Wir coronieren

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    • Gambitspieler schrieb:

      @Manni5

      Der Unterschied beträgt nicht ein Promille, sondern 11%

      Der Problem ist, man man bei Stichproben von einer Fehlermarge von ca. 10% ausgeht
      Herrjeh, Du stellst einfach wieder nur irgendeine Behauptung auf.
      Vielleicht stimmt's, vielleicht auch nicht (ich glaube: nicht), jedenfalls ohne Begründung.
      Und bitte: Was für ein Unterschied?

      Ich habe im Detail vorgerechnet: 3 / 2.600 ist ungefähr 1 Promille.

      Und selbst Deine 11% wären nicht aussagekräftig für Deine Schlüsse.
      Das scheinst Du vielleicht auf Grund Deines letzten Satzes erkannt zu haben ??

      Ich verliere, wie auch viele andere, die Lust, auf Deine einfach nur so schnell dahin geschriebenen Behauptungen (häufig mit Rechtschreib- und Grammatikfehlern, auch oben) überhaupt weiter einzugehen.
    • Manni5 schrieb:

      Gambitspieler schrieb:

      @Manni5

      Der Unterschied beträgt nicht ein Promille, sondern 11%

      Der Problem ist, man man bei Stichproben von einer Fehlermarge von ca. 10% ausgeht
      Herrjeh, Du stellst einfach wieder nur irgendeine Behauptung auf.Vielleicht stimmt's, vielleicht auch nicht (ich glaube: nicht), jedenfalls ohne Begründung.
      Und bitte: Was für ein Unterschied?

      Ich habe im Detail vorgerechnet: 3 / 2.600 ist ungefähr 1 Promille.

      Und selbst Deine 11% wären nicht aussagekräftig für Deine Schlüsse.
      Das scheinst Du vielleicht auf Grund Deines letzten Satzes erkannt zu haben ??

      Ich verliere, wie auch viele andere, die Lust, auf Deine einfach nur so schnell dahin geschriebenen Behauptungen (häufig mit Rechtschreib- und Grammatikfehlern, auch oben) überhaupt weiter einzugehen.
      Du sprichst mir aus der Seele. Ich korrigiere auch nur noch die gröbsten Fehler, um den ganzen Mist nicht unwidersprochen hier stehen zu lassen.
    • Gambitspieler schrieb:

      Der Problem ist, man man bei Stichproben von einer Fehlermarge von ca. 10% ausgeht
      Diese Aussage entbehrt jeglicher Grundlage.

      Die Höhe eines Stichprobenfehlers variiert in Abhängigkeit von Stichprobengröße, Größe der Grundgesamtheit, (Merkmals-)Varianz und Konfidenzintervall. Davon abgesehen spielt natürlich die Güte der Stichprobe (v.a. hinsichtlich Repräsentativität) eine wesentliche Rolle.

      Wer es etwas genauer wissen möchte: de.wikipedia.org/wiki/Standardfehler
    • Gambitspielers Erkenntnis, wie Stichproben durchgeführt werden müssen, um belastbare Ergebnisse zu erzielen, und insbesondere dass "man bei Stichproben von einer Fehlermarge von ca. 10% ausgeht", stammt offenbar aus dem "Grundstudium":

      Gambitspieler schrieb:

      (in seinem Beitrag 1278)

      Bereits im Grundstudium lernt man, dass man min. 100 Leute einer Gruppe braucht um den Fehler auf 10% zu haben.
    • hajoja schrieb:

      Gambitspielers Erkenntnis, wie Stichproben durchgeführt werden müssen, um belastbare Ergebnisse zu erzielen, und insbesondere dass "man bei Stichproben von einer Fehlermarge von ca. 10% ausgeht", stammt offenbar aus dem "Grundstudium":

      Gambitspieler schrieb:

      (in seinem Beitrag 1278)

      Bereits im Grundstudium lernt man, dass man min. 100 Leute einer Gruppe braucht um den Fehler auf 10% zu haben.

      Ich hoffe (und vertraue) sehr, dass die Verantwortlichen in Deutschland etwas mehr als das Grundstudium hinter sich gebracht haben ;)
    • Es gab in der Gesellschaft und auch hier große Diskussionen, ob Covid-19 gefährlicher ist als die Grippe. Ich möchte keine neue Diskussion dazu anstoßen. Den folgenden Artikel vom 22.6.20 fand ich aber sehr interessant, da er auch die Unterschiede in den statistischen Auswertungsweisen, die ganze Komplexität dieser Fragen und vieles mehr beschreibt. Egal welcher Meinung man letztlich ist, ich hoffe, der Artikel wird als informativ empfunden.

      heise.de/tp/features/Wie-gefae…nalen-Grippe-4790313.html

      Autor: Prof. Dr. Klaus-Dieter Kolenda, Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin, ehemaliger Chefarzt einer Rehabilitationsklinik.
    • Andrejkin schrieb:

      Übrigens wer die Masken auch satt hat wie ich, der kann sie jetzt ganzin Bayern und Baden Würtemberg ablehnen. Einfach Formular ausdrucken auf Querdenken 711 und ihr seid befreit. Link entfernt (dfuchs)


      Super. Und dabei Geldstrafen wie noch was kassieren. Merkst Du noch was?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von dfuchs ()

    • Menschenfreund schrieb:

      Im Prinzip regt ihr Euch über ein Stück Stoff auf. Was kommt als nächstes? Demos gegen die Hosenpflicht? Oder einfach mal ohne Oberbekleidung rumstolzieren? Wenn man sonst keine Probleme hat macht man sich welche.

      Ein Stück Stoff, der die Leistungsfähigkeit, Belastbarkeit, die Atmung und das Wohlbefinden nachweislich verringert.

      uniklinikum-leipzig.de/presse/…ressemitteilung_7089.aspx

      Hinzu kommt, dass die Rolle der Aerosole, welche die Masken aufhält in der Wissenschaft weiterhin sehr umstritten ist.

      apotheke-adhoc.de/nachrichten/…osolen-weiter-umstritten/

      deutschlandfunk.de/covid-19-we….html?drn:news_id=1158503

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Gambitspieler ()

    • Menschenfreund schrieb:

      Im Prinzip regt ihr Euch über ein Stück Stoff auf. Was kommt als nächstes? Demos gegen die Hosenpflicht? Oder einfach mal ohne Oberbekleidung rumstolzieren? Wenn man sonst keine Probleme hat macht man sich welche.
      Also durch dieses Stück Stoff läuft mir schon ständig die Brille an, derartige Komplikationen macht meine Hose mir nicht. Mein Beileid gilt übrigens auch allen Bartträgern, welche bestimmt noch mehr leiden, denn will mir nicht vorstellen wie so ein Bart nach dem Masken tragen verschwitzt ist. Des weiteren habe ich nichts dagegen, wenn Leute wie Sie weiterhin den Maulkorb benutzen, nur das sollte jedem selbst überlassen sein,.

      Ist Ihnen eigentlich mal aufgefallen, dass Deutschland eines der wenigen Ländern ist wo man so lange eine Maskenpflicht hat ?- Nein, eigentlich wahrscheinlich das einzige
      Aber der typische Deutsche lässt sich nun mal alles gefallen, nach der dauer Beschallung und Panikmache

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Andrejkin ()

    • also beide Extreme sind dämlich.


      @Menschenfreund

      Da ich Pendler bin und die öffentlichen Verkehrsmittel nutze trage ich die Maske in der Regel 1,5-2h pro Tag.

      In der Bahn sehe ich immer öfter, dass man verächtlich gegen über Menschen auftritt, die aus medizinischen Gründen keine Maske tragen dürfen.
      Also höre bitte auf so zu tun, als ob es bei der Maskendiskussion nur um ein Stück Stoff geht.
    • Holymoly - also ich mag die Maske gar nicht beim Einkauf (ganz nebenbei: sogar Männer dürfen einkaufen). - Aber es ist mittlerweile völlig unbestritten, daß die Maske Sinn macht. - Die ganz Klugen streiten sich ob der Nutzen bei 20% oder bei 80% oder sonst wo liegt, aber solange es im Verbund mit anderen Hilfen Sinn macht, *opfere* ich halt die Bequemlichkeit dem Sinnhaften.

      Das bei falscher Verwendung auch Gegenteiliges passieren kann, sollte mittlerweile auch Cerebralgeschädigten klar sein, sooft wie das erklärt wurde. - Niemand käme auf die Idee Messer zu verbieten, nur weil sich ein paar Tausend in den Finger schneiden - der Sinn der Messer überwiegt. - Hoffe ich zumindest.

      Wenns unerträglich ist, die Maske für ein paar Minuten aufzusetzen - die Märkte stellen auch zu.

      Als Nichtdeutscher fällt mir zu Bayern eins auf: beim Bundesfinanzausgleich sähe Deutschland ohne Bayern ziemlich blaß aus. - Das mag unpopulär sein, ist aber trotzdem so.

      Bißchen entspannter die ganz und gar nicht unentspannte Situation zu betrachten ist da von Vorteil
    • @'Andrejkin

      Die "Maske" ist übrigens keine Maske, sondern ein Mund/Nasenschutz, der zweifellos andere Menschen schützen kann.
      Scheinbar liegt dir nicht so wirklich viel daran, könnte man doch evtl. verschwitzt aussehen wenn man den Mund/Nasenschutz getragen hat.
      Hierzulande gilt das Tragen des Schutzes hauptsächlich in öffentlichen Verkehrsmitteln oder in Kaufhäusern oder Supermärkten.
      Das ist m.E. absolut zumutbar und sicher auch wirkungsvoll, ebenso wie Abstand halten und das Testen der Urlaubsrückkehrer aus Risikoländern, was ab Samstag auch zur Pflicht wird.

      Typisch deutsch ist vor allem auch Disziplin und Durchhaltevermögen, was die Zahlen in Deutschland beweisen.
      Panikmache wird durch Verschwörungstheoretiker erzeugt, die immer alles besser wissen wollen als die Wissenschaftler, die sich mit der Materie befassen.

      Mir gefällt das Tragen des Mund/Nasenschutzes auch nicht auf Dauer, aber derzeit ist es eben geboten und ganz sicher auch richtig, wenn man damit beitragen kann, andere Menschen zu schützen. Ich würde mich dafür sogar rasieren ^^
    • Haben Sie schon mal gesehen wie heute der mode Trend ist die Maske zu tragen ?
      -Unter der Nase, dies dürfte die Wirkung deutlich verringern. Übrigens wenn man so ein ängstlicher Mensch ist sollte man noch seine Augen schützen , denn dort kann auch das Killer Virus eindringen.

      Und der Beweis, dass die ganzen eingriffe in unsere Grundrechte unnötig waren liefert jawoll Schweden, denn dort sinken die Infektionszahlen rapide. Bedeutet es war auch möglich ohne diesen Terror das Massensterben, wie es angeblich gekommen wäre hätte man den Bürgern ihre Rechte gelassen, zu verhindern.

      Mein Beileid gilt all denjenigen die wegen dem Coronawahn der Regierung nicht ärztlich behandelt worden sind und deswegen lebenslang Folgeschäden tragen oder sogar gestorben sind. - Dies sind die Opfer die in keiner Statistik auftauchen.
    • Fällt mir zu Schweden nur das Gleiche ein, wie zu jemandem, der meinte, Schweden hätte alles richtig gemacht.
      Schweden hat bisher eine der höchsten Todesraten der Welt, obwohl sie in der *heißen* Phase mehr als 1 Woche keine Zahlen mehr bekanntgaben und für diese Zeit auch keine Nachreichung machten.

      Man sollte schon bissl die Realität betrachten. - Mehr fällt mir zum Thema Schweden jetzt - und auch nicht später - dazu ein.

      Ergebnis: Wirtschaft genauso kaputt wie überall, nur zum Preis von ein paar tausend Toten zuviel.
    • @Andrejkin

      das falsche Tragen des Mund/Nasenschutzes als Modetrend zu bezeichnen halte ich schon für völlig unangebracht.
      Selbst ein Herr Laschet hat mittlerweile eingesehen, das es falsch war, den Schutz unter der Nase zu tragen.

      Bei deiner Art der Formulierung fällt mir auf, das du nicht weißt was du wirklich sagen willst.
      Einerseits rufst du auf, den Mund/Nasenschutz abzulehnen, andererseits sollen "ängstliche Menschen wie ich" sogar die Augen schützen, weil das Virus doch ein "Killervirus" ist.

      Zum Thema Schweden gibt es dem Post 1623 von franzli nichts mehr hinzuzufügen.
    • franzli schrieb:

      Schweden hat bisher eine der höchsten Todesraten der Welt, obwohl sie in der *heißen* Phase mehr als 1 Woche keine Zahlen mehr bekanntgaben und für diese Zeit auch keine Nachreichung machten.

      Ich überprüfe mal diese Aussage
      Als Quelle nehme ich
      coronavirus.jhu.edu/map.html
      Stand 06.08. 17:50



      LandEinwohnerToteTote je 1mio Einwohner
      Schweden10,23 Millionen5766563
      Spanien46,94 Millionen28499607
      USA328,2 Millionen158321482
      Italien60,36 Millionen35181583
      Frankreich66,99 Millionen30308452
      Deutschland83,02 Millionen9180111



      Ausgerechnet Italien und Spanien führen hier die Liste an obwohl sie in Europa die strengsten Regeln bei Corona haben


      franzli schrieb:

      Ergebnis: Wirtschaft genauso kaputt wie überall, nur zum Preis von ein paar tausend Toten zuviel.


      Wirtschaftlich hat Schweden einen Einbruch von 8,6% gemacht
      Im Vergleich zu Deutschland von 10,1%

      n-tv.de/wirtschaft/Schwedens-K…rash-article21953359.html

      Zum Vergleich hat die USA einen ähnlichen Eindruch wie Deutschland (10%)
      aktuelle Zahlen von ganz Europa konnte ich leider nicht finden

      Ich bin jetzt kein Wirtschaftsexperte, aber ich finden einen Unterschied von 1,5 Prozentpunkte als einen ziemlich großen Unterschied