Wir coronieren

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  • Der Anwalt Füllmich (s.o.) galt als einer der "Stars" der "Querdenker"- und Corona-Leugner-Szene.
    Diverse Kollegen, Anhänger fühlen sich offenbar von ihm ausgenommen ...
    Die unglaubliche Geschichte, wie Gutgläubige / Naive ausgenutzt werden, kann man lesen in

    t-online.de/nachrichten/corona…-schwindel-um-corona.html

    Die Klage von Wodarg gegen die "Volksverpetzer", bei der es auch wesentlich um die PCR-Tests und die wiss. Untersuchungen von Drosten ging bzw. geht, läuft immer noch.
    Die Klageschrift ist auf 1000 oder 2000 Seiten angewachsen, der Prozess wurde 8 mal verlegt.
    Wodarg hat Füllmich offenbar das Mandat entzogen.

    Eine sehr launige und ironische Beschreibung durch die "Volksverpetzer" (also auch subjektiv, aber trotzdem beeindruckend ...) findet sich in

    volksverpetzer.de/aktuelles/querdenker-wodarg-fuellmich/
  • "Pfizer tut Pfizer-Dinge:
    • Pfizer hikes price of COVID antiviral Paxlovid from $530 to nearly $1,400
    Ja aber aber ... können die das einfach so machen? Klar!
    • A Pfizer spokesperson told the Journal that "pricing for Paxlovid is based on the value it provides to patients, providers, and health care systems due to its important role in helping reduce COVID-19-related hospitalizations and deaths."
    Das hat der Markt geregelt.

    Ihr wisst schon, was die FDP immer will. So sieht das in der Praxis aus, wenn man den Markt das regeln lässt, dass ein Monopolist ein Medikament hat, von dem Leben abhängen könnten."

    --- blog.fefe.de/?ts=9bcc0e4b
  • "Experten mahnen zur globalen Zusammenarbeit im Gesundheitssektor

    Das während der Pandemie entstandene Momentum bei der globalen Zusammenarbeit und Finanzierung im Gesundheitssektor aufrechtzuerhalten, mahnten internationale Gesundheitsexperten im öffentlichen Fachgespräch des Unterausschusses Globale Gesundheit [...] an. Das Gremium tagte zu [...] „Europa als globaler Gesundheitsakteur“. [...]

    Die Parlamentarier sollten Gesundheit als zentrales Thema für Gesellschaft und Wirtschaft auf der politischen Agenda halten und dazu weltweit zusammenarbeiten, appellierte Dr. Catharina Böhme von der Weltgesundheitsorganisation an die Abgeordneten. [...]

    Zu den Prioritäten gehöre auch die Stärkung der primären Gesundheitsversorgung. Damit wolle man nicht zuletzt besser auf Pandemien vorbereitet sein. Man werde auch versuchen, die unterschiedlichen nationalen rechtlichen Rahmenbedingungen zu verbessern, um eine Pandemie global besser bekämpfen zu können. [...]"

    --- bundestag.de/dokumente/textarc…a-ua-gg-16-sitzung-970088
  • Weil gerade wieder Verschwörungserzählungen im Umlauf sind bezüglich angeblicher Absenkungen der Standards bei der Zulassung der mRNA-Impfsoffe:

    Die Regierung behauptet, es seien keine Standards gesenkt worden und dies sei aus folgendem öffentlich zugänglichen Bericht des Ausschusses für Humanarzneimittel der EMA ersichtlich:

    ema.europa.eu/en/documents/ass…-assessment-report_en.pdf

    Allen, die nicht an eine Verschwörung zur Fälschung dieses Berichtes glauben, viel Spaß beim Überprüfen.

    -----------------------
    Wenn ich diesen Bericht richtig verstanden habe, hat die EMA nicht einen einzigen Test selbst durchgeführt. Stattdessen verließ sie sich ausschließlich auf die von den herstellenden Konzernen bereitgestellten Informationen, welche behaupteten in Übereinstimmung mit der "guten klinischen Praxis" und nach "ethischen Standards" gehandelt zu haben. (S. 57)

    Ich habe jedenfalls keine konkreten, überprüfbaren Angaben zu nicht herstellerseitigen Informationen gefunden. Vielleicht findet jemand anderes welche. Sind halt auch echt viele Seiten.

    Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von din ()

  • Laut Seite 57 des Berichts hat die EMA Berichte von Regierungs- bzw. Aufsichtsbehörden zur Kontrolle der "guten klinischen Praxis" (GCP) studiert:

    "-- einen vollständigen Inspektionsbericht der GCP-Inspektion durch das Regierungspräsidium Karlsruhe und das Paul-Ehrlich-Institut, durchgeführt an einem der Prüfzentren und bei einer CRO (= beauftragten Forschungsinstitution) in Deutschland für die Studie BNT 162-01;
    -- Establishment Inspection Reports der GCP-Inspektion durch die Food and Drug Administrations (USA
    Regulierungsbehörde) von sechs Prüfzentren in den USA für die Studie C4591001 (BNT 162-02);
    -- Ein vollständiger Inspektionsbericht und die Zusammenfassungen der Ergebnisse von zwei GCP-Inspektionen durch die Nationale Behörde für Arzneimittel, Lebensmittel und Medizinprodukte (argentinische Aufsichtsbehörde), durchgeführt an dem einzigen Standort in Argentinien für die Studie C4591001 (BNT 162-02).

    Auf der Grundlage der Überprüfung der klinischen Daten und der oben erwähnten Berichte sah der CHMP (EMA-Ausschuss für Humanarzneimittel) keine Notwendigkeit für eine GCP-Inspektion der in diesem Dossier enthaltenen klinischen Prüfungen. "

    Übersetzt mit DeepL.com/Translator (kostenlose Version), mit kleinen Korrekturen
  • Ah ja, alles klar. Vielen Dank. Da war ich wohl etwas blind.

    Hier ist das Studienprotokoll für die oben angeführte BNT 162-01:

    phmpt.org/wp-content/uploads/2…-01-interim3-protocol.pdf


    Und hier dessen Gutachterleitfaden:

    phmpt.org/wp-content/uploads/2…1_M5_bnt162-01-A-adrg.pdf


    Nun bin ich allerdings etwas verwirrt. Denn für mich sieht es so aus, als sei die im CHMP-Bericht aufgeführte Studie BNT 162-01 von Bio'N'Tech durchgeführt worden, was schon auf der Titelseite des Studienprotokolls ersichtlich wird, meines Erachtens nach.

    Wenn es keine von der Öffentlichkeit überprüfbaren nicht herstellerseitigen klinischen Studien geben sollte, dann bleiben die Aussagen des CHMP-Berichtes zu nicht herstellerseitiger Kontrolle bloße Behauptungen, behaupte ich mal.

    Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von din ()

  • "Die Stiko empfehlt jetzt übrigens doch endlich Aspiration beim Covid-Impfen.

    Aspiration heißt, dass man die Spritze setzt, und dann nicht direkt den Impfstoff reindrückt sondern erstmal ein bisschen zieht.

    Wenn man ein Blutgefäß getroffen hat, dann strömt Blut in die Spritze und man sieht das sofort.

    Hintergrund ist, dass die Impfung in den Muskel soll, nicht in eine Vene. Sonst kann das zu Myocarditis führen. Früher hat man das als Arzt gelernt, dass man aspirieren soll, aber irgendwie fiel das dann über die Jahre irgendwelchen BWL-Optimierern zum Opfer.

    Frank ist gerade sehr angefressen, weil er das seit Jahren sagt, nachdem er das in einer Studie gelesen hat. Kontext zur Stiko hier im Blog :(

    Die Studie, dass Aspiration bei Covid-Impfungen gut ist, ist von August 2021.

    Update: Ein Leser meldet, dass die Stiko schon seit März 2022 Aspiration empfiehlt."

    --- blog.fefe.de/?ts=9b91d9b1
  • Wingen schrieb:

    Märchenfee schrieb:

    Vielleicht sollten wir auch unseren Beitrag dazu leisten. auf manche Treffen , Veranstaltungen gerade jetzt zu verzichten.
    Das ist ein sehr guter Vorschlag, aber nicht immer einzuhalten. Ich habe in meinem Job jeden Tag Kontakt mit Leuten aus ganz Europa. Gestern erst mit 2 Italienern. Die mussten zwar Mundschutz tragen ( anders kommen Ausländer nicht mehr auf das Firmengelände), aber schützt mich das? Und da soll ein Restaurantbesuch gefährlicher sein? Glaube ich nicht!
    Gruß Und allen beste Gesundheit!

    Wingen
    sehr gut geschrieben.
  • "Die Politikertochter und Unternehmerin Andrea Tandler muss in der Affäre um Corona-Schutzmasken wegen Steuerhinterziehung für vier Jahre und fünf Monate in Haft. Ihren mitangeklagten Geschäftspartner N. verurteilte das Landgericht München I zu drei Jahren und neun Monaten Haft."

    Dies erfolgte im Rahmen einer Verständigung zwischen Gericht und den Angeklagten.

    n-tv.de/panorama/Politikertoch…Haft-article24602935.html
  • Biontech, Moderna und auch Curevac versuchen, individuelle mRNA-Impfungen gegen verschiedene Krebsarten zu entwickeln. Siehe z.B. Wir coronieren Wir coronieren

    Gemeinsam hierbei ist, dass es keine Vorbeugung ist (so weit sind wir noch lange nicht).
    Sondern wenn der Krebs entstanden ist, wird er herausgeschnitten, analysiert und es wird individuell eine mRNA-Impfung entwickelt.
    Das ist natürlich sehr aufwändig.

    Siehe oben zu positiven ersten Resultaten von Biontech zum Bauchspeicheldrüsenkrebs, der oft sehr schlechte Prognosen hat.

    Moderna und Merck haben nun recht gute Resultate beim schwarzen Hautkrebs erzielt: Zusammen mit dem Medikament Keytruda ist das Risiko eines Todesfalls oder einer Krebsrückkehr innerhalb von 3 Jahren um etwa 50 % reduziert (im Vergleich zur Behandlung nur mit Keytruba). Eine Phase 3-Studie ist für 2024 geplant. Wenn diese gut verläuft, könnte eine beschleunigte Zulassung in einigen Ländern für 2025 beantragt werden.

    cnbc.com/2023/12/14/moderna-me…f-skin-cancer-return.html

    aerzteblatt.de/nachrichten/148…ebs-auf-den-Markt-bringen

    Moderna und Merck haben auch eine Phase 3-Studie zur mRNA-Impfung gegen bestimmte Arten von Lungenkrebs begonnen. Diese soll allerdings bis 2029 laufen -- so lange dauert es, um zu sehen, ob eine länger dauernde echte Verbesserung eintritt.

    pharmaphorum.com/news/msd-mode…a-jab-phase-3-lung-cancer

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Manni5 ()

  • Wie bereits berichtet, hat Biontech im Okt. 2023 eine Phase 2 - Studie mit geplant 260 Teilnehmern begonnen,
    um den gefährlichen Bauchspeicheldrüsenkrebs mit mRNA-Impfung + Chemotherapie zu bekämpfen.

    Zur vorherigen Phase 1 - Studie und ihren Ergebnissen siehe Wir coronieren

    Für eine Beschreibung der angelaufenen Phase 2-Studie siehe
    mskcc.org/news/can-mrna-vaccin…chers-are-trying-find-out

    Dort ist auch beschrieben, wie die Herstellung dieser Impfung funktioniert und wie sie wirkt.
    Ein paar Auszüge; es berichtet Dr. Balachandran, einer der Leiter dieser Studien:

    "Einem kleinen Teil der Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs gelingt es, nach der Entfernung des Tumors zu überleben. Wir untersuchten die Tumore dieser ausgewählten Patienten und stellten fest, dass die Tumore besonders viele Immunzellen enthielten, insbesondere T-Zellen. Irgendetwas in den Tumorzellen schien ein Signal zu senden, das die T-Zellen alarmierte und sie anlockte.

    Später fanden wir heraus, dass es sich bei diesen Signalen um Proteine, so genannte Neoantigene, handelt, die von den T-Zellen als fremd erkannt werden und den Angriff des Immunsystems auslösen. Wenn sich Tumorzellen teilen, reichern sie diese Neoantigene an, die durch genetische Mutationen verursacht werden. Bei den meisten Menschen mit Bauchspeicheldrüsenkrebs werden diese Neoantigene von den Immunzellen nicht erkannt, so dass das Immunsystem die Tumorzellen nicht als Bedrohung wahrnimmt. In unserer Studie konnten wir jedoch feststellen, dass die Neoantigene bei den Überlebenden des Bauchspeicheldrüsenkrebses anders waren - sie blieben nicht unbemerkt. Sie entlarvten die Tumore für die T-Zellen und veranlassten diese, sie zu erkennen.

    Wir fanden heraus, dass T-Zellen, die diese Neoantigene erkannten, noch bis zu 12 Jahre nach der operativen Entfernung der Bauchspeicheldrüsentumore im Blut dieser seltenen Patienten zirkulierten. Die T-Zellen hatten ein Gedächtnis für die Neoantigene als Bedrohung. [...]

    Wie wird der experimentelle mRNA-Impfstoff gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs hergestellt? Wie wird er auf jeden einzelnen Tumor zugeschnitten?

    Nachdem einem Patienten ein Bauchspeicheldrüsentumor operativ entfernt wurde, wird der Tumor genetisch sequenziert, um nach Mutationen zu suchen, die die besten Neoantigen-Proteine produzieren - also diejenigen, die für das Immunsystem am fremdartigsten aussehen. Der Impfstoff wird mit mRNA hergestellt, die spezifisch für diese Proteine im Tumor der betreffenden Person ist.

    [Ich verstehe es so: Der Impfstoff soll dann den Körper und seine eigenen T-Zellen befähigen, diese von den Tumorzellen produzierten Neoantigen-Proteine als Bedrohung zu erkennen und dann gegen die Tumorzellen vorzugehen.]

    Das Verfahren zur Herstellung personalisierter Impfstoffe für die Krebsbehandlung ist komplexer als die Herstellung eines präventiven Impfstoffs gegen eine Infektionskrankheit, bei dem jeder Impfstoff gleich ist und in großen Mengen hergestellt werden kann. Ein individualisierter therapeutischer mRNA-Krebsimpfstoff muss auf den Tumor eines jeden Patienten zugeschnitten sein. Dazu mussten wir eine sehr komplexe Krebsoperation durchführen, um den Tumor zu entfernen und die Probe an BioNTech in Deutschland zu schicken. Sie sequenzieren den Tumor und stellen den Impfstoff her, der dann zurück nach New York geschickt wird."

    Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
  • Corona-Medikament Paxlovid
    Bundesweit Ermittlungsverfahren gegen Apotheker


    Das Bundesgesundheitsministerium hat nach Informationen von WDR, NDR und SZ Anzeigen gegen Apotheker erstattet. Sie stehen im Verdacht, das staatlich bezahlte Corona-Medikament Paxlovid illegal weiterverkauft zu haben.

    Stand: 15.01.2024 06:03 Uhr

    tagesschau.de/investigativ/ndr…kamente-paxlovid-100.html
  • Da gibt es wohl was aufzuarbeiten. Der Arzt, der in unserer Stadt täglich einen Impfmarathon mit 1000 Menschen veranstaltet hat, würde es heute nicht mehr tun.So stand es in der lokalen Presse und Dr. Eising wurde einen Tag später vom Kommentator der OZ dafür gelobt, den Mut gehabt zu haben das so zu äußern.
    Ich bleibe auf dem Teppich meiner Möglichkeiten und hoffe das er fliegen lernt.

    Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von Sirrdatha ()

  • "Bion­tech haftet nicht für Impf­schäden

    Eine Frau behauptet, seit ihrer Corona-Impfung an einer Herzerkrankung und starker Migräne zu leiden. Sie klagte gegen Biontech auf Schmerzensgeld – jedoch ohne Erfolg. Die Klage scheiterte an einer für viele Kläger unüberwindbaren Hürde. [...]

    Die EMA habe alle verabreichten Impfstoffe zugelassen. "Damit wurde bindend festgestellt, dass das Vakzin kein ungünstiges Nutzen-Risiko-Verhältnis aufweist", so die 12. Zivilkammer. [...]

    Eine Haftung komme allenfalls für solche schädlichen Wirkungen in Betracht, die jeweils nach den Zulassungen bekannt geworden sind. Solche seien aber nicht ersichtlich.

    Zudem habe die Frau nicht hinreichend dargelegt, dass ein zeitlicher Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Schaden besteht. Zwar bestimmt § 84 Abs. 2 S. 1 AMG: "Ist das angewendete Arzneimittel nach den Gegebenheiten des Einzelfalls geeignet, den Schaden zu verursachen, so wird vermutet, dass der Schaden durch dieses Arzneimittel verursacht ist." Diese Kausalitätsvermutung setzt nach S. 2 jedoch voraus, dass der Kläger alle Umstände darlegt, die für oder gegen die Schadensverursachung sprechen. Dazu gehört auch der zeitliche Zusammenhang mit dem Schadenseintritt.

    Laut dem LG hat die Klägerin keine aussagekräftigen Krankenunterlagen vorgelegt. Untersuchungsberichte zum Gesundheitszustand vor dem Impfung hätten gänzlich gefehlt. [...]"

    --- lto.de/recht/nachrichten/n/lg-…mittelgesetz-astrazeneca/
  • @Sirrdatha Zu dem Video:

    Auch in den Niederlanden und im Europa-Parlament gibt es, wie überall, Impfgegner (und auch Corona-Leugner).
    Der Sprecher vermengt die EMA-Aussagen mit seiner eigenen Meinung.

    Wie bereits mehrfach, ja vielfach festgestellt:
    In den ersten klinischen Studien wurde *nicht* untersucht, ob die Impfung vor Ansteckung schützt.
    Sondern, ob sie den Geimpften vor schwerer Erkrankung schützt. Das war das Ziel.

    Tatsächlich musste, wenn ich mich recht erinnere, bei den Studien gewartet werden, bis sich genügend viele *trotz* der Impfung angesteckt hatten, um dann sehen zu können, wie der weitere Verlauf ist, d.h., ob schwere Verläufe verringert werden.
    Das haben auch Biontech und Moderna von Anfang an klargestellt.

    Der Sprecher muss sich also leider ein mangelndes Verständnis oder eine falsche Darstellung (unbewusst oder gar bewusst?) vorwerfen lassen.

    Dass die Impfung bei der Alpha-Variante auch gegen Ansteckung und wahrscheinlich auch etwas gegen Ansteckung anderer schützte, kam erst später heraus, als größere Datenmengen zur Verfügung standen.
    Dieser Schutz bestand bei der Alpha- und auch etwas geringer bei der Delta-Variante.
    Bei jeder Mutation war dieser Schutz geringer. Insbesondere bei der heftig mutierten Omega-Variante.