Wir coronieren

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    • @ostseepower

      ich würde dir mal empfehlen, dass du dich mit der Südafrikavariante auseinandersetz, anstatt diese zu verharmlosen.


      1. Astra Zeneca hat nur eine Wirkung von 10% auf sie - weshalb Südafrika sogar sein Geld zurück verlangt hat wegen erwiesener Wirkungslosigkeit
      2. Damit ein Impfstoff gegen Corona als wirkungsvoll eingestuft wird, muss er eine Wirkung von 50% erzielen (Bedingung für die Zulassung)
      3. die Südafrikavariante ist bereits in Deutschland vertreten
      4. Die Südafrikavariante hat sich in Südafrika verbreitet als dort Sommer war.
      5. Drosten selbst hält daher es für sehr wahrscheinlich, dass diese Variante sich in Europa im Sommer ausbreitet.
      6. Aufgrund von der Punkte 1 bis 4 ist es sehr plausibel, dass wir im Sommer die Südafrikavariante in Deutschland haben.
      7. Die südafrikavariante ist übrigens gefährlicher, weil es auch zu mehr schweren Fällen bei jüngeren Personen führt
      8. die Personen die anderen Impfstoffe bekommen haben sind hingegen geschützt (dazu gibt es auch genügend Studien)
    • Nun haben also vollständig Geimpfte und Genesene -- ca. 12% der Bevölkerung -- ihre Grundrechte zum großen Teil zurück erhalten. Der Beschluss ging auf einmal problemlos und ganz schnell. Grund, bekanntermaßen: Wenn jemand nur ein geringes Risiko bedeutet, dürfen seine Grundrechte nur sehr wenig eingeschränkt werden. Dieser Grundsatz scheint für uns praktisch zu den Grundrechten dazu zu gehören.

      In Großbritannien sieht man das offenbar völlig anders. Es ist ein viel höherer Anteil der Bevölkerung geimpft als bei uns, und die Inzidenz liegt bei 22 (!). Trotzdem gibt es weiterhin Einschränkungen im Gastronomie-, Kultur-, Reisebereich u.a. und kaum Diskussion, ob Geimpfte ihre Grundrechte zurück erhalten sollen. Siehe
      n-tv.de/politik/War-das-wirkli…dung-article22541629.html

      Zusatz: In Großbritannien ist Fairness äußerst wichtig. Fast wichtiger als Grundrechte. Was bringen diese, wenn sie nicht fair sind? Nur einem Teil der Bevölkerung die Grundrechte zurück zu geben wäre, sofern nicht alle das Angebot einer Impfung hatten, unfair.

      Ich persönlich meine, was bringt diese "Fairness", wenn ein Geimpfter nicht ins Geschäft geht? Nichts. (Engländer sehen das offenbar anders.) Wenn er aber ins Geschäft geht, tut er was für die Wirtschaft und damit für die Gesellschaft und vor allem natürlich für die Geschäfte (das ist auch Fairness diesen gegenüber ...), die es bitter nötig haben. Und der reale Ausblick auf Normalität gibt Hoffnung.

      Weiß jemand, wie die Einstellung dazu in anderen Ländern aussieht?
    • Manni5 schrieb:

      Weiß jemand, wie die Einstellung dazu in anderen Ländern aussieht?

      schauen wir lieber mal nach Deutschland.

      tagesschau.de/inland/deutschla…eutschlandtrend-2503.html

      So wie der Deutsche Ethikrat sieht es auch die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger: Gut zwei Drittel der Deutschen sind dagegen, die Corona-Auflagen für jene Menschen zu lockern, die bereits gegen das Virus geimpft wurden. Diskutiert wird zum Beispiel, ob die Geimpften dann einfacher wieder reisen oder ins Restaurant gehen dürfen. 68 Prozent lehnen das ab - fünf Prozentpunkte weniger als im Vormonat. 28 Prozent (+5) sind dafür. Fürsprecher von Sonderrechten für Geimpfte finden sich am ehesten in den Reihen der FDP (48 Prozent).
    • Die Südafrikanische Mutante und die Brasilianische Mutante liegen (bisher) bei uns nur bei rund 1%.
      Die Britische Mutation dagegen mittlwerweile bei rund 90%.

      de.statista.com/statistik/date…utationen-in-deutschland/

      Gibt es gesicherte Erkenntnisse , dass sich die Mutationen vielleicht in "Sommer" und "Winter"-Varianten einteilen lassen? Also so etwas, wie eine eine bevorzugte Klimazone haben?
      Der bloße Hinweis, dass sich die B.1.351 Variante im Sommer in Afrika verbeitet hat, reicht mir da nicht aus.Das ist allenfalls erstmal nur ein Indiz, kann evtl. auch andere Gründe haben.
    • @dangerzone

      So weit ich es sehen konnte, gibt es derartige Erkenntnisse nicht. Was @Gambitspieler mit seinen Anmerkungen zur Südafrika-Variante meinte, ist, denke ich, dass sich diese *trotz* Sommer dort ausbreitete. In Spanien hat sich das bisherige Virus auch im Sommer ausgebreitet. In Qatar nimmt die Südafrika-Variante wohl derzeit zu. Wir coronieren

      Ebenfalls offen ist, wie lang der Impfschutz wirkt. Er besteht im Körper ja aus verschiedenen Arten (IgA-Antikörper in der Nase und Lunge, IgG-Antikörper im Blut, T-Zellen; andere können sicher mehr dazu sagen). Diese können unterschiedlich lang halten. Ausgerechnet die IgA-Antikörper sollen am schnellsten zurück gehen, damit könnte die Ansteckungsfähigkeit der Geimpften wieder steigen. Wenn der Impfschutz nachlässt, werden wir Hinweise und Daten dazu am ehesten aus Israel und UK erhalten, da diese viel mehr Leute bereits länger geimpft haben.

      Dazu kann es kleinere Auffrischungsimpfungen, dann gleich mit Schutz gegen andere Varianten, geben.

      Wichtig erscheint mir, dass diesmal die Infektionsquoten (Inzidenzen) auf unter 30 gedrückt werden, da bisher nur Wenige geimpft sind. Außerdem brauchen wir genügend zeitliche Reserven für Reaktionen, denn die dauern in Deutschland ja etwas länger.
    • Die im Sauseschritt durchgereichten Lockerungen für Geimpfte und Genesene finde ich nicht in Ordnung und unsolidarisch der jungen Generation gegenüber. Sonderrechte kann es für mich nur dann geben, wenn es auch Impfstoff für alle gibt. Das ist nicht der Fall. Drum erwarte ich nun auch die Solidarität der Alten gegenüber der jüngeren Generation. Genesene und Geimpfte können immer noch ein Vektor sein und Viren weiterverbreiten. Gäbe es Impfstoff für alle, hätte ich kein Problem mit Sonderechten für Geimpfte. Diesbezüglich hat die Politik aber nicht geliefert und auf ganzer Linie versagt.
      Ich bleibe auf dem Teppich meiner Möglichkeiten und hoffe das er fliegen lernt.
    • Ein etwas ketzerischer Gedanke:

      Die sehr schnelle Rückgabe der Rechte an Geimpfte (naja, dies war ja bereits seit Anfang des Jahres in Diskussion) ist vielleicht auch eine gewisse Reaktion auf die Corona-Zweifler und die Maßnahmenkritiker., Zweifellos etwas anders als es sich vor allem Erstere gewünscht hatten ...

      Der kaum ausgesprochene Hintergedanke ist, dadurch die Impfquote zu erhöhen.
    • Ein etwas anderer ketzerischer Gedanke:

      Wir sind im Wahlkampf und Sonderrechte für die Unionwählerschaft kann die Wahl doch noch retten.


      Klar wird es ein Ansporn sein die Impfquote zu erhöhen. Wie schon oft gesagt " Versteckte Impfpflicht"

      Für junge Leute kann dies jedoch auch ein Ansporn sein Coronapartys zu veranstalten.
      Schneller, als durch eine Infektion, bekommen sie ihre Grundrechte nicht zurück.
    • pethiel schrieb:

      ...

      Für junge Leute kann dies jedoch auch ein Ansporn sein Coronapartys zu veranstalten.
      Schneller, als durch eine Infektion, bekommen sie ihre Grundrechte nicht zurück.
      Ja, aber hoffentlich nicht. Sonst muss man hinzufügen:
      ... und mit 10% Wahrscheinlichkeit post- und Long-Covid, womit die Lust auf Coronaparties (und mehr) vergangen sein dürfte.

      n-tv.de/wissen/Wie-gross-ist-d…blem-article22538203.html

      In meinem nahen Bekanntenkreis sind mehrere, auch jüngere, die nur milde Infektionen hatten, davon betroffen.
    • Sirrdatha schrieb:

      Die im Sauseschritt durchgereichten Lockerungen für Geimpfte und Genesene finde ich nicht in Ordnung und unsolidarisch der jungen Generation gegenüber. Sonderrechte kann es für mich nur dann geben, wenn es auch Impfstoff für alle gibt. Das ist nicht der Fall. Drum erwarte ich nun auch die Solidarität der Alten gegenüber der jüngeren Generation. Genesene und Geimpfte können immer noch ein Vektor sein und Viren weiterverbreiten. Gäbe es Impfstoff für alle, hätte ich kein Problem mit Sonderechten für Geimpfte. Diesbezüglich hat die Politik aber nicht geliefert und auf ganzer Linie versagt.
      Ohne Zweifel ein ehrenwerter Gedanke, alle gleich behandeln zu wollen, jedoch erscheint mir in diesem Fall niemandem damit geholfen. Worin besteht denn für mich, der ich noch zu den Jüngeren zähle, der Vorteil, dass die Älteren mit mir zusammen auf ihre Rechte verzichten? Das ist meiner Ansicht nach eine fehlgeleitete Form der Gleichberechtigung, denn sie führt nur zu einer unnötigen Einschränkung der Rechte.

      pethiel schrieb:

      Klar wird es ein Ansporn sein die Impfquote zu erhöhen. Wie schon oft gesagt " Versteckte Impfpflicht
      Zwischen einem Anreiz und einer Pflicht besteht ja nun doch noch ein Unterschied. Ich gehe davon aus, dass über kurz oder lang alle wieder die gleichen Recht haben werden, und zwar unabhängig von ihrem Impfstatus. Man sollte nicht vergessen, dass die Maßnahmen nur einem Zusammenbruch des Gesundheitssystems vorbeugen sollen. Wenn diese Gefahr gebannt ist, gibt es für den Staat keinen Grund mehr, sich für irgendjemandes Impfstatus zu interessieren.
    • So wie ich das verstehe, hat die ganze Diskussion hier zwei Dimensionen: eine rechtliche und eine -ich nenne es mal moralisch-ethische. Das Ding scheint mir zu sein, dass diese beiden Dimensionen nicht vermengt werden dürfen, da es im konkreten Fall ein Primat des Rechtlichen gibt. Das kann man doof finden und kritisieren, ist aber in meinen Augen Fakt.

      Rechtlich betrachtet sind die limitierten/ausgesetzten Grundrechte sofort zurückzugeben, sobald die Voraussetzung für die Limitierung nicht mehr gegeben ist. Das sind dann keine "Sonderrechte", sondern ist Wiederherstellung des verfassungsrechtlich gesicherten status quo. Das war vielen von vornherein klar, wurde aber öffentlich -warum auch immer- nicht ausreichend thematisiert.

      Moralisch kann das natürlich kritisiert werden - die Stichworte sind hier in den Posts ja überall zu lesen (Solidarität). Auch ich kann mich der Bewertung kaum verschließen, dass die junge Generation in dieser Krise doppelt und dreifach in den Allerwertesten gekniffen ist.

      Die "ketzerischen Gedanken" hier vermengen beide Dimensionen - zeigen aber die Problematik auf, dass hier auf Kosten bestimmter Bevölkerungsgruppen Politik gemacht werden kann. FFF noch ein bisschen ausbremsen, in der Wählerschaft eine "Impfeuphorie/Ende der Pandemie"- Stimmung erzeugen, was sich dann im Kreuz auf dem Wahlzettel an der "richtigen Stelle" niederschlägt. Kürzlich ist hierzu ja eine (von der Deutschen Bank?) in Auftrag gegebene Prognose veröffentlicht worden, der zufolge Laschet die Wahl knapp gewinnen wird. Es sei denn, wir kriegen einen Dürresommer und das Klima verhagelt den Wählern die Urlaubs- und Biergartenstimmung...

      Schöne neue Welt!
      Gott meint die Welt keineswegs wörtlich
    • Moderna hat für eine Weiterentwicklung seine Impfstoffes in ersten klinischen Studien gute Wirksamkeit gegen die Südafrika-Variante B1.351 nachgewiesen.

      Mitteilung des Unternehmens:

      investors.modernatx.com/news-r…ter-data-against-sars-cov

      Der Preprint der Studie:

      medrxiv.org/content/10.1101/2021.05.05.21256716v1

      Die Wirksamkeit des bisherigen Impfstoffes gegen die bisherige Variante war nun, 6 Monate nach der Impfung, noch hoch. Aber gegen die Südafrika-Variante B1.351 und auch gegen die Brasilien-Variante P1 war die Wirksamkeit teilweise wesentlich schlechter.

      Diese erste Studie beinhaltete 40 Probanden. Das soll weiter untersucht werden, auch ob einfach eine dritte Impfung mit dem bisherigen Impfstoff ausreicht oder ob eine Mischung aus altem und neuem Impfstoff besser ist.
    • Manni5 schrieb:

      Weiß jemand, wie die Einstellung dazu in anderen Ländern aussieht?
      Teile EU und Israel scheinen da mal wieder als einzige diesen Impfzwang durch die Hintertür zu erzwingen wollen. Übrigens ist es in einigen US Bundesstaaten sogar verboten Impfzertifikate anzufertigen oder verlangen und es gibt bei Widerhandlung eine ordentliche Strafe von ca. 5000€. Und das beste ist trotz all dieser Freiheiten gehen die Zahlen in den Staaten wie Texas und Florida zurück.

      Köhler schrieb:

      pethiel schrieb:

      Klar wird es ein Ansporn sein die Impfquote zu erhöhen. Wie schon oft gesagt " Versteckte Impfpflicht
      Zwischen einem Anreiz und einer Pflicht besteht ja nun doch noch ein Unterschied. Ich gehe davon aus, dass über kurz oder lang alle wieder die gleichen Recht haben werden, und zwar unabhängig von ihrem Impfstatus. Man sollte nicht vergessen, dass die Maßnahmen nur einem Zusammenbruch des Gesundheitssystems vorbeugen sollen. Wenn diese Gefahr gebannt ist, gibt es für den Staat keinen Grund mehr, sich für irgendjemandes Impfstatus zu interessieren.
      Sie sagen es kurz oder lang. Nur bedeutet dieses kurz heutzutage gleich mal ein halbes Jahr wie bei dem "kurzen " Novemberlockdown und lang dann wohl noch einige Jahr. Nur Menschen sind keine Gutscheine, denen man ihre verlorene Zeit wieder hintendran hängen kann. Und da diese Einschränkungen so essentielle Teile des Lebens (Sport, soziales Leben, Restaurant, Urlaub) betreffen ist es im Endeffekt doch ein Impfzwang.

      Übrigens gibt es auch so schon Anreize. so Übernimmt die Allgemeinheit die Kosten für Impfstoff, Personal, Örtlichkeit ... und der Schutz vor einer so "gefährlichen "Krankheit sollte im allgemeinen allen Überzeugten ausreichen
    • @Spaziergänger, ich nehme an, dass wir uns ohne große Diskussion darauf einigen können, dass es in erster Linie vom Verhalten der Menschen abhängt, wie stark sich diese Infektion ausbreitet. Unter dieser Annahme dürfte auch Einigkeit darüber herrschen, dass fast alle Infektionsketten mit einem Schlag unterbrochen werden könnten, wenn die Menschen ihre Kontakte eine gewisse Zeit auf das Minimum reduzierten. Hierfür müsste ein Monat ausreichend sein, da dies zweimal der Zeit entspricht, nach der 95 % der Infizierten Symptome entwickeln. Dass danach noch eine unentdeckte Infektion grassiert, ist sehr unwahrscheinlich, sodass das Leben wieder ohne jede Einschränkung und ohne größeres Risiko weitergehen könnte. Wenn man dann noch eine gewisse Zeit Maßnahmen wie das Tragen von Schutzmasken und Schnelltests beibehielte, ginge das Risiko endgültig gegen Null. Soweit erscheinen mir meine Überlegungen vollkommen logisch und dürften überhaupt keiner Diskussion bedürfen, sodass man weiterdenken könnte; wenn in den Überlegungen bis hierhin ein Fehler liegt, wäre ich für einen entsprechenden Hinweis dankbar. Angenommen, man kann meinen Überlegungen folgen, bliebe nun also nur noch die Frage, wie dieses Minimum aussehen sollte. Meine Vorstellung davon ist in etwa die folgende:
      • Lebensmittelgeschäfte und Drogerien sowie die dazugehörigen Produktions- und Lieferbetriebe arbeiten weiter
      • die medizinische Versorgung bleibt bestehen: Arzt und Apotheker ohne Einschränkung, wobei auch hier von Telemedizin und Versandhandel Gebrauch gemacht werden könnte; die Arzneimittelproduktion muss natürlich auch aufrecht erhalten werden, alles andere nur im Einzelfall
      • Tätigkeiten, die von zuhause aus erledigt werden können, werden auch von zuhause aus durchgeführt (Ausnahmen nur im Einzelfall bei logistischen Problemen wie beispielsweise fehlender Ausstattung)
      • Polizei und Feuerwehr arbeiten natürlich ebenfalls weiterhin
      • alle anderen Berufsgruppen stellen ihre Arbeit ein und betreiben allenfalls einen Notdienst (ein Rohrbruch bedarf ja beispielsweise immer noch einer schnellen Abhilfe)
      • keinerlei private Kontakte (wenn doch, dann nur innerhalb eines kleinen Personenkreises, der dann wiederum keine Kontakte zu anderen Personen haben darf)
      Diese Liste müsste vielleicht noch erweitert werden, aber im Wesentlichen sollte es das gewesen sein; Baumärkte, Blumenläden, Schulen, Friseursalons, Bundesliga, Autofabriken und dergleichen sind im Vergleich zu obigem jedenfalls völlig unwichtig und könnten problemlos geschlossen bleiben - erst recht, wenn man bedenkt, dass es sich bei Richtigkeit obiger Überlegungen um einen lächerlichen Monat handelte, in dem der Betrieb eingestellt würde.

      So, und woran scheitert das Ganze nun? Wie immer an der Kurzsichtigkeit der Menschen - der einen, die aus Angst vor kurzfristigen finanziellen Einbußen lieber über ein Jahr lang draufzahlen, der anderen, die aus Angst um ihre Lebenszeit lieber mehr als ein Jahr ihrer Lebenszeit vergeuden. Wie sinnvoll!