Wir coronieren

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  • @Gambitspieler

    1. Das Diagramm ist hier wirklich schon häufig besprochen worden.

    2. Gambitspieler, Du kannst davon ausgehen, dass diese hochqualifizierte Gruppe von international anerkannten und ausgezeichneten Wissenschaftlern auch dieses RKI-Diagramm vom März/April kennt und nach Analyse der jetzigen Situation von Nov/Dez zum Schluss kam, dass das Maßnahmenpaket notwendig ist.

    3. Ein derartiges Maßnahmenpaket hat nachgewiesene Effekte -- das ist Standardwissen der Epidemiologie, und dazu gibt es so viele begutachtete und publizierte Studien, die dies auch für die jetzige Corona-Pandemie analysiert und nachgewiesen haben. Nur ein paar dieser Studien habe ich hier auch besprochen. im Übrigen sieht man es, wenn man sich bei den verschiedensten Ländern nicht nur die Zahlen oder nur ein Diagramm, sondern das ganze Bild ansieht. Es wird so häufig gesagt, dass man nicht aus einer einzelnen Zahl (der Infizierten oder Kranken) Schlüsse ziehen soll, sondern aus dem Gesamtbild. Einzelne Maßnahmen des Pakets können sich dabei durchaus als verbesserungsfähig bzw. sogar fehlerhaft erweisen.

    4. Der Ton macht die Musik. Behaupte nicht, Du weißt es besser (tust Du nicht), sondern frag, wo Dein Fehler ist.
  • Manni5 schrieb:

    2. Gambitspieler, Du kannst davon ausgehen, dass diese hochqualifizierte Gruppe von international anerkannten und ausgezeichneten Wissenschaftlern auch dieses RKI-Diagramm vom März/April kennt und nach Analyse der jetzigen Situation von Nov/Dez zum Schluss kam,

    Dummerweise haben sie in dem Beitrag nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=285230 nachweislich nicht die korrekten Zahlen genutzt, sondern nachweislich die Zahlen die eine Verzögerung von 2-3 Wochen beinhalten.

    Das sieht man in dieser Graphik:

    nnz-online.de/_daten/cache/1280_610398_1213_39342339.png

    Laut dieser Graphik ist der Höhepunkt der Infektionen am 1.4.
    Laut dem RKI ist dies 2 Wochen früher der Fall
    Corona 1. Welle.jpg
  • Wies sollen diese Zahlen inkorrekt sein? Es sind die bestätigte Fall-Zahlen der John Hopkins Univ.
    Also diese Zahlen sind korrekt.
    Du meinst, sie seien inkorrekt für ein Argument zum April-Lockdown.
    Das geben sie aber gar nicht an. Sie machen einen Vergleich mit Irland, das durch harte Maßnahmen einen schnellen Rückgang erzielte. Siehe rechter Teil des Diagramms.

    "Dummerweise" hast Du den Text direkt darüber nicht gelesen bzw. nicht verinnerlicht.

    Und noch was: Dein Wort "dummerweise" ist unmöglich.
    Lass so etwas gefälligst bleiben!
    Ich habe keine Lust auf eine derartige Kommunikation.

    Offenbar hast Du meinen Text "Der Ton macht die Musik ..." gar nicht verstanden. Da habe ich echt keine Lust mehr.
  • Manni5 schrieb:

    Wies sollen diese Zahlen inkorrekt sein? Es sind die bestätigte Fall-Zahlen der John Hopkins Univ.

    Du weißt schon, dass die Zahlen von john Hopkin von Anfang an umstritten waren (aufgrund der nicht nachvollziehbaren Quellen), oder?

    Mal davon abgesehen hast du dann folgendes Problem:

    Sind die Zahlen vom RKI falsch oder von john Hopkin. Diese beiden Zahlen schließen sich nämlich aus?

    Insgesamt bringt John Hopkin aber eigentlich nur die reinen Meldezahlen die das RKI jeden Tag veröffentlicht. Da gibt das RKI ja selber zu, dass diese eine Verzögerung von 2-3 Wochen beinhalten.

    Weiterhin gehen die Forscher außerdem davon aus, dass der 1. Lockdown im Frühjahr effektiv war.
    Jedoch zeigen die Zahlen vom RKI, dass der 1.Lockdown im Frühjahr keinen Effekt hatte.

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Gambitspieler ()

  • Du weißt, dass das RKI keine Zahlen für Irland ermittelt?
    Welche Daten soll man also nehmen, um zwei verschiedene Länder zu vergleichen?
    Die John Hopkins Univ-Daten werden weltweit dafür genommen.

    "Jedoch zeigen die Zahlen vom RKI, dass der 1.Lockdown im Frühjahr keinen Effekt hatte."
    Bitte beleg mir das durch ein Zitat des RKI (Bericht, Seitenzahl), wo das RKI dies schreibt.
  • Da es sich nicht um meine Posts handelt, laden die letzten Posts ein, eine neutrale Beobachtung zu machen, wie wechselseitig mit Argumentation umgegangen wird. - ÜBERHAUPT NICHT.

    Da gibts Posts, die in der Eindeutigkeit der nachzuvollziehenden Argumentation unwiderlegbar sind. - Sie werden ganz einfach nicht nur nicht akzeptiert, sondern disliked bzw. in nachfolgenden Posts völlig widersinnig bestritten. - Kann keinen anderen Grund finden, als dass hier alte (oder auch neue (?)) Rechnungen auf eine ganz billige Art beglichen werden und überdies auch keinen vernünftigen Gedankenaustausch zulassen.

    Andere Posts hingegen, die in ihrer - belegbaren - Falschaussage nicht zu übertreffen sind werden geliked, was natürlich auch Rückschlüsse auf die *Liker* zulässt.

    Auch ist es etwas Unterirdisch sich in Andeutungen zu ergehen um im nächsten Satz zu meinen, man wolle darauf nicht weiter eingehen. - Das wiederum erinnert an ca. Fünfjährige, die dem *Gegner* mitteilen *ich weiß wo die Bonbons sind, aber ich sage es Dir nicht* - Entweder man hat etwas mitzuteilen, dann bitte gerne - andernfalls sollte man nicht seinen Zeigefinger bemühen einen Post zu schreiben, der außer heißer Luft nichts zu bieten hat.

    Vielleicht wieder einmal für manche ob des rauen Stils eine Zumutung, aber Diskussionen werden üblicherweise nicht durch herumeiern, sondern durch möglichst emotionslose Argumentation geführt.
  • Erst mal allen Usern und Diskuttierenen ein frohes Neues Jahr, auf das wir bald diesen Thread schließen können. :)

    Hier ist es .ähnlich wie im Fussball Thread @franzli, eine normale respektvollen Diskussion ist auch dort nicht mehr möglich

    Es wird aber auch durch Deine neutrale Beobachtung,Deiner sicher nicht falschen Einschätzung und Deiner Kattegorisierung nach Likes und

    Disklikes( das hat was Lehrerhaftes ;) ) sicher nicht besser.

    Die Beiträge über Weihnachten hatten abergezeigt, das es auch anders gehen kann.

    Für mich persönlich gilt Paragraph 1, respektiere jede Meinung und bevormunde niemand.

    Oft entstehen Zankereien durch unglückliche Formulierungen, wenn diese dann noch falsch interpretiert werden , resultieren obendrein noch

    Gegenseitige Vorwürfe, die nicht selten in Beleidigungen enden.


    P. S. Likes und Diklikes sind für mich kein Gradmesser User einzuschätzen. Ich habe aus allen Meinungsrichtungen schon positives und

    weniger positives gelesen, aller dings kann man wohl die Grundeinstellung heraus lesen.
  • Ostsee: geh da mit Dir weitgehend konform.

    Mit der Akzeptanz von unterschiedlichen *Meinungen* habe ich kein Problem.
    Wohl habe ich aber ein Problem mit *Behauptungen und Beweisen*, die belegbar falsch sind und der Phantasie entspringen, um einer *Meinung* Nachdruck zu verleihen.

    Zur Erklärung: wenn eine Zahl: 90% genannt wird, so ist das eine Behauptung, die keine Interpretation zulässt. - Wenn von unterschiedlichen Seiten bewiesen wird, dass es sich um 25% handelt, könnte man einen Irrtum zugeben. - Wenn dann in einem nachfolgenden Post geschrieben wird, das käme nahe an 90%, dann darf man an dieser Stelle eine sinnvolle Diskussion abbrechen.
  • Zum ewigen Diskurs um die Korrektheit und Aktualität der Zahlen:

    Es ist jedem klar, dass zwischen dem Infektionsdatum und dem Meldedatum eines Covid-Falles mehrere Tage liegen.
    Wie lang dieser Zeitraum ist, darüber wurde hier schon viel gestritten.
    Klar ist, das man nicht nur die Inkubationszeit von 5-6 Tagen (die auch individuell unterschiedlich sein dürfte) zugrunde legen kann, denn es kommen weitere Verzögerungen hinzu:
    • Zeit bis zum Bemerken der Symptome
    • Zeit bis zum Test und zum Testergebnis
    • Zeit bis zur Meldung ans Gesundheitsamt
    • Zeit bis zur Meldung ans RKI
    • Zeit bis zur Veröffentlichung der Zahlen
    Ich habe lange den verbreiteten Fehler gemacht, die Meldedaten mit den Lockdowndaten ohne Berücksichtigung dieser Verzögerung in Beziehung zu setzen.
    Das führt zu falschen Schlussfolgerungen.

    Für die Beurteilung, ob und wie ein Lockdown wirkt, müssen zwingend die Infektionsdaten und eben nicht die Meldedaten angesetzt werden.
    Die genauen Infektionsdaten sind leider in der Mehrzahl der Fälle unbekannt, weshalb auch das RKI dann ersatzweise die Meldedaten verwendet.

    Der gesamte Zeitverzug zwischen Infektionsdatum und Meldedatum dürfte im Schnitt irgendwo zwischen 8 und 14 Tagen liegen.
    Wenn man diese Verzögerung berücksichtigt, dann fällt das Urteil, ob und wie ein Lockdown wirkt, durchaus etwas anders aus als wenn man nur die Meldedaten heranzieht.

    Ich habe meine Meinung zu diesem Punkt im Laufe dieses Threads mehrfach korrigiert und bin wohl auch nicht dringend verdächtig, ein Fan von @Gambitspieler zu sein, aber in dieser Frage scheint er nicht ganz falsch zu liegen.

    PS:
    Das RKI Diagramm (RKI COVID-19 Germany (arcgis.com)) enthält weniger Infektionsdaten und mehr Meldedaten. Die Daten sind also in sich weder konsistent noch aktuell. Deshalb kann dieses Diagramm nicht der alleinige Maßstab für die Beurteilung sein, ob und wie die Lockdowns wirken. Da erscheint es ehrlicher, wenn man nur die Meldedaten (die wenigstens halbwegs konsistent sind) zugrunde legt und die Zeitachse um die besagten 8 - 14 Tage verschiebt.
    Ich habe das hier mehrfach grafisch dargestellt aber im Grund nur Dresche dafür bezogen. Jeder, der mit Excel und einem Bildbearbeitungsprogramm umgehen kann, kann das selber nachvollziehen, indem die Ebenen der RKI-Meldezahlen und der Zeiten der Lockdowns halbtransparent übereinandergelegt werden.
    Der Sieg der Zeit über das Material erfordert Opfer!

    Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von Patzer ()

  • Habe mir das von *din* reingestellte Video noch einmal reingezogen post 3.128:

    Warum diese Video in dieser Form angekündigt wird

    Medizinisch-wissenschaftliche Hintergrundinformationen zur Corona Pandemie aus einer radikal aktivistischen und regierungskritischen Perspektive

    wird seinen Grund wohl in der Ankündigungsform des Sendekanals haben.

    Die Ärztin beschreibt über rund 40 Minuten in einer sehr tiefgehenden Form Entstehung, Wirkung, Mutationsformen, Aufbau von Seren (Impfungen), etc. - Sehr anstrengend für Laien wie mich und ist deckungsgleich mit den bisherigen publizierten Erkenntnissen.

    Sie erklärt auch die ethischen Probleme (aus Ärztesicht) der Patientenverfügung (ca. ab Minute 40). Vielleicht interessant, weil das auch in früheren Posts angesprochen wurde.

    Insgesamt: informativ für Leute, die sich bisher noch nicht tiefergehend damit beschäftigt haben mit dem *Warnhinweis*, dass es auch sehr anstrengend ist.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von franzli ()

  • #3126...Man könnte den Alten- und Pflegeheimen staatlich finanzierte Verwaltungskräfte zuführen. Die sind bereits auf dem Markt verfügbar und würden ebenso zur Entlastung der Fachkräfte beitragen, bis durch bessere Bedingungen neue Fachkräfte und Helfer zur Verfügung stehen.

    Masse statt Klasse sozusagen. Für diesen Job braucht es die sogenannte soziale Kompetenz. Die haste entweder oder nicht. Das Fachliche kannste lernen, dass Menschliche nicht.
    Mich persönlich hat es seinerzeit sehr berührt und massivst verärgert, dass eine Pflegerin, welche sich wirklich rührend um die Leute gekümmert hat, nur deshalb nach der Probezeit nicht übernommen wurde, weil ihre Akten nicht immer auf Vordermann waren.
    Daher auch mein Einlass "...hatte den Eindruck, es wurden eher die Akten, als die Bewohner gepflegt".

    Ich hatte, als ich das damals anfing, massive Depressionen gekriegt, weil ich nicht wusste, ob ich das schaffe.
    Zum Glück hatte ich einen überaus fähigen Mentor, der mir mal kräftig in den Arsch getreten und mich dann ins dickste Feuer geschickt hat.
    Dafür bin ich ihm heute noch dankbar.
    Was ich sagen will: Für diesen Job kannste nicht jeden nehmen, man muss es wohl wirklich als Berufung begreifen.
    Anders ist weder dem Verwaltungsbeschäftigten, noch dem von ihm zu pflegenden Bewohner geholfen.
    Wohl dem, der es kann.
  • kondor89_2 schrieb:

    #3126...Man könnte den Alten- und Pflegeheimen staatlich finanzierte Verwaltungskräfte zuführen. Die sind bereits auf dem Markt verfügbar und würden ebenso zur Entlastung der Fachkräfte beitragen, bis durch bessere Bedingungen neue Fachkräfte und Helfer zur Verfügung stehen.

    Masse statt Klasse sozusagen. Für diesen Job braucht es die sogenannte soziale Kompetenz. Die haste entweder oder nicht. Das Fachliche kannste lernen, dass Menschliche nicht.
    Mich persönlich hat es seinerzeit sehr berührt und massivst verärgert, dass eine Pflegerin, welche sich wirklich rührend um die Leute gekümmert hat, nur deshalb nach der Probezeit nicht übernommen wurde, weil ihre Akten nicht immer auf Vordermann waren.
    Daher auch mein Einlass "...hatte den Eindruck, es wurden eher die Akten, als die Bewohner gepflegt".

    Ich hatte, als ich das damals anfing, massive Depressionen gekriegt, weil ich nicht wusste, ob ich das schaffe.
    Zum Glück hatte ich einen überaus fähigen Mentor, der mir mal kräftig in den Arsch getreten und mich dann ins dickste Feuer geschickt hat.
    Dafür bin ich ihm heute noch dankbar.
    Was ich sagen will: Für diesen Job kannste nicht jeden nehmen, man muss es wohl wirklich als Berufung begreifen.
    Anders ist weder dem Verwaltungsbeschäftigten, noch dem von ihm zu pflegenden Bewohner geholfen.
    Wohl dem, der es kann.
    es gehört zwar nicht ganz zu dem aktuellen thema. aber um mal auf deine angeprangerten missstände einzugehen, diese ließen sich relativ schnell lösen. in asien, (thailand, philippinen, korea) gibt es tausende von sehr gut ausgebildeten krankenschwestern und alten pflegekräften. aber bei diesen baut man fast unüberwindbare visum und sonstige hürden auf. stattdessen holt man irgend´welche balkanesen, aus albanien, rumänien oder sonst wo her, mit denen man sich nur zusätzliche probleme ins land holt. aber, wie gesagt, das wäre eigentlich ein separates thema.
  • kondor89_2 schrieb:

    #3126...Man könnte den Alten- und Pflegeheimen staatlich finanzierte Verwaltungskräfte zuführen. Die sind bereits auf dem Markt verfügbar und würden ebenso zur Entlastung der Fachkräfte beitragen, bis durch bessere Bedingungen neue Fachkräfte und Helfer zur Verfügung stehen.

    Masse statt Klasse sozusagen. Für diesen Job braucht es die sogenannte soziale Kompetenz. Die haste entweder oder nicht. Das Fachliche kannste lernen, dass Menschliche nicht.
    Mich persönlich hat es seinerzeit sehr berührt und massivst verärgert, dass eine Pflegerin, welche sich wirklich rührend um die Leute gekümmert hat, nur deshalb nach der Probezeit nicht übernommen wurde, weil ihre Akten nicht immer auf Vordermann waren.
    Daher auch mein Einlass "...hatte den Eindruck, es wurden eher die Akten, als die Bewohner gepflegt".

    Ich hatte, als ich das damals anfing, massive Depressionen gekriegt, weil ich nicht wusste, ob ich das schaffe.
    Zum Glück hatte ich einen überaus fähigen Mentor, der mir mal kräftig in den Arsch getreten und mich dann ins dickste Feuer geschickt hat.
    Dafür bin ich ihm heute noch dankbar.
    Was ich sagen will: Für diesen Job kannste nicht jeden nehmen, man muss es wohl wirklich als Berufung begreifen.
    Anders ist weder dem Verwaltungsbeschäftigten, noch dem von ihm zu pflegenden Bewohner geholfen.
    Wohl dem, der es kann.
    @kondor89_2, nach deiner Interpretaion meines Beitrages zu urteilen, habe ich mich etwas ungenau ausgedrückt, sorry dafür.

    Die Verwaltungsfachkräfte sollen nicht die gesamte Arbeit der Pfleger übernehmen, sondern die Verwaltungsaufgaben, die einen viel zu großen Anteil ausmachen und besonders in der jetzigen Zeit massiv zugenommen haben. Dies hast du, wie ich deinem Beitrag entnehme, bereits selbst erlebt.
  • Zur Situation in Großbritannien:

    n-tv.de/panorama/Mutation-erho…trem-article22266237.html

    Das deckt sich mit anderen Zeitungsberichten direkt aus UK.

    In England wird jetzt die Mehrzahl der normalen OPs in Krankenhäusern verschoben.
    Die Corona-Patienten müssen in Krankenwagen und auf Gängen warten, da kein Platz frei bzw. nicht genügend Personal vorhanden ist.

    In England hat die neue Virusvariante ca. 2 Monate gebraucht, um sich zu verbreiten, siehe post 2853, 2748.
    D.h., in entsprechender Zeit muss in unseren KHs wieder genug "Reserve" aufgebaut sein.