Risikoabwägung
Ich habe aber nie geleugnet, dass auch die Impfung Risiken beinhaltet.
Wie hoch diese sind, kann man gut folgendem Artikel entnehmen:
Moderna und Biontech/Pfizer: So sicher sind die zugelassenen Impfstoffe (msn.com)
Auszug aus der Quelle:
Zitat Anfang
Die Corona-Fallzahlen steigen weiter, Experten rufen nach einem verschärften Lockdown – es ist keine Entspannung in Sicht.
Hoffnung macht einzig die Aussicht auf eine erfolgreiche Impfkampagne.
Bis Sonntag waren in Deutschland bereits mehr als 600.000 Impfungen verabreicht worden.
Bis zum Sonntag seien dem Institut 325 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen nach Impfungen gemeldet worden, das entspreche 0,53 Verdachtsfällen pro 1000 Impfdosen. 51 Fälle davon seien als schwerwiegend einzuschätzen.
Die Werte stimmten mit den Daten aus den klinischen Zulassungsstudien überein und seien statistisch unauffällig.
Bis Donnerstagmorgen seien zehn Menschen verstorben. »Es handelte sich bei allen Todesfällen um schwer kranke Patienten«, erklärte Brigitte Keller-Stanislawski, Expertin für Klinische Pharmakologie. »Wir gehen davon aus, dass die Patienten an ihrer Grunderkrankung gestorben sind.« Alle seien in einem hohen Alter gewesen.
Einen Schutz gebe es bereits nach der ersten Impfdosis. Die zweite Dosis könnte bis zu 42 Tage später erfolgen.
Häufige Symptome: Kopfschmerzen und Müdigkeit
Die Nebenwirkungen halten die Experten des Paul-Ehrlich-Instituts für überschaubar: Die meisten Symptome treten innerhalb von einem bis drei Tagen auf. Die am meisten gemeldeten Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schmerzen an der Impfstelle sowie Muskel- und Gelenkschmerzen und leichtes Fieber. »Bei Geimpften über 60 Jahren treten die Nebenwirkungen etwas häufiger auf«, so Keller-Stanislawski. Die Folgen der Impfung seien etwas stärker als bei einer Grippeimpfung. Die Beobachtungen decken sich mit den Ergebnissen der Hersteller.
Auch für Allergikerinnen und Allergiker geben die Experten des Instituts Entwarnung. Anders als ihre britischen Kolleginnen und Kollegen. Die hatten zur Vorsicht geraten. »Wir gehen nicht davon aus, dass es ein höheres Risiko beispielsweise für Lebensmittelallergiker gibt«, so die Pharmakologin.
Dennoch müssten die Patientinnen und Patienten nach der Impfung sicherheitshalber 15 Minuten unter der Aufsicht eines Arztes oder einer Ärztin stehen. Damit solle ein anaphylaktischer Schock, also eine allergische Überreaktion des Körpers, ausgeschlossen werden.
Unverträglichkeiten könnten bei Menschen mit seltenen Erkrankungen auftreten. Denn hier ist die Datenlage recht dünn. Das hat einen praktischen Grund: Die Vorstudien für die Zulassung der Impfstoffe mussten drei Phasen durchlaufen. In beiden Fällen nahmen 30.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Prüfung des Impfstoffes teil – darunter Menschen aller Altersklassen.
Zitat Ende
- Ich bin der Meinung, dass das Risiko einer Infektion mit Folgeschäden weitaus größer ist als das eines Impfschadens.
- Außerdem denke ich, dass die Epidemie ohne Massenimpfung nicht zu kontrollieren ist, woraus durchaus eine gesellschaftliche moralische Verpflichtung erwächst.
Ich habe aber nie geleugnet, dass auch die Impfung Risiken beinhaltet.
Wie hoch diese sind, kann man gut folgendem Artikel entnehmen:
Moderna und Biontech/Pfizer: So sicher sind die zugelassenen Impfstoffe (msn.com)
Auszug aus der Quelle:
Zitat Anfang
Die Corona-Fallzahlen steigen weiter, Experten rufen nach einem verschärften Lockdown – es ist keine Entspannung in Sicht.
Hoffnung macht einzig die Aussicht auf eine erfolgreiche Impfkampagne.
Bis Sonntag waren in Deutschland bereits mehr als 600.000 Impfungen verabreicht worden.
Bis zum Sonntag seien dem Institut 325 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen nach Impfungen gemeldet worden, das entspreche 0,53 Verdachtsfällen pro 1000 Impfdosen. 51 Fälle davon seien als schwerwiegend einzuschätzen.
Die Werte stimmten mit den Daten aus den klinischen Zulassungsstudien überein und seien statistisch unauffällig.
Bis Donnerstagmorgen seien zehn Menschen verstorben. »Es handelte sich bei allen Todesfällen um schwer kranke Patienten«, erklärte Brigitte Keller-Stanislawski, Expertin für Klinische Pharmakologie. »Wir gehen davon aus, dass die Patienten an ihrer Grunderkrankung gestorben sind.« Alle seien in einem hohen Alter gewesen.
Einen Schutz gebe es bereits nach der ersten Impfdosis. Die zweite Dosis könnte bis zu 42 Tage später erfolgen.
Häufige Symptome: Kopfschmerzen und Müdigkeit
Die Nebenwirkungen halten die Experten des Paul-Ehrlich-Instituts für überschaubar: Die meisten Symptome treten innerhalb von einem bis drei Tagen auf. Die am meisten gemeldeten Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schmerzen an der Impfstelle sowie Muskel- und Gelenkschmerzen und leichtes Fieber. »Bei Geimpften über 60 Jahren treten die Nebenwirkungen etwas häufiger auf«, so Keller-Stanislawski. Die Folgen der Impfung seien etwas stärker als bei einer Grippeimpfung. Die Beobachtungen decken sich mit den Ergebnissen der Hersteller.
Auch für Allergikerinnen und Allergiker geben die Experten des Instituts Entwarnung. Anders als ihre britischen Kolleginnen und Kollegen. Die hatten zur Vorsicht geraten. »Wir gehen nicht davon aus, dass es ein höheres Risiko beispielsweise für Lebensmittelallergiker gibt«, so die Pharmakologin.
Dennoch müssten die Patientinnen und Patienten nach der Impfung sicherheitshalber 15 Minuten unter der Aufsicht eines Arztes oder einer Ärztin stehen. Damit solle ein anaphylaktischer Schock, also eine allergische Überreaktion des Körpers, ausgeschlossen werden.
Unverträglichkeiten könnten bei Menschen mit seltenen Erkrankungen auftreten. Denn hier ist die Datenlage recht dünn. Das hat einen praktischen Grund: Die Vorstudien für die Zulassung der Impfstoffe mussten drei Phasen durchlaufen. In beiden Fällen nahmen 30.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Prüfung des Impfstoffes teil – darunter Menschen aller Altersklassen.
Zitat Ende
Der Sieg der Zeit über das Material erfordert Opfer!
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Patzer ()