din schrieb:
Ja, klar, voll einleuchtend. Lieber sterben als das "schlechte" Zeug geimpft zu kriegen, das "bloß 70%" hilft!1!!
Nur zur Info. Gegen die Variante aus Südafrika wirkt der Impfstoff Astrazeneca nur zu 10 %
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din schrieb:
Ja, klar, voll einleuchtend. Lieber sterben als das "schlechte" Zeug geimpft zu kriegen, das "bloß 70%" hilft!1!!
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Manni5 schrieb:
Eine brandaktuelle (noch nicht offiziell bekannt gegeben!) gemeinsame Studie des israelischen Gesundheitsministeriums und Pfizer besagt, dass der Biontech-Pfizer Impfstoff zu einem großen Teil auch die Infektiosität senkt (Sterilität vermittelt), d.h. Geimpfte sind nicht nur selbst geschützt, sondern können zu 90% auch andere nicht anstecken.
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opaolli schrieb:
Ich habe mal das Interviev mit diesem Professor überflogen.
Wenn man schon Donald Trump als einen,der diese Theorie ins Rollen gebracht hat, in dem Interviev benennt ,dann weiß man ja wohl,wie seriös man die Aussagen dieses Professor(für was auch immer)halten kann.
Gambitspieler schrieb:
ich glaube eher dass du mich nicht verstanden hast
Gambitspieler schrieb:
Würde Wiesendanger jetzt nicht sagen, dass der Virus nur aus dem Labor kommen kann und alle anderen Experten quasi als dumm darstellen würde, dann würde man ihn dafür auch nicht kritisieren. Aber durch diese maßlose Übertreibung wird die berechtige Kritik überhört, weil er selbst eine Verschwörungstheorie erstellt hat.
triebie schrieb:
Diese Art von wissenschaftlicher Kommunikation wird mir persönlich immer suspekter.
In der Wissenschaftskommunikation sind zwei Bereiche zu unterscheiden:Professor Wiesendangers Studie (S. 83) schrieb:
In der gegenwärtigen Pandemie ist die seriöse Vermittlung von wissenschaftlichen Erkenntnissen essentiell für die Akzeptanz notwendiger Maßnahmen zur Eindämmung der Virusausbreitung sowie für den Schutz von Risikogruppen. Dabei kommt es bei der Wissenschaftskommunikation insbesondere darauf an, die Komplexität wissenschaftlicher Sachverhalte in der Weise zu reduzieren, dass deren wesentliche Inhalte nicht verloren gehen und von der Bevölkerung nachvollziehbar sind.
Professor Wiesendangers Studie (S. 30) schrieb:
Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass es sehr viele Indizien gibt, die einen Laborunfall im „Wuhan Institute of Virology“ als die mit Abstand wahrscheinlichste Ursache für die Corona-Pandemie erscheinen lassen. In diesem Fall würde es sich nicht um eine „Naturkatastrophe“ handeln, sondern um eine von Menschen selbst herbeigeführte Tragödie. Es besteht eine sehr große Gefahr darin, die Frage nach der Ursache für die gegenwärtige Pandemie „als geklärt“ zu deklarieren, wie etwa in dem Statement [III.4] einiger Virologen. Für politische Entscheidungsträger macht es unbestreitbar einen Unterschied, ob sie Wildtiermärkte oder Hochrisikoforschung mit gentechnisch manipulierten Viren weltweit verbieten sollen. Diese Frage muss verstärkt in den Vordergrund rücken, ansonsten könnten Corona- und andere Virenarten noch ein viel größeres Gefahrenpotential entwickeln, nicht nur in der Gegenwart, sondern auch in der Zukunft.
Professor Wiesendangers Studie (S. 51f.) schrieb:
Die Debatte um den möglichen Nutzen, aber auch die Gefahren verbunden mit der Forschung zur Manipulation von Viren, um diese für den Menschen ansteckender, gefährlicher und letztlich tödlicher zu machen, startete im Jahr 2011. Ausgelöst wurde diese Debatte in erster Linie durch zwei wissenschaftliche Arbeiten internationaler Forschergruppen, welche zeigten, wie man durch gentechnische Veränderungen H5N1-Viren (Erreger der Vogelgrippe) für Menschen ansteckender machen kann [I.13, I.14]. Diese beiden Arbeiten von den Forschungsgruppen um Yoshihiro Kawaoka und Ron Fouchier, welche im Jahr 2012 in den Zeitschriften „NATURE“ und „SCIENCE“ publiziert wurden, sollen hier auszugsweise wiedergegeben werden:
[Anmerkung Alfheri: Hier nur die Titel
Auf deutsch: Es geht um experimentelle Integration von Viren-Teilen in andere Viren, wodurch die Möglichkeit zur Tröpfcheninfektion auf das so erzeugte Konstrukt übergeht.]
- Experimental adaptation of an influenza H5 HA confers respiratory droplet transmission to a reassortant H5 HA/H1N1 virus in ferrets
- Airborne Transmission of Influenza A/H5N1 Virus Between Ferrets
Bereits vor dem offiziellen Erscheinen dieser beiden Veröffentlichungen gab es eine sehr intensive Diskussion und äußerst kontrovers geführte Debatte unter Wissenschaftlern und Politikern, ob solche Forschungsergebnisse überhaupt öffentlich und „gain-of-function“- Forschungsaktivitäten zukünftig nicht gänzlich untersagt werden sollten. Es existierten bereits damals Befürchtungen verbunden mit dem Albtraum einer möglichen Pandemie, verursacht durch das versehentliche Austreten von künstlich erzeugten Viren aus gentechnischen Laboren, mit unüberschaubarem Gefahrenpotential für die Menschheit.
Professor Wiesendangers Studie (S. 73) schrieb:
Festzuhalten bleibt – unabhängig von dem jeweiligen Standpunkt – dass das Coronaviren-Forschungsprogramm die gegenwärtige Pandemie NICHT verhindert hat. Man muss sich also berechtigterweise fragen, welchen Sinn diese Hochrisikoforschung tatsächlich hat neben der Tatsache, dass diese Forschung selbst ein sehr großes Gefahrenpotential für die Weltbevölkerung darstellt.
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