Wir coronieren

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  • 51 Mitarbeiter des Bad Bramstedter Schlachthofs Vion sind positiv auf das Coronavirus getestet worden.
    Die Produktion ist mittlerweile gestoppt werden.
    Da geht mir doch der Hut hoch.
    Im Niedriglohnsektor bekommen die Arbeitenden wenig Geld
    und werden nicht ausreichend geschützt,
    weil sie auch noch auf engen Raum leben müssen.
    Zudem frage ich mich, ob die das Fleisch auch noch verkaufen dürfen!!! :cursing:
    Könnte mir vorstellen, das die Viren im
    oder auf dem rohen Fleisch längere Zeit überleben könnten.
    Der Laden wurde dicht gemacht

    Die Werksmitarbeiter wurden nun für zwei Wochen in ihren Wohnungen unter Quarantäne gestellt,
    insgesamt leben in dem Wohnblock, einer ehemaligen Kaserne,
    rund 110 Menschen - vor allem aus Rumänien.
    Ich bleibe auf dem Teppich meiner Möglichkeiten und hoffe das er fliegen lernt.
  • 193mallonfr schrieb:

    Gambitspieler schrieb:

    Siehe Link von NTV. Man zählt einfach die Opfer die z.B. durch Suizide etc entstanden sind.
    Du kritisierst gern die Erhebungen, aber machst es dir selbst dann so einfach?
    Mich interessiert, was die gesellschaftlichen und auch die konkreten medizinischen Folgen des Lockdowns sind. Aber einfach zu sagen "alle Leute, die sich seit dem Lockdown umgebracht haben", bedeutet auf haarsträubende Art und Weise Korrelation und Kausalität zu verwechseln.

    1. ich habe nie die Erhebungen in Deutschland kritisiert. Ich habe immer Anhand der Fakten vom RKI oder Covid argumentiert, dass der Lockdown nachweislich wirkungslos ist.
    Wenn ich die Erhebungen kritisiert hätte, dann würde ich nicht mit den Zahlen vom RKI arbeiten.

    2.
    Wenn überhaupt, dann ging ich von mehr Kranken aufgrund der Dunkelziffer aus. Aber ich hatte die damit argumentiert, da es dazu keinen Zahlen gibt

    3.
    Es ist u.A. nachgeweisen, dass es zu einem extremen Anstieg von häuslicher Gewalt gekommen ist.
    Auch ein erhöhter Anteil von Kindesmisshandlungen wurde schon in den Medien bestätigt.

    4.Aufgrund des Artikels sieht man jetzt die Anzahl der Toten in der Zeit von Corona inklusive Lockdown Schäden.
    Diese Zahlen kann man halt nur durch Zählen herausfinden
  • Gambitspieler schrieb:

    ... Diese Zahlen kann man halt nur durch Zählen herausfinden ...
    Stimmt! 1 + 1 = 5 :rolleyes:


    Mir fällt dazu nur ein vernünftiges Zitat von bambi ein!

    bambi schrieb:

    ...

    Defacto ist alles am Anfang, näheres werden wir erst in ein paar Monaten erfahren, was etwas bringt und was nicht.
    ...
    Genauso sehe ich das auch.
    Warten wir einfach mal ab, was die Gelehrten und Politiker in Zukunft über den Lockdown sagen.
    Sich zum jetzigen Zeitpunkt hier einen Link nach dem anderen zuzusenden ist vertane Zeit.
    Jeder meint Recht zu haben, obwohl eigentlich noch niemand weiß,
    ob die angewendeten Maßnahmen richtig oder falsch waren/sind.
    Und ganz ehrlich, letztendlich ist es auch völlig egal, denn:
    Den Lockdown gab/gibt es nun mal und die Uhr läßt sich nicht zurückdrehen.
    Man kann aus den jetzigen Erfahrungen nur lernen.
  • tagesschau.de/investigativ/swr/heinsberg-studie-103.html

    hier gibt es wieder zwei arten der deutung - entweder haben tatsächlich mehrere experten etwas übersehen,
    oder aber man möchte dem prof. dr. streeck, der ja eh nicht sonderlich beliebt ist, mal wieder an die karre
    pinkeln... ich bin da nicht kompetent genug, um das zu beurteilen...

    hier mal eine private meinung eines studierten mathematikers und informatikers, den ich hier auf der
    arena kennenlernte, und mit dem ich seitdem kontakt halte:

    die dunkelziffer kann man nur mit einer methode richtig bestimmen, man
    testet eine repräsentative stichprobe. Wird nicht gemacht. Aus irgendwas
    anderem das hochzurechnen ist immer wackelig. ......... Es wird ums
    verrecken alles getan um die dunkelziffer dunkel zu halten.

    Natürlich ist das ein versuch die studie zu diskreditieren


    ohnehin ärgerlich (und potentiell gefährlich) ist das wettrennen der ministerpräsidenten, maßnahmen zu
    lockern... reines geltungs-getue... :thumbdown: selbstverständlich auf unsere kosten... denn auch wenn ich so mehr
    oder weniger der meinung bin, daß wir eigentlich das vorläufige ende der pandemie erreicht haben, ist und
    bleibt vorsicht immer noch die mutter der porzellankiste...
    gruß

    Intschu_tschuna

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Intschu_tschuna ()

  • 193mallonfr schrieb:

    Es ist wirklich äußerst faszinierend zu sehen, wie sich hier manche Forenuser zum Experten zu diesem und jenem Thema auserkoren fühlen. Nur, weil man mal im Internet dieses oder jenes gelesen hat. Dunning und Kruger lassen grüßen ;)

    dann leidet die Regierung unter Merkel auch darunter.

    Fassen wir mal zusammen.

    Ziele die durch den Lockdown erreicht werden sollte:

    1. R soll unter 1 kommen
    2. Die anzahl der Neuerkrankungen soll reduziert werden

    Ausgangspunkt vor Beginn des Lockdown

    1. R ist bereits unter 1
    2. Anzahl der Neuerkrankungen sinkt bereits rapide

    Zahlen bestätigt durch das RKI


    Verlauf während des Lockdown

    1.R schwankt die ganze Zeit um 1
    2. Anzahl der Neuerkrankungen sind weiterhin im gleichen Verhältnis wie vor dem Lockdown


    Begrüdung warum R stabil bleibt_

    1.Es wurden in den Wochen mehr Testes durchgeführt.


    Zahlen vom RKI sagt aus, dass in der woche wo R während des Lockdown wieder über 1 stieg gab es genausoviel Test wie in der Woche vor dem Lockdown
    => Begründung mangelhaft

    2.Mehr Fälle im Alters und Pflegeheime
    RKi gibt selbst zu, dass es nicht weißt ob das einen Einfluss haben kann.


    Stand nach zwei Wochen
    1. R is auf dem gleichen Level wie vor dem lockdown
    2. Anzahl der Neuerkrankungen sinkt weiterhin rapide


    aktueller Stand:
    unverändert
    bzw. Das RKI musste sogar den kritiker am Lockdown recht geben, als es zugab, dass der Höhepunkt in der 1 bis 2. Märzwoche war.


    FAZIT:
    Lockdown zeigte keinen Effekt
    das Ziel von der Regierung wurde nicht erreicht bzw. es wurde schon vor dem Lockdown erreicht
    Die Regeln vom 16,3. hätten vollkommen ausgereicht.


    dangerzone schrieb:

    Ich habe mal eine Frage.

    Macht es nicht Sinn, neben einem Hotspot (wie Prof. Streek in Gangelt) auch eine eher unaufällige Region zu testen, um weitere Erkenntnisse über die Dunkelziffer zu bekommen? Sozusagen beide Extreme abzubilden.

    Definiere unauffällige Region.
    In der REgion muss es schon einige Erkrankte geben.

    Wenn du z.b. eine Region mit nur einer erkrankten Person testest und dann bei den Test 5 infizierte findest ist der Anteil der Infizierte um das fünffache gestiegen. Dies kann allerdings auch pure Zufall sein, weil du eben nur 4 nicht entdeckte gefunden hast.
  • dangerzone schrieb:

    Sozusagen beide Extreme abzubilden.
    sorry, aber ich finde eines der beiden extreme, nämlich die unauffällige region, recht uninteressant...
    was sollen wir daraus lernen... :?: wir wissen ja bereits, daß es unterschiedlich starke/gefährliche
    verläufe der krankheit gibt... genauso gibt es unterschiedliche regionen, in denen das virus unter-
    schiedlich stark oder oft vorkommt...
    gruß

    Intschu_tschuna
  • Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat im gemeinsamen Morgenmagazin von ARD und ZDF gemahnt, nicht zu früh eine "Entwarnung" in der Corona-Krise zu geben.
    Die Entwicklung in Bezug auf die Ausbreitung des Virus und Fallzahlen sei gut, "aber wir haben keinen Impfstoff, keine Therapie". Daher "wundere ich mich über die Geschwindigkeit", mit der nun Lockerungen beschlossen würden, so der CSU-Politiker. "Wir sollten mehr mit Umsicht als mit Hektik reagieren." (quelle: tagesschau.de vom 07.05.2020)

    das ist für mich einer der männer der stunde... er hat zwar auch eine 180°-kehrtwende hinter sich, mahnt
    aber seit wochen zur besonnenheit... daran sollten sich etliche seiner kollegen ein beispiel nehmen...
    gruß

    Intschu_tschuna
  • Intschu_tschuna schrieb:

    was sollen wir daraus lernen... :?:
    Um die Aussagekraft der Dunkelziffer eines Hotspot's besser beurteilen zu können.
    Sollte die "unaufällige Dunkelziffer" nahe bei der des Hotspots liegen, so wäre die Gefahr des Hotspots nicht so hoch, bzw. auf andere Faktoren zurückzuführen (z.B. Altersstruktur). Das bedingt natürlich, dass die Bevölkerungsdichte beider Regionen in etwa vergleichbar sein muß.
  • Zum vorherigen post 1160 und der Heinsberg-Studie:

    Die Studie schließt von den Zahlen der Toten und Infizierten in Gangelt über die Zahl der Toten in Deutschland auf die Zahl der vermutlich insgesamt Infizierten in Deutschland (die Verhältnisse sollten dieselben sein), einfaches Dividieren und Multiplizieren. Das Problem (das mit auch wunderte): In Gangelt gab es 909 untersuchte Personen und 7 Tote. Diese letztere Zahl ist, denke ich, einfach zu gering, um vernünftige Schlüsse zu ziehen. Es kann doch sehr von Einzelumständen, z.B. der Behandlung im Krankenhaus, abhängen, ob jemand stirbt. D.h. es hätten leicht 5, oder auch 9 sein können. Diese Unsicherheit überträgt sich dann auf die errechnete Zahl der Infizierten in Deutschland. Ich denke, die Kritiker meinen genau dasselbe: das unzureichend berücksichtigte Unsicherheitsintervall dürfte die Zahl 7 betreffen.

    Ich muss gestehen, dass ich die Berechnung der Infektionsfatalitätsrate (IFR) von 0,36 % nicht verstehe. Von 909 Personen waren 15,5% infiziert; davon starben 7 Personen. Wie erhält man 0,36% ??

    Edit: @johnniered (s.u) Stimmt natürlich, danke!

    Zu der obigen Bemerkung in Post 1160 (in kursiv): Es fangen erst jetzt die Studien an. Die Heinsberg-Studie war wohl die erste größere. "wird nicht gemacht" geht zu weit, finde ich. Ich meine aber auch: wir brauchen mehr derartige Studien. Z.B. fände ich es gut, repräsentativ die Schüler zu testen, da die Schulen ja jetzt wieder geöffnet werden.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Manni5 () aus folgendem Grund: Einfügung des Edit

  • +++ 11:30 RKI: Bisher 10.000 Mitarbeiter im Gesundheitswesen infiziert +++06.05.2020
    Inzwischen haben sich mehr als 10.000 Menschen in Deutschland mit dem Coronavirus
    infiziert, die im Gesundheitswesen arbeiten. Aus dem aktuellen
    Lagebericht des Robert-Koch-Instituts (RKI) geht hervor, dass bereits
    10.101 Beschäftigte aus unter anderem Krankenhäusern, Arztpraxen und
    Rettungsdiensten das Virus in sich trugen. Insgesamt 16 sind laut RKI an
    Covid-19 gestorben, 442 mussten im Krankenhaus behandelt werden.

    Für Mitarbeiter im Gesundheitswesen beträgt somit die Letalität 0,16%. 4,3 % mussten im Krankenhaus behandelt werden.
    Im Gesundheitswesen arbeiteten 2019 5,7 Millionen Menschen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von johnniered ()

  • Na, das Folgende wird @Gambitspieler vielleicht freuen. Habe mir überlegt, ob ich es einstelle, aber mich aus Gründen der Objektivität dafür entschieden und weil wir es ja hier sehr ausführlich und "kontrovers" diskutierten.
    Also:

    Es gibt eine erste Studie an der University of East Anglia (Norwich, England), inwiefern die Kontaktbeschränkungsmaßnahmen in 30 Ländern in Europa zum Rückgang des Infektionsrisikos beitrugen.

    Presselink der Univ. of East Anglia:
    uea.ac.uk/about/-/new-study-re…-out-of-covid-19-lockdown

    Beschreibung in Zeitungen: z.B.
    dailymail.co.uk/news/article-8…ng-Covid-19-lockdown.html

    Die Studie:
    medrxiv.org/content/10.1101/2020.05.01.20088260v1.full.pdf

    Resultate:
    Sehr starken Effekt hatten gemäß der Studie:
    - Schulschließungen
    - Verbot von Massenansammlungen
    - die zuerst angeordneten Schließungen von nicht-essentiellen Wirtschaftsunternehmen, wie z.B. Kneipen, Restaurants, Discos, Hotels usw., also Tourismus- und Freizeiteinrichtungen

    Geringer Einfluss:
    - andere, spätere Schließungen (dafür bitte in der Studie selber nachsehen). Für ihr Urteil konnten die Wissenschaftler auch auf Erfahrungen früherer Jahre zurückgreifen.

    Aber nun:

    *Überraschung*: Kontakt-/Ausgangsbeschränkungen ("stay home policies") hatten keinen nachweisbaren zusätzlichen positiven Einfluss. Im Gegenteil, im Laufe der Zeit dieser Beschränkungen stiegen die Zahlen sogar etwas an.

    Wichtig sei jedoch, dass es ohne Ausgangsbeschränkungen *nicht* zu Massenversammlungen kommt.

    Zur Frage, was ist Ursache, was Wirkung, kann die Studie explizit nichts sagen, auch weil die Situation und Vorgehensweise der Länder in Europa sich doch unterscheidet.

    - Gesichtsmasken: die Studie kann keine fundierte Aussage machen.

    Mein Fazit: die Studie wurde erst heute online gestellt und muss wie üblich noch von unabhängigen Wissenschaftlern geprüft werden. Ich bin sehr gespannt, was diese dazu sagen. Aber die wissenschaftliche Überprüfung der Wirkung der Maßnahmen hat begonnen. Ich denke, wir brauchen weitere Untersuchungen dazu, bevor ein endgültiges Urteil sicher ist. Diese ersten Ergebnisse sind überraschend.
  • Manni5 schrieb:

    Sehr starken Effekt hatten gemäß der Studie:
    - Schulschließungen
    - Verbot von Massenansammlungen
    - die zuerst angeordneten Schließungen von nicht-essentiellen Wirtschaftsunternehmen, wie z.B. Kneipen, Restaurants, Discos, Hotels usw., also Tourismus- und Freizeiteinrichtungen
    ist für mich jetzt nicht weiter erstaunlich, sondern ziemlich logisch...


    tagesschau.de/investigativ/wdr/heinsberg-studie-109.html

    das ganz normale durcheinander... :cursing:
    gruß

    Intschu_tschuna

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Intschu_tschuna ()

  • mein englisch ist nicht das beste und ich habe die Studie mit Hilfe des Googleübersetzer gelesen

    1.Iritiation
    Reisebeschränkungen wurden komplett ignoriert. Dabei ist das eins der wichtigsten Punkte welches jedes Land macht und gerade in Deutschland hatten wir viele neue Fälle bekommen, weil es keine Reisebschränkungen gab (Ischgl lässt grüßen)

    2.-Irrtation

    “Travel severely limited” was not introduced in any European country.

    ok mein Englisch ist nicht das beste, aber laut google Übersetzer heißt dass das die Reisen in keinem europäischen Staat stark eingeschränkt wurden.

    Also entweder stimmt die Übersetzung nicht oder die Studie zeigt jetzt schon in dieser Annahme einen groben Fehler.
    Grenzen wurden dicht gemacht und zumindest in Deutschland gibt es kein(kaum ein) Bundesland wo du einreisen darfst, wenn du keinen Wohnsitz dort hast

    3.Maskenpflicht. Diese Studie spricht eher gegen die MAskenpflicht. Je länger sie dauert, desto gefährlicher (und der Graph würde mir richtig Angst machen im Vergleich zum zuhause bleiben)
    Wobei auch gesagt wird, dass es dafür noch nicht genug Zahlen gibt.

    4.Massenversammlungen.
    Was versteht die Studie darunter?
    Ab wie vielen Leuten ist es eine Massenversammlung?
    Sind 3 Leute bereits eine Massenversammlung?
    Das wird in der Studie nicht klar.


    5.Interessant ist die Aussage zu Schweden:
    Es gab dort weniger Fälle als erwartet.

    Dadurch kommt man zum Schluss, dass die Studie nicht auf alle Länder erfasst werden kann.


    This observation would suggest that, at least for some countries, our model does not capture all the temporallychanging variables influencing the spread of the disease.

    Fazit:

    Die Studie bestätigt eigentlich nur, dass die Regeln ab dem 23.3. nicht gebracht haben. bzw. auf Dauer gefährlich ist (zuhause bleiben)
    Es ist nicht eindeutig klar was die Studie unter Massenversammlung meint. Wenn es dies ist was ich darunter verstehe, gab es das Verbot bereits seit dem 9.3.
    Dagegen spricht allerdings die Aussage, dass die Massenansammlung in Deutschland angeblich erst ab dem 23.3. gilt.

    Insgesamt sind da ein paar Annahmen sehr wage, so dass jeder die Studie so lesen kann wie er möchte (Beispiel Massenansammlungen) bzw. entsprechen nicht der Wahrheit (Reisebeschränkungen gibt es Europa definitiv und in Deutschland erst Recht)
  • Hier hat wohl einer das falsche gesagt.
    t-online.de/leben/essen-und-tr…ukte-aus-den-regalen.html

    t-online.de/nachrichten/panora…-gates-verschwoerung.html

    Wahnsinn, was die Menschen alles glauben.

    Und hier noch was zum schwedischen Weg
    tagesschau.de/faktenfinder/cor…-intensivmedizin-101.html

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von johnniered ()

  • Gambitspieler schrieb:

    5.Interessant ist die Aussage zu Schweden:
    Es gab dort weniger Fälle als erwartet.
    Interressant ist es auch das in Schweden die Bürger ab 80 Jahre nicht mehr operiert und behandelt werden und ihren eigenen Schicksal eigenen Lauf nehmen müssen.

    Gambitspieler: Nach deiner Formulierung sollte man vielleicht Bürger ab 50 Jahre als Altlasten zählen und als ungebraucht beurteilen .

    Gehe doch nach Schweden und berichte allen wie Deutschland und vor allem das RKi mit samt der Merkel SchaLachtanregierung das die alle keine Ahnung haben und total versagt haben .

    Ich wünsche Dir dabei viel Glück und hoffe das du nicht über 50 Jahre bist .