Wir coronieren

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  • Den Beitrag von Onkel T finde ich sehr gut, es allen gerecht zumachen ist wohl nicht möglich ,
    auch Beitrag 3008 und 3009 von Schmitti kann ich nur liken!,
    das Thema Corona ist auch sehr Fassettenreich und meiner Meinung auch hoch politisch, es ist sehr schwierig und fast unmöglich sich immer an die Forenregeln zu halten, vom Prinzip dürfte es gar nicht zur Diskussion stehen.
    Eine Ausnahme zu den Forenregeln muss mir entgangen sein. ;)
    Bei Streitigkeiten, die sehr grenzwertig sind , vermisse ich oft einen Moderator, der seine Rolle moderat nachkommt, wie es seine eigentliche Aufgabe ist.
    Hier wird sehr oft großzügig laufen gelassen, aber wenn denn einer kommt, wird sehr Machtbewusst die Keule geschwungen :huh:
    Gewisse Sachen über Pn zu klären gehören allerdings auch zu den Regeln und finden meine Zustimmung.

    Zum Thema impfen gilt für mich: Abwarten und weiter Infos sammeln, Verschwörung lehne ich sowohl bei Befürwortern als auch Gegnern des Impfens persönlich ab.

  • Dem Thema wäre geholfen, wenn die Beiträge, die sich auf Sperren oder andere Offtopic-Themen beziehen, woanders hin verschoben werden.

    Zur Impfung:
    Wie bereits in anderen Beiträgen zu lesen war, geht man von einer Schutzdauer des aktuellen Impfstoffes von 3-4 Monaten aus. Ob eine Übertragung dennoch möglich ist, weiß man nicht. Das Virus verändert sich. Geht man davon aus, dass der aktuelle Impfstoff nicht vor allen veränderten Viren schützt, muss ein neuer entwickelt werden, möglichst im gleichen Tempo wie er sich entwickelt.
    Mein Gedankengang:
    Jetzt werden die ersten Bedürftigen geimpft. Wenn genug Impfstoff zur Verfügung steht, um die übrigen Bürger zu impfen, die das möchten, liegt bei den Hochrisikopatienten bereits möglicherweise kein oder kein ausreichender Schutz mehr vor und oder eine neue Variante des Virus hat sich bereits entwickelt, so dass neuer Bedarf entsteht. Dabei war nur die Rede von den Industrieländern.
    Wenn über die Hälfte der Menschen, sich in absehbarer Zeit bis zu 4 mal jährlich sich impfen lassen soll (natürlich nicht in einem KH oder einer Arztpraxis, wo das Risiko andere Infekte zu bekommen unnatürlich hoch ist), reicht meine Phantasie nicht aus, wie das funktionieren soll.

    Persönliches: Der Gedanke eines indirekten Impfzwanges ist für mich gruselig. Ich befürchte, dass ich bald keine Erlaubnis mehr bekomme, meinen Beruf auszuüben, obwohl ich höchstwahrscheinlich bereits infiziert war, da meine komplette Familie infiziert war und ich 2 Tage vor Feststellung bei meiner Tochter, mich bei ihr mit gleichen Symptomen angesteckt habe. Ich war der Einzige, der nicht zum Testen ging. Die Zustände im Testzentrum wurden mir als grauenhaft beschrieben (mit über 3h Wartezeit).

  • Um zum Thema zurückzukommen (hab' die Offtopic-Beiträge und die Diskussion verpasst, vielleicht ist's aber auch besser so?):

    In den USA sind bereits über 1 Million Menschen geimpft. So weit ich weiß, vorzugsweise Ältere, Personen in Alten-/Pflegeheimen und Risikopatienten. In Großbritannien sind's über 600.000. Falls und sobald sich herausstellt, dass

    - nur wenig sofortige oder schwere Nebenwirkungen auftreten
    - in dieser Gruppe die Infektionen erheblich abnehmen -- die Gruppe ist groß genug, um das ziemlich schnell feststellen zu können! --,

    wird sich die Einstellung zum Impfen schnell verändern, obwohl die Frage der langfristigen Nebenwirkungen noch offen ist. Aber ob man Letzteres abwarten will, muss jeder selber entscheiden -- die Mehrheit, die Wirtschaft und viele "Kleinunternehmer" wie Restaurantbesitzer, Künstler, die Kulturbranche wollen das wohl nicht.

    Nachtrag zu Diskussionen: Über Weihnachten hatte sich der Stil sehr verbessert. Vielleicht könnte man dabei bleiben?!

  • Will_Nurlernen schrieb:

    obwohl ich höchstwahrscheinlich bereits infiziert war, da meine komplette Familie infiziert war und ich 2 Tage vor Feststellung bei meiner Tochter, mich bei ihr mit gleichen Symptomen angesteckt habe. Ich war der Einzige, der nicht zum Testen ging. Die Zustände im Testzentrum wurden mir als grauenhaft beschrieben (mit über 3h Wartezeit).
    Wann war das? Doch nicht etwa schon im September auf dem Schachtreffen in Dresden?

  • @Will_Nurlernen

    Zur ersten angesprochenen Sorge möchte ich etwas beruhigen. Das war eine ehrliche Interview-Antwort von Sahin, dem Gründer und Chef von Biontech. Die Impfung gibt es erst ein paar Monate, also weiß man genau genommen erst, dass die Impfung genau so lange wirkt. Man rechnet aber mit 1 Jahr und es kann länger wirken. Er hofft bzw. erwähnte Arbeit an 2 Jahren.

    Die Äußerung zeigt, dass er sehr bodenständig ist. Auch der frühzeitige öffentliche Hinweis, dass noch nicht abschließend untersucht wurde, ob die Impfung auch andere schützt (die Untersuchung läuft), stammt von ihm.

    Was Du schreibst, könnte eintreten, sieht mir aber sehr pessimistisch aus. Ich glaube, auch bei veränderten Viren wird die Impfung noch zumindest teilweise wirken. Ansonsten ist es nun viel leichter, sie anzupassen, da die grundlegende Arbeit getan ist.

  • Wingen schrieb:

    Will_Nurlernen schrieb:

    obwohl ich höchstwahrscheinlich bereits infiziert war, da meine komplette Familie infiziert war und ich 2 Tage vor Feststellung bei meiner Tochter, mich bei ihr mit gleichen Symptomen angesteckt habe. Ich war der Einzige, der nicht zum Testen ging. Die Zustände im Testzentrum wurden mir als grauenhaft beschrieben (mit über 3h Wartezeit).
    Wann war das? Doch nicht etwa schon im September auf dem Schachtreffen in Dresden?
    Nein, im November als ich eh nicht mehr arbeiten durfte. Keine Sorge, das hätte ich nicht getan.

  • Aber eine Sorge habe ich auch:

    Realistischerweise werden sich bis 10. Jan. (?) die Infektionszahlen und die Lage in den Krankenhäusern nicht so sehr erholen, dass die Maßnahmen zurückgefahren werden können. Falls es sich doch positiv entwickelt, wäre das sehr gut und würde uns eine Schonfrist geben. Ich fürchte, dann oder bald danach kommt eine neue Welle durch die hier schon beschriebene neue Virus-Variante aus UK (post 2748, 2849 u.a.), die sich dort weiter verbreitet und in verschiedenen EU-Ländern aufgetreten ist.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Manni5 ()

  • das thema "wirtschaft" hat mich immer nur peripher interessiert, z.b. dann, wenn es um verteilungsgerechtigkeit geht.

    doch weil so oft ängste über den stand der dt. wirtschaft geäußert wurden, hier ein paar infos zur lage:


    Iwd - Der Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft
    iwd.de/artikel/die-deutsche-wi…-corona-mitspielt-494285/
    Deutschlandfunk
    deutschlandfunk.de/corona-und-…ml?dram:article_id=489722
    Süddt. Zeitung
    sueddeutsche.de/meinung/corona…down-wirtschaft-1.5147742
    Landeszentrale für pol. Bildung Ba-Wü
    lpb-bw.de/wirtschaft-und-corona

  • Naja, es wird häufig gefragt, ob sich Deutschland die Anti-Corona-Maßnahmen als Land leisten kann. Tatsächlich gibt es sehr warnende Stimmen von Wirtschaftswissenschaftlern, die sagen, "damit bricht Deutschland bald zusammen".
    @'Meffi''s Links zeigen, dass dem nicht so ist. Da wird geklagt auf sehr hohem Niveau. Für Wirtschaftswissenschaftler ist es eine Katastrophe, wenn wir kein Wachstum haben, sondern Rückgang auf den Stand vor 1 oder 2 Jahren. Mein Frage ist, ob es uns vor 1 oder 2 Jahren sooo schlecht ging .... Sobald das Virus unter Kontrolle ist, werden wir uns sehr schnell erholen.

    Der andere Punkt sind konkret die vielen Einzelnen, ob diese rechtzeitig ihr Geld kriegen (wie bitte?? hmmm, gelinde gesagt: stark verbesserungsfähig ...), wie es mit Restaurantbesitzern, Künstlern usw. weiter geht.

    Zu den Maßnahmen: Ich habe eine umfangreiche Studie aus den USA gepostet, die auf Grund von Handydaten die Bewegungsmuster analysierte und zum eindeutigen Schluss kam, dass in Restaurants, Geschäften (Malls) usw. eine hohe Ansteckungsgefahr besteht. Allerdings wurden dabei nicht untersucht, wie sehr diese Restaurants Abstandsmaßnahmen realisiert haben. Vermutlich wurden Restaurants mit Abstandsmaßnahmen noch nicht untersucht. Aber in Restaurants halten sich Menschen länger auf als in Einzelhandelsgeschäften und selbst diese werden geschlossen, weil die Krankenhäuser jetzt absolut voll sind. Die Lage ist zu ernst. Die Politiker haben wieder zu lange gewartet.

    Ich sehe immer noch, dass etliche Leute in einen Imbiss gehen mit ihrer Maske unter dem Kinn ...

    Flughäfen: Da möchte ich @'Zerberus' voll zustimmen. Das ist mir ein Rätsel, wieso z.B. Rückkehrer aus Risikogebieten nicht verpflichtend gemeldet werden (Datenschutz aufheben) bzw. nicht direkt am Flughafen getestet werden. Man sieht es ja bei der Aktion jetzt zu Flügen aus Großbritannien, dass es geht und dass man dabei etliche Infizierte entdeckt.

  • diver100 schrieb:

    ok, sagen wir "die merken nicht oder fast nichts". wenn es anders wäre, dann müßten ja bei den horrorzahlen, die jeden tag verbreitet werden, entweder die krankenhäuser schon längst überfüllt sein, oder die totengräber kämen nicht mehr nach. wenn jeden tag 20000 infiziert werden, wo sind die den alle? ich sags dir. die haben ein bißchen husten, oder andere erkältungssymtome, und sind nach 3 tagen wieder fit. den mist hatte ich selbst. trockener husten, 38+ fieber, und müdigkeit. nach 3 tagen war alles wieder weg. und wegen sowas so ein aufstand, ist einfach hirnrissig.
    Und dieser menschenverachtende Mist (Dein Wort - Entschuldigung, dass ich es aufgreife) wurde auch noch von 4 Personen "geliked".

    Offenbar fehlt Dir jegliches Verständnis für Zahlen, für die diesbezügliche Realität und für eine Vorausschau.
    Die Krankenhäuser sind nahezu voll, wie vielleicht jetzt auch Du mitgekriegt hast, und die von Dir erwähnten Totengräber kommen nicht mehr nach. Aus Sachsen fahren Transporter mit gekühlten Särgen in andere Bundesländer, inklusive Hessen. Wann hatten wir so etwas in Deutschland?

    merkur.de/welt/coronavirus-deu…ektionen-zr-90151814.html

    Entschuldigung, dass ich deutlich bin, aber Du bist mit "hirnrissig" usw. noch wesentlich extremer.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Manni5 ()

  • @Zerberus

    Mir ging es halt darum das Lkws von überall herkommen. Nicht nur aus dem Inland. Züge genauso. Da müsste man jeden und alles testen. Und selbst da gibt es keine 100% Sicherheit. Was auch ein Problem ist sind Schulbusse. Da ist auch nicht immer jeder mit Maske unterwegs und an Abstand ist auch nicht zu denken. Selbst beim Metzger bei uns gibt es vormittags ein Gedränge weil zuviel Leute da sind

  • Heitere Episoden in schweren Zeiten:

    Wozu übersteigerter Maskenwahn führen kann , wäre fast schon lustig, wenn die Lage nicht so ernst wäre.

    In unserem Ort kam ein älterer Herr in die Bäckerei, der vergessen hatte, seine Maske über die Nase zu ziehen.
    Als die Verkäuferin ihn sah, schrie sie entsetzt mit sich überschlagender Stimme :

    Waah, die Maske, die Maske !!!
    und trat dabei so heftig zurück, dass sie mit ihrem fetten Hintern beinahe alle Brotregale umstieß.

    Ihre Rechtfertigung war :"Wenn das Gesundheitsamt das sieht, müssen wir zu machen und dann

    gibt es keine Brötchen mehr !"


    Man ist ja selbst auch nicht immer vor Allem gefeit. Wenn ich um die Ecke zum Supermarkt

    gehe, habe ich immer meine Lesebrille um den Hals hängen, damit ich Kleingedrucktes auf

    Etiketten lesen kann. Mir ist es einmal passiert, dass ich - in Gedanken - statt der Maske

    meine Brille aufsetzte. OK - nach ein paar Schritten habe es bemerkt und korrigiert.


    Am 23. 12. stand ich mit 3 anderen vor meinem Zeitungsladen (durften immer nur 3 rein ).

    ich war der Dritte. Hinter mir der hatte keine Maske, vor mir eine Frau trug die Maske über

    Mund und Nase. Ich hat die Maske unterm Kinn , weil ich noch etwas frische Luft schnappen wollte.

    Da drehte sich die Frau plötzlich um und fragte . "Wollen Sie Ihre Maske nicht tragen ?" Ich antwortete "Drinnen schon"
    Da wollte sie mir doch einen Vortrag über "Maskenpflicht" halten. Fast wäre ich vor Wut geplatzt und sagte ihr höflich, aber bestimmt, dass sie mich am A.... lecken könne. Sie wurde rot und verschwand eilends.
    Als ich mich etwas beruhigt hatte, fragte ich mich, ob das sein musste, aber tief im Inneren

    wußte ich :
    DAS MUSSTE SEIN !

  • Manni5 schrieb:

    diver100 schrieb:

    ok, sagen wir "die merken nicht oder fast nichts". wenn es anders wäre, dann müßten ja bei den horrorzahlen, die jeden tag verbreitet werden, entweder die krankenhäuser schon längst überfüllt sein, oder die totengräber kämen nicht mehr nach. wenn jeden tag 20000 infiziert werden, wo sind die den alle? ich sags dir. die haben ein bißchen husten, oder andere erkältungssymtome, und sind nach 3 tagen wieder fit. den mist hatte ich selbst. trockener husten, 38+ fieber, und müdigkeit. nach 3 tagen war alles wieder weg. und wegen sowas so ein aufstand, ist einfach hirnrissig.
    Und dieser menschenverachtende Mist (Dein Wort - Entschuldigung, dass ich es aufgreife) wurde auch noch von 4 Personen "geliked".
    Offenbar fehlt Dir jegliches Verständnis für Zahlen, für die diesbezügliche Realität und für eine Vorausschau.
    Die Krankenhäuser sind nahezu voll, wie vielleicht jetzt auch Du mitgekriegt hast, und die von Dir erwähnten Totengräber kommen nicht mehr nach. Aus Sachsen fahren Transporter mit gekühlten Särgen in andere Bundesländer, inklusive Hessen. Wann hatten wir so etwas in Deutschland?

    merkur.de/welt/coronavirus-deu…ektionen-zr-90151814.html

    Entschuldigung, dass ich deutlich bin, aber Du bist mit "hirnrissig" usw. noch wesentlich extremer.

    eigentlich weiß ich nicht, warum ich auf diesn blödsinn eigentlich antworte. das wird eh wieder nach kurzer zeit gelöscht. aber von mir aus kannst du gerne den ganzen mist glauben, der dir da täglich aufgetischt wird. eine bekannte von mir arbeitet im krankenhaus auf der intensiv. die sind bei weitem nicht voller als in anderen zeiten. wobei es mit sicherheit auch ausnahmen gibt. das größte problem sind nicht die corona patienten, sondern der umstand, dass das personal "kaputtgespart" wurde. da war der lauterbach einer der da an vorderster front mitgemacht hat. und so einer will jetzt das gute gewissen spielen. aber was solls, glaube weiter daran, es sei dir gegönnt.

  • Zerberus schrieb:

    Heitere Episoden in schweren Zeiten:

    Wozu übersteigerter Maskenwahn führen kann , wäre fast schon lustig, wenn die Lage nicht so ernst wäre.

    In unserem Ort kam ein älterer Herr in die Bäckerei, der vergessen hatte, seine Maske über die Nase zu ziehen.
    Als die Verkäuferin ihn sah, schrie sie entsetzt mit sich überschlagender Stimme :

    Waah, die Maske, die Maske !!!
    und trat dabei so heftig zurück, dass sie mit ihrem fetten Hintern beinahe alle Brotregale umstieß.

    Ihre Rechtfertigung war :"Wenn das Gesundheitsamt das sieht, müssen wir zu machen und dann

    gibt es keine Brötchen mehr !"


    Man ist ja selbst auch nicht immer vor Allem gefeit. Wenn ich um die Ecke zum Supermarkt

    gehe, habe ich immer meine Lesebrille um den Hals hängen, damit ich Kleingedrucktes auf

    Etiketten lesen kann. Mir ist es einmal passiert, dass ich - in Gedanken - statt der Maske

    meine Brille aufsetzte. OK - nach ein paar Schritten habe es bemerkt und korrigiert.


    Am 23. 12. stand ich mit 3 anderen vor meinem Zeitungsladen (durften immer nur 3 rein ).

    ich war der Dritte. Hinter mir der hatte keine Maske, vor mir eine Frau trug die Maske über

    Mund und Nase. Ich hat die Maske unterm Kinn , weil ich noch etwas frische Luft schnappen wollte.

    Da drehte sich die Frau plötzlich um und fragte . "Wollen Sie Ihre Maske nicht tragen ?" Ich antwortete "Drinnen schon"
    Da wollte sie mir doch einen Vortrag über "Maskenpflicht" halten. Fast wäre ich vor Wut geplatzt und sagte ihr höflich, aber bestimmt, dass sie mich am A.... lecken könne. Sie wurde rot und verschwand eilends.
    Als ich mich etwas beruhigt hatte, fragte ich mich, ob das sein musste, aber tief im Inneren

    wußte ich :
    DAS MUSSTE SEIN !


    Ich denke mal diese Frau hatte schon Recht, denn allgemein ist vorgeschrieben,
    dass man beim Einkauf eine Maske trägt, hierzu zählt auch das Warten auf den Einlass in die Verkaufsräume,
    auch wenn man in der Schlange steht.

    Leute die sich über diese Vorgaben unbedacht und leichtfertig hinwegsetzen, machen es in diesen Zeiten, durch ignorant/arrogantes Verhalten nun mal nicht leichter.

    Es können im Zweifel auch je nach Bundesland entsprechende Bußgelder verhängt werden, dass sollte man nicht vergessen.

    Auch wenn einem so ein Bußgeld unter Umständen nicht weiter stört, ist es gegenüber anderen,
    die sich brav an alles halten, zumindest unverantwortlich und hier sogar ziemlich frech so zu handeln, wie bei dir geschehen.

    Bremen:

    Maskenpflicht: beim Einkauf und im öffentlichen Nahverkehr.

    Hessen:
    Maskenpflicht: im Einzelhandel und Großhandel sowie in Bibliotheken und Archiven.

    Meklenburg-Vorpommern:

    Maskenpflicht: im öffentlichen Nahverkehr und Einzelhandel ab dem 27.04.2020.

    usw. ....