10.1101/2022.10.02.22280610v2.full.pdf

    Dies wird auch im aktuellen RKI-Impfbericht vom 3. Nov. besprochen, siehe Abschnitt 3.2, Seiten 17-18 in

    rki.de/DE/Content/Infekt/Impfe…df?__blob=publicationFile

    Obige Werte liegen über den Zahlen, die im UKHSA-Bericht angegeben wurden (siehe vorvorheriger Post Wir coronieren).
  • Hier ist eine Seite mit gesicherten Informationen zu LongCovid, falls man sich informieren möchte:

    longcovid-info.de/

    Zur Zeit findet in Jena der

    1. Kongress des Ärzte- und Ärztinnenverbandes Long COVID (18.-19. Nov.)

    statt. Veranstalter ist das Universitätsklinikum Jena.
    Es sollen mehr als 350 Teilnehmer vor Ort sein, über 1000 elektronisch zugeschaltet.

    long-covid-kongress.de/

    Etwa 10 % der Erwachsenen leiden auch nach 4 Wochen noch unter den Folgen einer Covid-Infektion.
    Das Krankheitsbild ist diffus.
    Mehrere Tausend sind über Monate schwer krank, arbeitsunfähig, bettlägerig.
    Dies betrifft auch junge Erwachsene (auch mehrere in meinem engeren Bekanntenkreis).
  • In den USA waren die Infektionszahlen seit August zurückgegangen. Seit 2 Wochen steigen sie wieder an; BQ.1 und BQ.1.1 haben sich stark ausgebreitet.

    In Frankreich steigen die Infektionszahlen ebenfalls wieder an; auch dort liegt es an BQ.1.1.

    Bei uns fallen die Infektionszahlen noch. BQ.1.1 hat zugenommen, hat aber laut RKI bei uns noch einen geringeren Anteil als in den USA oder Frankreich.

    Die Infektionen werden also voraussichtlich demnächst (Ende Nov.?) auch bei uns wieder zunehmen.

    Es gibt mehrere Belege durch Untersuchungen im Reagenzglas, dass BQ.1.1 ansteckender ist als BA.5 und dass einige der Medikamente gegen BQ.1.1 offenbar weniger wirken.

    Zwei Preprints (nicht begutachtet) hierzu vom 2. Nov. bzw. 4. Nov.:

    biorxiv.org/content/10.1101/2022.11.01.514722v1

    biorxiv.org/content/10.1101/2022.10.31.514580v2

    Eine Forschergruppe aus den USA hatte ähnliche Resultate Ende Oktober erhalten, siehe Wir coronieren

    Die Schwere der Erkrankungen in Frankreich bzw. USA scheint bei BQ.1.1 ähnlich zu sein.