Wir coronieren

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    • Zerberus schrieb:

      Gegenfrage : sind Alfheri und AugustDerDumme Trolls von Dir ??
      :thumbdown: (ohne Worte)

      Aber bleiben wir beim Thema:
      • Übrigens sind seit gestern Abend auch Teile Frankreichs Risikogebiete. (Etwas spät, aber immerhin.)
      • Die Regeln sollten mittlerweile hinreichend bekannt sein. Das ist auch wirklich nicht zuviel verlangt!
      • Außerdem kann man so weit gehen, eine Begegnung ohne Maske - erst recht ein anhusten oder anniesen bei bekannter Infektion - als Körperverletzung oder gar Tötungsversuch auszulegen.
      • Da sind 100€ viel zu wenig, es müssten schon Tagessätze (also Beträge abhängig vom Einkommen) sein, die richtig weh tun - sowohl für die Rückkehrer wie für die Partygänger. Zumal man sich auch vor Strafe schützen kann, indem man die Regeln einhält.
      Was mir hier als besonders unpassend auffällt sind diese unsäglichen Schuldzuweisungen an Andere sowie pietätlosen Diskussionen über Todeszahlen.

      Bitte nehmt euch einen Moment zum Innehalten und Gedenken!
    • Alfheri schrieb:

      Die Regeln sollten mittlerweile hinreichend bekannt sein. Das ist auch wirklich nicht zuviel verlangt!

      Nur dass in jedem Bundesland andere Regeln gelten.


      Alfheri schrieb:

      Außerdem kann man so weit gehen, eine Begegnung ohne Maske - erst recht ein anhusten oder anniesen bei bekannter Infektion - als Körperverletzung oder gar Tötungsversuch auszulegen.

      Körperverletzung ja, aber versuchte Tötung auf keinen Fall. Das gibt es nicht mal im Fall von AIDS



      Alfheri schrieb:



      Da sind 100€ viel zu wenig, es müssten schon Tagessätze (also Beträge abhängig vom Einkommen) sein, die richtig weh tun - sowohl für die Rückkehrer wie für die Partygänger. Zumal man sich auch vor Strafe schützen kann, indem man die Regeln einhält.
      Was mir hier als besonders unpassend auffällt sind diese unsäglichen Schuldzuweisungen an Andere sowie pietätlosen Diskussionen über Todeszahlen.

      Ich bin mal gespannt, ob die Gerichte das auch so sehen. In meiner Sicht, ist die Strafe viel zu hoch, wenn man bedenkt, dass man 60€ strafe zahlen muss wenn man z.B. vor einem Kindergarten 50 statt 30 kmh fährt




      Ansonsten braucht sich übrigens keiner Sorgen machen, dass er weniger Geld zur Verfügung hat sollte er wegen Corona in Quarantäne sitzen. Der Staat zahl t ihm seinen Verdienstausfall
      Das gilt sogar, wenn man bewusst in ein Risikogebiet fährt

      tagesschau.de/inland/quarantaene-urlaub-101.html
    • Zum Verdienstausfall bei Rückkehr aus Risikogebieten, wenn man bewusst ins Risikogebiet gefahren ist:

      Die Rechtslage ist wohl nicht völlig klar. Laut §56 Infektionsschutzgesetz soll der Arbeitgeber weiter zahlen; er erhält das Geld zurück vom Bund, da der Bund ja diese Quarantäne-Maßnahme angeordnet hat. Das hat gestern auch eine Sprecher/-in des Bundesgesundheitsministeriums so gesagt. Die Quarantänetage gelten auch nicht als Urlaub oder Krankheit (außer wenn man krank ist). Wenn möglich, muss man im HomeOffice arbeiten.

      Andere bezweifeln (auch Urteil des Bundesverfassungsgerichts), dass der §56 so zu verstehen sei. Schließlich wurde der Arbeitnehmer offiziell gewarnt. Wieso soll dann letztlich die Allgemeinheit dafür zahlen?

      Es scheint unklar zu sein. Ein paar Bundesländer haben/hatten andere Auslegungen und Verfahrensregeln, die strengere Variante. *Vielleicht* hat das Bundesgesundheitsministerium deshalb gesagt, wir vermeiden Rechtsstreite (weil das ist das Letzte, was wir jetzt wollen) und zahlen. Dann ist es die politische Entscheidung, dass die Allgemeinheit zahlen soll, wie ja auch bei den Pflichttests (nur sind die Kosten bei Quarantäne ohne Arbeitsmöglichkeit erheblich mehr). Mal sehen, ob sie dabei bleiben.

      Ich persönlich wäre für die strengere Variante. Wer bewusst in ein Risikogebiet fährt, sollte das selber tragen. Inklusive der Testkosten, die, denke ich, einfach auf die Flughafengebühr (Sicherheitsgebühr) aufgeschlagen werden können. Wieso sollen wir alle das Privatvergnügen anderer bezahlen, die noch dazu die Allgemeinheit offenbar gefährden oder dies in Kauf nehmen? Die Folgen sehen wir ja, in anderen Ländern noch viel mehr als bei uns.
    • Das sehe ich ähnlich.
      Es gibt die Draufgänger die nichts interessiert, denen das eigene Hemd immer näher ist als das der Allgemeinheit, denen es völlig egal ist welche Konsequenzen ihr handeln hat.
      Die fahren in den Urlaub in Risikogebiete oder in denen es absehbar ist das es welche werden. Andere fahren ganz bescheidn in ein kleines Ferienhaus an die Ost- oder Nordsee um en wenig zu wandern und sich von all dem Mist entwas etwas zu erholen und Abstand gewinnen. Es kann doch nicht der Sinn der Solidargemeinschaft sein das der bewußt lebende Mensch den Großkotzen ihre Gleichgültigkeit mitbezahlt. Spätestens hier sollte auch von der Regierung oder den Ländern ein Schnitt gemacht werden und der Verursacher zahlt.
    • @Manni5

      ich sehe keinen Ansatz für die strengere Auslegung der Gesetze ohne, dass der Steuerzahler auch noch die Prozesskosten zahlen müsste.


      dejure.org/gesetze/IfSG/56.html

      mal das entsprechende Passage rausgesucht, die die Ausnahmen von der Entschädigung auflistet
      Eine Entschädigung nach den Sätzen 1 und 2 erhält nicht, wer durch Inanspruchnahme einer Schutzimpfung oder anderen Maßnahme der spezifischen Prophylaxe, die gesetzlich vorgeschrieben ist oder im Bereich des gewöhnlichen Aufenthaltsorts des Betroffenen öffentlich empfohlen wurde, ein Verbot in der Ausübung seiner bisherigen Tätigkeit oder eine Absonderung hätte vermeiden können.

      - Impfung gibt es nicht, also fällt der Punkt weg.

      - es ist nicht gesetzlich verboten in ein Risikogebiet zu fahren, solange es nicht der gewöhnlicher Aufenthaltsort ist.
      ergo müsste die Einstufung als Risikogebiet gleichzeitig auch ein Verbot zur dortige Einreise verhängt werden.

      - und das Urlaubsland ist für mich kein gewöhnlicher Aufenthaltsort.
      siehe .

      dazu Erstes Buch Sozialgesetzbuch §30
      dejure.org/gesetze/SGB_I/30.ht…3%BCbergehend%20verweilt.
      2Den gewöhnlichen Aufenthalt hat jemand dort, wo er sich unter Umständen aufhält, die erkennen lassen, daß er an diesem Ort oder in diesem Gebiet nicht nur vorübergehend verweilt.

      - Urlaub ist auch keine bisherige Tätigkeit.

      Interessant finde ich letzten Abschnitt, dass hier anscheinend Mitarbeiter, die in einem Risikogebiet arbeiten müssen, benachteiligt sind, denn hier scheint mir wiederum, dass die Einstufung als Risikogebiet greift.
      Ich sehe da sogar eine große Benachteiligung von Pflegern etc. (ein Verbot der Ausübung ihrer bisherigen Tätigkeit hätte garantiert ihre Quarantäne verhindert)

      Und da sowas dann gegen Artikel 3 (1) verstoßen würde, dürfte auch hier die Entschädigung zu zahlen sein.
    • @Gambitspieler

      Rechtssstreit und Unklarheit soll natürlich vermieden werden.
      Deshalb §56 Infektionsschutzgesetz durch eine weitere Ausnahme ergänzen und dies klar regeln.

      Die juristische Interpretation von etwas, was uns Laien klar erscheint, kann häufig große Überraschungen enthalten.
      Habe gelesen, dass in der Begründung (Bundestagsdrucksache) dieses Paragraphen er auch mehr als Möglichkeit vorgesehen war und nicht missbraucht werden sollte.
      Also das für die Zukunft (Herbstferien) schnell einfach klären.
    • Na, Bund und Länder scheinen sich diesbezüglich in diese Richtung zu bewegen.
      Laut n-tv zum heutigen Treffen:

      "Einigkeit herrschte wiederum im Hinblick auf schärfere Regeln für Reisen in Corona-Risikogebiete. Für die Zeit der Pflicht-Quarantäne nach einer "vermeidbaren Reise" in ein solches Gebiet solle den Rückkehrern künftig kein Verdienstausfall gezahlt werden, sagte Merkel. Bund und Länder seien sich einig, dass Reisen in Risikogebiete wegen der hohen Infektionsgefahr "eingeschränkt werden" müssten."
    • Mutter gestorben (schon vor paar Monaten) - Von üblichen Floskeln ist Abstand zu nehmen. - War alt und krank genug, Ärzte wußten nicht, ob corona, was sie hatte, auch dazu beitrug. - Ist auch völlig egal.
      Wenn ich allerdings lese, daß man selbst dafür verantwortlich ist, den Abstand einzuhalten, nur weil ein Idiot - und das mein ich ganz explizit - der Meinung ist der Andere soll den Abstand einhalten, dann darf man schon an dessen Verstand zweifeln.
      Würde mich sehr gerne zu den x-Studien mit Fachmeinung einbringen, nur haben sich meine Prioritäten verschoben, weil ich im Augenblick mit dem Wasswerstand der Donau und deren Nebenflüssen voll ausgelastet bin. - Möglicherweise sollte man einen thread eröffnen, weil es auch da viele differente Meinungen zum jeweiligen Stand gibt.
    • Kjeld schrieb:

      Gestern am Samstag, war ich gegen 19:00 Uhr kurz im REWE, um noch ein paar Kleinigkeiten einzukaufen.
      Leider musste ich feststellen, das einige Kunden ohne Mundschutz im Markt rumliefen und zwei Leute den Mundschutz unters Kinn gezogen hatten.

      Man könnte meinen O.K., das kann mal vorkommen, um mal zu schauen wie es kurz vor 20:00 Uhr, also Ladenschluss um die Maskenpflicht bestellt ist, bin ich nochmals kurz zu REWE gegangen, um zu schauen, ob immer noch oder schon wieder Kunden im Markt ohne Mundschutz rumlaufen.

      Tatsächlich waren es wieder mindestens 5 neue Kunden ohne Mundschutz,
      darunter eine ältere Frau mit Kleinkind.

      Kein REWE Mitarbeiter reagierte, denen schien das egal zu sein.

      So ein ignorant idiotisches Verhalten einiger Mitmenschen, empfinde ich absolut als persönliche Beleidigung, auch im Hinblick auf alle vorbildlichen Kunden und sowieso bereits erkrankte als auch durch Corona verstorbene Mitmenschen!

      Du kannst lediglich von den Leuten die eine Maske haben davon ausgehen, dass sie sie tragen müssen, aber zu behaupten, das die Leute die überhaupt keine Maske tragen sich idiotisch verhalten ist eine Beleidigung und Diskriminierung von dir.

      Aber genau deswegen gehört die Maskenpflicht auch abgeschafft, weil man Leute diskriminiert, da sie anscheinend aus gesundheitlichen Gründen keinen Mundschutz tragen brauchen.
    • Kjeld schrieb:

      Und wenn jemand auf Grund eines Attests, doch mal keinen Mundschutz tragen muss, dann kann er seinen Einkauf im Markt, oder anderweitig in Auftrag geben, ohne selbst diesen betreten zu müssen.

      Was sind deine Tipps für diese Menschen, wenn sie zur Arbeit fahren und dafür öffentliche Verkehrsmittel nutzen müssen?
      Oder was sollen die Menschen machen, wenn sie mal in ein Restaurant gehen wollen oder in ein Museum etc.?
      Was sollen diese Menschen besonders im Winter in ihrer Freizeit machen?
    • @ Gambitspieler: wenn es die Maskenpflicht gibt , dann bitte sollen sich auch alle daran halten. Ich erlebe es auch täglich , dass in Bus , Bahn oder beim Einkaufen
      der eine odere andere Maskenverweigerer dabei ist. Diejenigen die keine Maske tragen möchten, sollten dann bitte auch nicht mit öffentlichen Verkehrsmittel fahren, geschweige dann beim ALDI oder REWE einkaufen zu gehen. Deswegen gibt es ja Regeln und Gesetze .
    • MD_Project schrieb:

      @ Gambitspieler: wenn es die Maskenpflicht gibt , dann bitte sollen sich auch alle daran halten. Ich erlebe es auch täglich , dass in Bus , Bahn oder beim Einkaufen
      der eine odere andere Maskenverweigerer dabei ist. Diejenigen die keine Maske tragen möchten, sollten dann bitte auch nicht mit öffentlichen Verkehrsmittel fahren, geschweige dann beim ALDI oder REWE einkaufen zu gehen. Deswegen gibt es ja Regeln und Gesetze .

      Es geht nicht um nicht tragen möchten, sondern um aus medizinischer Sicht nicht tragen können.

      Willst du diese Leute aus dem öffentlichen Leben aussperren?


      @Kjeld

      Wo ist der Unterschied zu Supermärkten und Läden und Busen und Bahnen?

      In beiden Punkten herrscht Maskenpflicht oder ist es dir in Busen und Bahnen ist es dir egal dass die menschen keine maske tragen.
      Du denkst einfach zu kurzsichtig.

      Übrigens schon mal was von Asthma gehört?
      Hast du schonmal mitbekommen als einer einen Asthmaanfall hatte?
      Ich ja und die Person war jung und war auch sonst nicht geschwächt. Aber als ich den Asthmaanfall mitbekommen habe, bekam richtig Gänsehaut. Das ist kein Spaß so was zu erleben.

      hier mal ein Bericht zum nachdenken

      rnz.de/nachrichten/metropolreg…renzung-_arid,519406.html

      EDIT noch ein Bericht

      bnn.de/mittelbaden/buehl/mit-a…r-fuehlt-sich-angefeindet

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Gambitspieler ()

    • Eigentlich wollte ich mich hier nicht mehr äußern, aber jetzt muß es doch sein!

      Was spricht dagegen, sich und Andere durch das Tragen des MNS zu schützen?
      Zum jetzigen Zeitpunkt haben wir ca. 9175 Coronatote in Deutschland.
      Woher wollen wir wissen, wie viele Tote es ohne die Sicherheitsmaßnahmen wären?
      DAS kann Niemand von uns beantworten!

      Hätten die Politiker überhaupt nicht reagiert, getreu nach dem Motto:
      “Macht doch was ihr wollt“
      und wir hätten jetzt nicht "nur" 9000 sondern vielleicht 90000 Tote,
      dann würden die gleichen Menschen, die jetzt überall gegen die Maßnahmen demonstrieren,
      auf die Straße gehen und gegen die Regierung feuern mit den Worten:
      "Ihr habt uns nicht geschützt!"

      Ich kann nicht verstehen, daß sich Manche nicht mal ein wenig zurücknehmen können!

      Eine Arbeitskollegin von uns ist MNS befreit.
      Sie hat eine künstliche Herzklappe und muß 3x die Woche zur Dialyse.
      Ihre Einkäufe delegiert sie auf ihren Mann und ihren Sohn.
      Während der Arbeitszeit achtet sie auf einen Mindestabstand von 2 Metern.
      Das sind alles Einschränkungen, die sie locker in Kauf nimmt!

      Und zum Schluß noch ein paar Worte an die Verschwörungstheoretiker:
      Wären die Einschränkungen nur in Deutschland, würde ich auch ins Grübeln kommen.
      Aber die Ein/Beschränkungen sind Weltweit!

      Glaubt ihr wirklich, daß sich alle Staatsoberhäupter plötzlich so einig sind?
    • Stimme @Schmiddi voll zu.

      Habe hier etliche Studien präsentiert, die belegen, dass die Aerosole sich verbreiten, und zwar über 5 Meter und dabei Corona-Viren tragen (durch Studie nachgewiesen, die von Experten als "smoking gun" bezeichnet wurde).

      Den Rest macht der gesunde Menschenverstand, ganz einfach:

      Beim Maskentragen atmet man zumindest teilweise durch den Stoff der Maske. Ist doch klar, dass dabei ein Teil der Feuchtigkeitspartikel zurückgehalten wird. Damit kommen bei jedem selbst natürlich Viren an, aber weniger. Entsprechend in die andere Richtung. Also schützen Masken einen selbst und, wenn man infiziert ist, auch die anderen. Nicht vollständig, aber zu einem wichtigen Teil.

      Große Teile dieser Aussagen sind inzwischen trotz der Kürze der Zeit durch unzählig viele wissenschaftliche Studien untermauert und nachgewiesen. Ein vollständiger Beweis ist natürlich schwierig, da der nur direkt am Menschen ginge. Übrigens: es gibt nicht einen einzigen Gegenbeweis.

      Und bevor die Statistiken von den bekannten Statistikliebhabern kommen: diese sind als Gegenbeweis nicht schlüssig, auch wenn es noch so vehement, "klar" und in nur 1 Satz (mehr braucht man ja nicht, oder??) behauptet wird und wurde.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Manni5 ()

    • Diejenigen,die aus med.Gründen keine Maske tragen können oder auch dürfen,sollten sich nicht in in Räumen oder Gegenden aufhalten,
      für die eine Maskenpflicht besteht.
      Dort ist die Gefahr,daß sie sich selbst anstecken sehr gross.Besonders,wenn sie sich dort ohne Maske befinden.
      Wenn sie sich dann infiziert haben und weiter fröhlich ohne Mundschutz rumlaufen und wegen Asthma weiterhin oft und kräftig Husten,möchte ich auch mit Schutzmake nicht in ihrer Nähe sein.Ich leide an COPD bin maskenbefreit und gehe selten aus dem Haus.
      Aber wenn ich mal zum Arzt muss oder wichtige Besorgungen mache trage ich immer einen Mundschutz,schon zu meiner eigenen Sicherheit.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von opaolli ()