Wir coronieren

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    • @Schmiddi :
      Studien habe ich keine, auch nicht danach gesucht, weil ich da ganz einfach der Medizin vertraue, die seit Beginn sagt:

      Es gibt ungeimpfte und geimpfte Personen die eine Infektion ohne Symptome überstehen, also nicht einmal wissen, dass sie eine Infektion hatten
      Es gibt ungeimpfte und geimpfte Personen, die die von Dir geschilderten leichten Symptome haben.
      Den Unterschied macht es aber aus, dass manche geimpfte Personen nur leichte Symptome haben und nicht auf eine Normalstation im KH müssen.
      Den Unterschied macht es auch aus, dass manche geimpfte Personen nur auf Normalstation und nicht auf Intensiv kommen.

      Da kann man jetzt der Medizin vertrauen oder eben auch nicht - muss jeder für sich entscheiden.
      Andere Quellen oder Meinungen, die nicht von der Medizin kommen sind - zumindest für mich - irrelevant.
    • maruski schrieb:

      Und die alte Idee, dass Kranksein stark macht ist für die 0,8%, die es umbringt
      Wo hast du die diese Zahl her?

      Hier lese ich etwas von

      0,001 bei 10 - 14jährigen,
      0,005 bei 15 - 19jährigen,
      0,016 bei 20 - 29jährigen,
      0,05 bei 30 - 39jährigen,
      0,11 bei 40 - 49jährigen,
      0,32 bei 50 - 59jährigen,
      0,64 bei 60 - 69jährigen,
      1,5 bei über 70jährigen:

      --- sciencedirect.com/science/article/pii/S1201971221005075

      Das ist vom März 2021 aus Kolumbien mit der vorherrschenden Variante Mu.


      Zu Omikron in England fand ich dies:

      "[...] Changes in severity during booster vaccination and the emergence of Omicron

      [...] By March 2022 (6 March – 2 April), when Omicron had reached near total coverage (responsible for 99% of infections), the mean IFR was 0.069% [...]"

      --- medrxiv.org/content/10.1101/2022.10.12.22281016v1.full.pdf
      (via medrxiv.org/content/10.1101/2022.10.12.22281016v1)
    • Gambitspieler schrieb:

      Manni5 schrieb:

      Wer sagt Dir das?
      Darf ich direkt nach Deinem Post nichts mehr schreiben, weil Du sonst denkst, ich beziehe mich auf Dich?
      Ich habe Dich überhaupt nicht erwähnt.
      Ok Aber dann nenne mir den Grund für eine "Studie" die nur deine These stütz obwohl sei nicht mal ansatzweise eine vernünftige Aussage trifft.
      1 Satz mit 2,5 Rechtschreibfehlern und 3 Klöpsen ...

      1. Den Grund, wieso ich die Studie besprach, habe ich in meinem Post ausführlich angegeben.
      -- Lesen soll helfen !

      2. Eine These, die ich stützen wollte, habe ich überhaupt nicht geäußert.

      3. Du verurteilst die Studie, ohne sie gelesen zu haben. Ehrlich: Du solltest mal Dich selbst überprüfen.
    • Schmiddi schrieb:

      Sorry Gambitspieler, kannst du dich mit Manni nicht per PN streiten?
      Nein, bitte nicht, dann verpasse ich ja alles. :)

      -----------------------

      HO2 schrieb:

      Vor allem das ZDF macht zu jedem Dreck eine Doku.
      Daher wette ich mal, dass dieser Verein in absehbarer Zeit

      Das ZDF wird eine Doku über Pharmakonzerne, Onlinehandel und die Deutsche Post machen? Ich bin gespannt.

      Ach brauchen sie gar nicht, es gibt schon soviel Dokumentiertes zu den Gewinnern der Pandemie:

      "Zwei Jahre Pandemie: Wer sind die Gewinner und Verlierer?"
      iwkoeln.de/studien/thomas-obst…winner-und-verlierer.html

      "Das sind die wirtschaftlichen Gewinner der Pandemie"
      mdr.de/nachrichten/deutschland…nner-unternehmen-100.html

      "Die Gewinner und die Verlierer der Corona Krise – eine Bilanz"
      bdu.de/fachthemenportal/marktt…corona-krise-eine-bilanz/

      "Gewinner und Verlierer der Pandemie
      "


      Als ob nicht jede Krise in der Geschichte der Menschheit zu Gewinnern führte ...

      "Und nun die Gewinner der Corona-Krise ...

      [...] Aber Bezos ist nicht der einzige Krisengewinnler. Viele Großunternehmen und vor allem ihre Eigentümer haben im Gegensatz zu den kleinen und mittelständischen Unternehmen durch die Lockdown-Krise sogar in großem Umfang profitiert. Ein Blick auf die führenden Aktienindizes der Weltbörsen zeigt, in welchem Umfang die großen Konzerne und ihre Eigentümer an Wert gewonnen haben: Vom 18. März 2020 bis zum 12. April 2021 ist das Nettovermögen der US-Milliardäre um mehr als 1,6 Billionen US-Dollar von 2,95 Billionen US-Dollar auf 4.56 Billionen US-Dollar gestiegen. [...]

      Auch in Deutschland gehören die Milliardäre zu den großen Krisengewinnlern. Nach Recherchen der Autorin Julia Friedrichs konnten die 190 deutschen Dollar-Milliardäre ihr Nettovermögen während der Pandemie noch einmal um fast 100 Milliarden US-Dollar steigern - also fast 500 Millionen US-Dollar pro deutschem Milliardär. [...]"

      --- heise.de/tp/features/Und-nun-d…Corona-Krise-6124754.html

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von din ()

    • Hallo franzli, vielen Dank für deine Antwort. :thumbup:

      Das ist mir alles schon klar, aber nehmen wir mal an:
      Zwei kerngesunde, ungeimpfte, 25 Jährige erkranken zeitgleich an dem selben Coronavirus.
      Bleiben wir mal bei der Grundvariante von Omikron.
      Der eine merkt gar nichts, der andere landet auf Leben und Tod im Krankenhaus.

      Da muß es doch jedem Wissenschaftler in den Fingern jucken um herauszubekommen,
      was der eine hat, was dem anderen fehlt.
    • din schrieb:

      [...] Aber Bezos ist nicht der einzige Krisengewinnler. Viele Großunternehmen und vor allem ihre Eigentümer haben im Gegensatz zu den kleinen und mittelständischen Unternehmen durch die Lockdown-Krise sogar in großem Umfang profitiert. Ein Blick auf die führenden Aktienindizes der Weltbörsen zeigt, in welchem Umfang die großen Konzerne und ihre Eigentümer an Wert gewonnen haben: Vom 18. März 2020 bis zum 12. April 2021 ist das Nettovermögen der US-Milliardäre um mehr als 1,6 Billionen US-Dollar von 2,95 Billionen US-Dollar auf 4.56 Billionen US-Dollar gestiegen. [...]


      Auch in Deutschland gehören die Milliardäre zu den großen Krisengewinnlern. Nach Recherchen der Autorin Julia Friedrichs konnten die 190 deutschen Dollar-Milliardäre ihr Nettovermögen während der Pandemie noch einmal um fast 100 Milliarden US-Dollar steigern - also fast 500 Millionen US-Dollar pro deutschem Milliardär. [...]"




      Das klingt ja fast nach Neid :)
      Mir sind die paar Hanseln wurschd, die da rein rechnerisch ihr Vermögen vervielfacht haben.
      Wie die Zahlen real aussehen, das erfährt die Außenwelt eh nicht, denn auch hier greift die Inflation.

      Diese grandiosen Zahlen sind zwar immer recht beeindruckend, sagen aber wenig über das tatsächlich verfügbare Vermögen dieser Leute aus.
      Und wer sagt denn, dass nicht auch erhebliche Summen anonym gespendet werden.
      Ohne Spenden könnten die Tafeln in allen deutschen Städten für Bedürftige in DE morgen vielleicht schon dicht machen.

      Also müssen die erheblichen Gelder für gewisse Projekte ja irgendwo herkommen.
      Auch die beweglichen Artzpraxen, die teils in ausrangierten Bussen Bedüftige kostenlos behandlen und sogar kostenlosen Zahnersatz zur Verfügung stellen, alles das muss ja finanziert werden.

      Diese Fahrzeuge müssen beschafft und technisch ausgestattet werden.
      Das können die meisten Ärzte aus der eigenen Tasche nicht leisten, da muss man schon Geldgeber auftun und ansprechen.
    • @Schmiddi :
      Auch da kann ich nur nachquatschen.
      Jüngere, gesunde Menschen sollten damit keine großen Probleme haben.
      Es sei denn, dass einer eine Vorerkrankung hat. Das kommt ja nicht allzu oft vor. Aber wie z.b. bei euch: bei 80 Mio. kommt es doch recht oft vor - in dem Fall zu oft.
      Die meisten wissen aber von einer Vorerkrankung nichts, weil sie noch nicht zu Beschwerden geführt hat, aber in der Kombination kanns gefährlich werden.
      Darum war auch der ursprüngliche Standardsatz: Alte und Vorerkrankte müssen geschützt werden nur ein Feigenblatt; wenn ich nichts davon weiß, wie schütze ich mich dann bzw. warum soll ich mich schützen ?

      Zu anderen Gründen kann ich als Laie nichts sagen.
    • @din:
      Wahrscheinlich falle ich dummes Schaf da wieder auf irgendeinen "Catch 22" rein, wenn ich nur die amtlichen Zahlen berücksichtige und keine "echten" Informationen suche.
      Aber seis drum, so komme ich in der Welt gut klar und bleibe froh.
      de.statista.com/statistik/date…oronavirus-nach-laendern/

      Aber du hast ja Recht - 0,8% als Daumenwert ist natürlich nicht exakt richtig. Den richtigen Wert werden wir aber nie rausbekommen und er ist auch belanglos - ob nun 0,2% oder 1% - es ist eine Schande das nicht zu minimieren, mit allem was geht, da es sich immer um 100.000 Leben handelt, die Verwandte und Freunde haben.

      Bleibt stabil.
      Maruski
    • HO2 schrieb:

      Das klingt ja fast nach Neid
      Ja, reiner Neid, absolut keine Systemkritik. :)

      HO2 schrieb:

      Mir sind die paar Hanseln wurschd, die da rein rechnerisch ihr Vermögen vervielfacht haben.
      Mir nicht, denn Geld ist Macht, soweit ich weiß.
      Menschen die nicht nach oben schauen, merken natürlich nicht, wenn sich irgendwann mal ein reicher Mann die Sonne kauft, könnte ich mir vorstellen. Was soll schon passieren?

      HO2 schrieb:

      Wie die Zahlen real aussehen, das erfährt die Außenwelt eh nicht, denn auch hier greift die Inflation.
      Welche? Die von Deutschland, die von der Türkei, die Chinas, Russlands?

      HO2 schrieb:

      Diese grandiosen Zahlen sind zwar immer recht beeindruckend, sagen aber wenig über das tatsächlich verfügbare Vermögen dieser Leute aus.
      Stimmt, aller Wahrscheinlichkeit haben sie sogar noch mehr, als in Erfahrung gebracht werden kann, denke ich.

      HO2 schrieb:

      Und wer sagt denn, dass nicht auch erhebliche Summen anonym gespendet werden.
      Die Empfänger:innen, glaube ich.

      HO2 schrieb:

      Ohne Spenden könnten die Tafeln in allen deutschen Städten für Bedürftige in DE morgen vielleicht schon dicht machen.
      Die Tafeln haben 2018 ihr 25jähriges Jublläum gefeiert und dass sie immer mehr werden. Gab sogar eine Sendung im Fernsehen (WDR) dazu.

      "Fördern Tafeln die Armut?"

      HO2 schrieb:

      Also müssen die erheblichen Gelder für gewisse Projekte ja irgendwo herkommen.
      Vielleicht gibt es ja noch eine Alternative zur Gutsherrenart.

      HO2 schrieb:

      Auch die beweglichen Artzpraxen, die teils in ausrangierten Bussen Bedüftige kostenlos behandlen und sogar kostenlosen Zahnersatz zur Verfügung stellen, alles das muss ja finanziert werden.
      Möglicherweise könnte die Gesellschaft so etwas auch auf eine andere Art und Weise finanzieren als auf die Spenden von Milliardär:innen zu hoffen.

      HO2 schrieb:

      Das können die meisten Ärzte aus der eigenen Tasche nicht leisten, da muss man schon Geldgeber auftun und ansprechen.
      Dies wären dann aber Investitionen statt Spenden, oder? Die Vorteile eines sich bei Privatinvestor:innen verschuldendes Gesundheitssystems fallen mir gerade nicht ein; nicht, dass Gesundheit auch eine staatliche Aufgabe sein könnte. Wer für Privatisierung der Daseinsfürsorge ist, befürwortet ein Zwei-Klassen-Modell, meine ich.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von din ()

    • maruski schrieb:

      Wahrscheinlich falle ich dummes Schaf da wieder auf irgendeinen "Catch 22" rein, wenn ich nur die amtlichen Zahlen berücksichtige und keine "echten" Informationen suche.
      Nö, einfach nur keine falschen Zahlen ins Forum werfen, bitte.

      Aus deiner eigenen Quelle:

      "[...] In Deutschland lag die Letalitätsrate durchschnittlich bei rund 0,44 Prozent. [...]"

      Ist schon mal die Hälfte der von dir behaupteten Zahl und bezieht sich auf den gesamten Pandemiezeitraum, also auf alle Varianten. In unserer Diskussion ging es aber um Omikron. Wenn China von einer Deltawelle heimgesucht würde, sprächen wir wohl über ganz andere Werte.

      Für Omikron hatte ich herausgesucht:

      din schrieb:

      By March 2022, when Omicron had reached near total coverage, the mean IFR was 0.069%

      din schrieb:

      seit Omikron um eine Größenordnung niedrigere Letalität als 2020.
    • der verlauf von coviderkrankungen unterscheidet sich bei menschen. das war auch schon in diesem thread thema. (mag die seite/n jetzt nicht suchen.)
      bezogen auf omikron kenne ich leute mit leichtem krankheitsverlauf bis hin zu einem, den nicht nur die akute erkrankung stark mitnahm sondern der auch noch nach mittlerweile 6 monaten unter folgeschäden leidet. er ist übrigens nichtraucher und treibt regelmäßig sport.
      woran das liegt? keine ahnung.
      vielleicht genetik, womit ja auch z.b. permanente zahnerkrankungen trotz guter pflege begründet werden.......

      "tante gogel" gefragt – auszug der treffer von seite 1 gibt hinweise auf mögliche ! erklärungen:



      warum verläuft corona so unterschiedlich?

      zusammengegencorona.de/covid-1…rlich-ist-die-erkrankung/

      dzif.de/de/wie-es-zu-einem-sch…id-19-verlauf-kommen-kann

      fr.de/wissen/corona-virus-covi…ft-nicht-zr-13719016.html

      riffreporter.de/de/wissen/sars…ark-an-covid-19-erkranken

      deutschlandfunk.de/verlauf-von…-heftiger-andere-100.html

      infektionsschutz.de/erregerste…e/coronavirus-sars-cov-2/

      swr.de/wissen/corona-warum-inf…eller-als-andere-100.html

      bkk-gesundheit.de/corona-warum…es-manche-besonders-hart/

      die dort zu findenden antworten haben den gleichen tenor, stammen aus unterschiedlichen zeiten, verweisen teilweise auf studien zur frage.
    • din schrieb:

      HO2 schrieb:

      Auch die beweglichen Artzpraxen, die teils in ausrangierten Bussen Bedüftige kostenlos behandlen und sogar kostenlosen Zahnersatz zur Verfügung stellen, alles das muss ja finanziert werden.
      Möglicherweise könnte die Gesellschaft so etwas auch auf eine andere Art und Weise finanzieren als auf die Spenden von Milliadär:innen zu hoffen.


      HO2 schrieb:

      Das können die meisten Ärzte aus der eigenen Tasche nicht leisten, da muss man schon Geldgeber auftun und ansprechen.
      Dies wären dann aber Investitionen statt Spenden, oder? Die Vorteile eines sich bei Privatinvestor:innen verschuldendes Gesundheitssystems fallen mir gerade nicht ein; nicht, dass Gesundheit auch eine staatliche Aufgabe sein könnte. Wer für Privatisierung der Daseinsfürsorge ist, befürwortet ein Zwei-Klassen-Modell, meine ich.


      @din, ich hoffe jetzt geht es dir besser :)

      Übrigens, seit wann interessiert sich der Staat für Odachlose und Menschen die keine Wohnung, keinen Job und keine Krankenversicherung haben...?!

      Wo hast du schon mal einen Duschbus gesehen, der vom Staat finanziert wird...?

      Solche und ähnliche Projekte entstehen ausschließlich durch Spenden
      und nicht durch die Gnade des Staates!

      Ob da auch nur eine Partei oder ein einziger Politiker eine Spende übrig hat,
      wage ich da mal leicht zu bezweifeln.

      gobanyo.org/

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von HO2 ()

    • Manni5 schrieb:

      2. Eine These, die ich stützen wollte, habe ich überhaupt nicht geäußert.

      Jeder kennt deine wissenschaftlich widerlegte These.
      Der Lockdown ist grundsätzlich nützlich und sollte man immer anwenden.
      Dafür suchst du nur die passenden Studien heraus, welche in der Regel Preprint sind.

      Spätestens nachdem Bekannt ist, dass der Großteil der Studien wissenschaftliche Mängel aufweisen ist jede Veröffentlichung eines Preprint daher ohne nachweisebaren Nutzen.
      Außer du möchtest damit deine These bestätigen

      Manni5 schrieb:

      1. Den Grund, wieso ich die Studie besprach, habe ich in meinem Post ausführlich angegeben.
      -- Lesen soll helfen !
      ja lesen hilft, aber du hast keinen Grund angegeben warum du dieses unnütze Preprint gepostet hast.
      Daher kam ja auch meine Frage:

      Ergo Gründe schreiben hilft. ;)

      Ansonsten bitte ich dich nicht mehr Preprint zu posten, weil diese keine Aussagekraft haben und in der aktuellen Zeit auch nichts mehr hier zu suchen haben,
      Wie gesagt der Großteil der Studien ist Mangelhaft laut der Bundesregierung. bzw. deren Wissenschaftlern


      Meffi schrieb:


      Gambitspieler schrieb:

      @Meffi

      danke für die Zitate, welche meine aussagen bestätigen
      nein, sorry, aber dem ist nicht so.

      Die Zitate die du gepostet hast sind 1 zu 1 meine Aussagen??

      Ok ich fasse nochmal zu sammen und markiere die entsprechenden Textstellen. Ich hoffe dass ich dir dann beim Textverständnis dann helfen kann:

      meine Aussage:

      Seite 15:
      Lockdown
      hilft nur am Anfang einer Pandemie vernünftig.
      negative Wirkungen wurden später im Bericht bereits aufgezeigt u.A. Verschlechterung der allgemeinen Gesundheit und er wird auch als Grund aufgezeigt für den aktuellen erhöhten Krankenstand bei Kindern als Grund genannt
      ergo- spätestens der zweite Lockdown hat keinen positiven Effekt

      das Zitat

      "Aufgrund der biologischen und physikalischen Plausibilität gibt es keinen Zweifel, dass generell die
      Reduktion enger physischer Kontakte zur Reduktion von Infektionen führt. Gerade zu Beginn einer
      Pandemie ist es sinnvoll, die Übertragung in der Bevölkerung soweit es geht zu reduzieren, um das
      Gesundheitssystem auf die bevorstehende Krankenlast einzustellen und um, wenn möglich, den Aus-
      bruch lokal zu begrenzen. Wenn erst wenige Menschen infiziert sind, wirken Lockdown-Maßnahmen
      deutlich stärker. J
      e länger ein Lockdown dauert und je weniger Menschen bereit sind, die Maßnahme
      mitzutragen, desto geringer ist der Effekt und umso schwerer wiegen die nicht-intendierten Folgen.
      Die
      Wirksamkeit eines Lockdowns ist also in der frühen Phase des Containments am effektivsten, verliert
      aber den Effekt wiederum schnell.
      "

      Für dich zur Info: nicht intendierten Folgen sind negativ Folgen, wie zum Beispiel Verschlechterung der allgemeinen Gesundheit. Dies wird in dem Bericht später erklärt

      Achso der zweite Lockdown fand meines Wissens nach nicht in der frühen Phase sondern bereits in der Hochphase
      Da er schnell an Wirkung verliert hat der Lockdown logischer Weise keinen Wirkung mehr gehabt.


      zu meiner zweiten Aussage:

      Maskenpflicht
      ist effektiv.

      Es reichen aber bereits medizinische Masken

      Dein Zitat

      "Die Kombination von epidemiologischen Erkenntnissen und tierexperimenteller Bestätigung lässt die
      Schlussfolgerung zu, dass das Tragen von Masken ein wirksames Instrument in der Pandemiebe-
      kämpfung sein kann
      . Eine schlechtsitzende und nicht enganliegende Maske hat jedoch einen vermin-
      derten bis keinen Effekt. Die Effektivität hängt daher vom Träger oder der Trägerin ab. Deshalb sollte
      zukünftig in der öffentlichen Aufklärung und Risikokommunikation ein starker Schwerpunkt auf das
      richtige und konsequente Tragen von Masken gelegt werden. Die epidemiologisch messbare Wirksam-
      keit von Gesichtsmasken ist zwar durch mehrere Evidenzgrade belegt, aber gerade im Hinblick auf die
      unterschiedlichen Bewertungen von chirurgischer und FFP2-Maske nicht abschließend zu beurteilen.
      Alltagsmasken erreichen im Vergleich zu medizinischen Masken eine unsichere Schutzwirkung. Da die
      Übertragung des Coronavirus im Innenbereich ungleich stärker als im Außenbereich ist, sollte eine
      Maskenpflicht zukünftig auf Innenräume und Orte mit einem höheren Infektionsrisiko beschränkt
      bleiben. Eine generelle Empfehlung zum Tragen von FFP2-Masken ist aus den bisherigen Daten nicht
      ableitbar.
      In Risikosettings, wie medizinischen oder pflegerischen Bereichen, sollte aus hygienischer
      Sicht zum Fremd- und Selbstschutz aber die FFP2-Maske präferiert werden."


      Du kannst dich später bedanken, dass ich die beim Textverständnis geholfen habe.
    • @ HO2, du bist ein Laberkopf:
      "Übrigens, seit wann interessiert sich der Staat für Odachlose und Menschen die keine Wohnung, keinen Job und keine Krankenversicherung haben...?!" , ist ein neues Level an Dummsprech.
      Es kann gerne von Humanisten gemeint werden, dass der Staat nicht genug macht.
      Klar, Hilfe kann es nicht genug geben, bis der Notstand abgestellt ist.
      Natürlich gibt es menschliches Elend, dass eben zu jeder Gesellschaft dazu gehört - seit Menschen in Gesellschaften zusammen leben.

      Aber jede Großstadt, Kreisstadt, Landkreis und Gemeinde hat ein komplett durchorganisiertes Hilfesystem für obdachlose Menschen.

      In HB habe ich 13 Jahre in einer Notunterkunft für obdachlose Menschen, die Drogen konsumieren, gearbeitet.
      100% staatlich finanziert mit allem Pipapo.
      So solide finanziert, dass der Bürger schon wieder anfing zu heulen: "Für obdachlose Junkies habt ihr Geld, aber für Kindergärten nicht!".
      Klar war das ein privater Träger (ASB) aber 100% Steuergelder, nix Spenden oder so.
      In HH, Berlin, Frankfurt, und Hannover kann ich dir gerne Telefonnummern geben von solchen Einrichtungen und du kannst dir das mal vor Ort angucken.
      Bin zu lange raus da, sonst könnte ich dir auch noch Ansprechpartner geben.
      Meines Wissens und ich habe mich diesbezüglich in Europa und den USA umgesehen, gibt es wenige Staaten, die ein so ausdifferenziertes Obdachlosenhilfesystem haben wie wir hier.
      Wie geschrieben kann alles verbessert werden und das Leben in so Häusern wie dem "SleepInn" in Bremen, bzw. unter den individuellen Bedingungen, in die diese Menschen geraten sind, ist nicht beneidenswert.
      Nur deine Worte sind schlichtweg Blödsinn, da alle Menschen in Deutschland (auch du) hier ein Hilfesystem zur Verfügen haben, dass Seinesgleichen sucht auf diesem Planeten.
      Aber Laberrababer, Realität interessiert ja nicht - einfach mal was rausblöken und ein Video anhängen.
      "Flow the zone with shit!", ätzend.

      MfG
      Maruski

      Anmerkung ---> Vielleicht ja ne Teilantwort: deutschlandfunk.de/walter-wuel…-frohe-botschaft-100.html

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von maruski ()

    • HO2 schrieb:

      @din, ich hoffe jetzt geht es dir besser
      Ich hoffe, dir auch.

      HO2 schrieb:

      Übrigens, seit wann interessiert sich der Staat für Odachlose und Menschen die keine Wohnung, keinen Job und keine Krankenversicherung haben...?!

      Wo hast du schon mal einen Duschbus gesehen, der vom Staat finanziert wird...?

      Nur damit du mich nicht falsch verstanden haben solltest:

      Ich schrieb, dass es vielleicht auch andere Möglichkeiten als ein Gutsherrensystem geben könnte. In einem Sozialstaat interessiert es die Behörden sehr wohl, dass Menschen eine Wohnung und eine Krankenversicherung haben, glaube ich. Zumindest rudimentär und theoretisch können alle deutschen Staatsbürger:innen ihr Recht auf Wohnung und Krankenversicherung einklagen, meine ich.

      Alle Sozialprojekte, die ich kenne, lassen sich teilweise vom Staat finanzieren. Über sogenannte Fördermittelanträge beim Land, beim Bund oder bei der EU werden also auch deine Steuergelder für soziale Zwecke verwendet.

      Zumindest in Berlin sind Obdachlosenwohnheime staatlich finanziert. Sie werden zwar privat verwaltet, aber all diese Privatfirmen bekommen staatliche Gelder, soweit ich weiß.

      Du brauchst ja nur mal rüber in die USA schauen um festzustellen, dass es den Armen dort weit weniger gut geht als in Ländern mit zumindest theoretisch sozialstaatlicher Struktur, denke ich. Von daher finde ich deine Schlussfolgerung, dass Gesellschaften mit mehr Privatfinanzierung besser für die Schwächsten in ihrer Bevölkerung sorgen, evident widerlegt. Auch glaube ich nicht, dass es irgendwelche historischen Nachweise für dein Argument gibt.

      In Deutschland steht jedem Bürger und jeder Bürgerin eine Krankenversicherung zu, die im Bedarfsfall auch übernommen wird, wenn ich das richtig verstanden habe. In den USA gibt es nichtmal das, soweit ich weiß. Obdachlose können hierzulande in ein Krankenhaus gehen und die Kosten werden vom Staat übernommen, glaube ich. In den USA sind sie danach verschuldet, wenn sie überhaupt behandelt werden, falls ich das korrekt aufgefasst habe.

      Der Duschbus aus deinem Video listet leider nur eine Auswahl seiner Unterstützer:innen auf seiner Webseite auf. Und selbst darunter befinden sich staatliche Stellen.

      HO2 schrieb:

      Solche und ähnliche Projekte entstehen ausschließlich durch Spenden und nicht durch die Gnade des Staates!

      Ob da auch nur eine Partei oder ein einziger Politiker eine Spende übrig hat,
      wage ich da mal leicht zu bezweifeln.
      "Berliner Linke spenden Diätenerhöhung für Frauenprojekte"
      sueddeutsche.de/politik/abgeor…20090101-220223-99-254713

      "LINKE Abgeordnete spenden 8.700 Euro für die Betroffenen des Starkregens in Mosbach"
      die-linke-thl.de/politik/alter…troffenen-des-starkregen/

      "Linksfraktion bringt Diätenverzicht 2020 unter Dach und Fach

      Nachdem sich in der parlamentarischen Beratung des von der Linkfraktion bereits am 30. März 2020 beantragte Verzichts auf die diesjährige Erhöhung der Diäten gezeigt hatte, dass ein solcher Verzicht aus formalen Gründen nicht möglich ist, verblieb im Sinne des ursprünglichen Anliegens nur die Alternative, das ausbezahlte Geld individuell zu spenden. Um hier zu einer verbindlichen und verlässlichen Regelung zu kommen, haben die Abgeordneten der Fraktion heute einmütig die folgende Verabredung getroffen:

      „Jeder Abgeordnete unterstützt in eigener Verantwortung bis zum Mai 2021 Vereine und Projekte aus dem Sozial-, dem Kinder- und Jugend- oder dem Bildungsbereich mit Spenden [...]"
      --- dielinke-fraktion-lsa.de/frakt…2020-unter-dach-und-fach/

      "Grünen-Politiker spenden ihre Aufwandsentschädigung 15.000 Euro für Dattelner Vereine und Initiativen"

      dattelner-morgenpost.de/dattel…igung-w673779-7000296066/

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    • Gambitspieler schrieb:


      Ansonsten bitte ich dich nicht mehr Preprint zu posten, weil diese keine Aussagekraft haben und in der aktuellen Zeit auch nichts mehr hier zu suchen haben,
      Wie gesagt der Großteil der Studien ist Mangelhaft laut der Bundesregierung. bzw. deren Wissenschaftlern

      Beleg für Deine letzte Behauptung?

      Habe es im Bericht des Sachverständigenausschusses nicht gefunden, und ich halte Deine Formulierung natürlich für falsch.
      Falls es Aussagen im Bericht des Sachverständigenausschusses hierzu gibt, dürften sie sich auf etwas anderes beziehen und anders formuliert sein.

      Zu Deinen übrigen Aussagen: bereits beantwortet.
    • Zur beobachteten Wirksamkeit von Impfungen mit bzw. ohne Infektion gegen zukünftige Krankenhausaufenthalte bei 60+Jährigen gibt es eine neue Studie aus Quebec, Canada.
      Es wurden dabei die BA.1, BA.2 bzw. BA.4/5-Wellen untersucht. Es ist klar, dass die Wirksamkeit während der letzten Welle geringer sein sollte wegen der längeren Zeit, die zumeist seit den Impfungen vergangen ist.

      Für Impfungen ohne Infektion nahm die Wirksamkeit in der Tat ab:
      bei nur zwei Impfungen auf 40 %, bei 4 Impfungen auf 68 % für die BA.4/5-Welle.
      (Diese Schutzwirksamkeiten beziehen sich auf den Vergleich mit Ungeimpften ohne Infektion.)

      Die Schutzwirkung einer Infektion ohne Impfungen war höher, nahm aber auch ab.
      Bei einer Omikron-Infektion blieb sie jedoch oberhalb 80 %.

      Am besten war die Schutzwirkung bei mindestens 2 Impfungen plus Infektion:
      Dann blieb die Schutzwirkung oberhalb von 90 %, für mindestens 6-8 Monate, unabhängig dann von der Art der Infektion (prä-Omikron oder Omikron) und der Zahl der Impfungen.

      Der Preprint (nicht begutachtet) vom 27. Dez.:

      medrxiv.org/content/10.1101/2022.12.21.22283740v1

      Dies bestätigt noch mal die Aussagen in der WHO-Übersichtsstudie vom Oktober nun auch für die BA.4/5-Variante, vgl. forum-schacharena.de/board/ind…&postID=368685#post368685