Keiner ist gezwungen, zu bestimmten Beiträgen im Forum persönlich Stellung zu beziehen - man kann diese Posts ja auch einfach ignorieren.
Wir coronieren
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Damit hast du vollkommen recht hajoja!
Deswegen habe ich meinen überflüßigen Beitrag auch gelöscht. -
Nun haben also vollständig Geimpfte und Genesene -- ca. 12% der Bevölkerung -- ihre Grundrechte zum großen Teil zurück erhalten. Der Beschluss ging auf einmal problemlos und ganz schnell. Grund, bekanntermaßen: Wenn jemand nur ein geringes Risiko bedeutet, dürfen seine Grundrechte nur sehr wenig eingeschränkt werden. Dieser Grundsatz scheint für uns praktisch zu den Grundrechten dazu zu gehören.
In Großbritannien sieht man das offenbar völlig anders. Es ist ein viel höherer Anteil der Bevölkerung geimpft als bei uns, und die Inzidenz liegt bei 22 (!). Trotzdem gibt es weiterhin Einschränkungen im Gastronomie-, Kultur-, Reisebereich u.a. und kaum Diskussion, ob Geimpfte ihre Grundrechte zurück erhalten sollen. Siehe
n-tv.de/politik/War-das-wirkli…dung-article22541629.html
Zusatz: In Großbritannien ist Fairness äußerst wichtig. Fast wichtiger als Grundrechte. Was bringen diese, wenn sie nicht fair sind? Nur einem Teil der Bevölkerung die Grundrechte zurück zu geben wäre, sofern nicht alle das Angebot einer Impfung hatten, unfair.
Ich persönlich meine, was bringt diese "Fairness", wenn ein Geimpfter nicht ins Geschäft geht? Nichts. (Engländer sehen das offenbar anders.) Wenn er aber ins Geschäft geht, tut er was für die Wirtschaft und damit für die Gesellschaft und vor allem natürlich für die Geschäfte (das ist auch Fairness diesen gegenüber ...), die es bitter nötig haben. Und der reale Ausblick auf Normalität gibt Hoffnung.
Weiß jemand, wie die Einstellung dazu in anderen Ländern aussieht? -
Manni5 schrieb:
Weiß jemand, wie die Einstellung dazu in anderen Ländern aussieht?
schauen wir lieber mal nach Deutschland.
tagesschau.de/inland/deutschla…eutschlandtrend-2503.html
So wie der Deutsche Ethikrat sieht es auch die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger: Gut zwei Drittel der Deutschen sind dagegen, die Corona-Auflagen für jene Menschen zu lockern, die bereits gegen das Virus geimpft wurden. Diskutiert wird zum Beispiel, ob die Geimpften dann einfacher wieder reisen oder ins Restaurant gehen dürfen. 68 Prozent lehnen das ab - fünf Prozentpunkte weniger als im Vormonat. 28 Prozent (+5) sind dafür. Fürsprecher von Sonderrechten für Geimpfte finden sich am ehesten in den Reihen der FDP (48 Prozent). -
Die Südafrikanische Mutante und die Brasilianische Mutante liegen (bisher) bei uns nur bei rund 1%.
Die Britische Mutation dagegen mittlwerweile bei rund 90%.
de.statista.com/statistik/date…utationen-in-deutschland/
Gibt es gesicherte Erkenntnisse , dass sich die Mutationen vielleicht in "Sommer" und "Winter"-Varianten einteilen lassen? Also so etwas, wie eine eine bevorzugte Klimazone haben?
Der bloße Hinweis, dass sich die B.1.351 Variante im Sommer in Afrika verbeitet hat, reicht mir da nicht aus.Das ist allenfalls erstmal nur ein Indiz, kann evtl. auch andere Gründe haben. -
@dangerzone
So weit ich es sehen konnte, gibt es derartige Erkenntnisse nicht. Was @Gambitspieler mit seinen Anmerkungen zur Südafrika-Variante meinte, ist, denke ich, dass sich diese *trotz* Sommer dort ausbreitete. In Spanien hat sich das bisherige Virus auch im Sommer ausgebreitet. In Qatar nimmt die Südafrika-Variante wohl derzeit zu. Wir coronieren
Ebenfalls offen ist, wie lang der Impfschutz wirkt. Er besteht im Körper ja aus verschiedenen Arten (IgA-Antikörper in der Nase und Lunge, IgG-Antikörper im Blut, T-Zellen; andere können sicher mehr dazu sagen). Diese können unterschiedlich lang halten. Ausgerechnet die IgA-Antikörper sollen am schnellsten zurück gehen, damit könnte die Ansteckungsfähigkeit der Geimpften wieder steigen. Wenn der Impfschutz nachlässt, werden wir Hinweise und Daten dazu am ehesten aus Israel und UK erhalten, da diese viel mehr Leute bereits länger geimpft haben.
Dazu kann es kleinere Auffrischungsimpfungen, dann gleich mit Schutz gegen andere Varianten, geben.
Wichtig erscheint mir, dass diesmal die Infektionsquoten (Inzidenzen) auf unter 30 gedrückt werden, da bisher nur Wenige geimpft sind. Außerdem brauchen wir genügend zeitliche Reserven für Reaktionen, denn die dauern in Deutschland ja etwas länger. -
Die im Sauseschritt durchgereichten Lockerungen für Geimpfte und Genesene finde ich nicht in Ordnung und unsolidarisch der jungen Generation gegenüber. Sonderrechte kann es für mich nur dann geben, wenn es auch Impfstoff für alle gibt. Das ist nicht der Fall. Drum erwarte ich nun auch die Solidarität der Alten gegenüber der jüngeren Generation. Genesene und Geimpfte können immer noch ein Vektor sein und Viren weiterverbreiten. Gäbe es Impfstoff für alle, hätte ich kein Problem mit Sonderechten für Geimpfte. Diesbezüglich hat die Politik aber nicht geliefert und auf ganzer Linie versagt.Ich bleibe auf dem Teppich meiner Möglichkeiten und hoffe das er fliegen lernt.
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Ein etwas ketzerischer Gedanke:
Die sehr schnelle Rückgabe der Rechte an Geimpfte (naja, dies war ja bereits seit Anfang des Jahres in Diskussion) ist vielleicht auch eine gewisse Reaktion auf die Corona-Zweifler und die Maßnahmenkritiker., Zweifellos etwas anders als es sich vor allem Erstere gewünscht hatten ...
Der kaum ausgesprochene Hintergedanke ist, dadurch die Impfquote zu erhöhen. -
Ein etwas anderer ketzerischer Gedanke:
Wir sind im Wahlkampf und Sonderrechte für die Unionwählerschaft kann die Wahl doch noch retten.
Klar wird es ein Ansporn sein die Impfquote zu erhöhen. Wie schon oft gesagt " Versteckte Impfpflicht"
Für junge Leute kann dies jedoch auch ein Ansporn sein Coronapartys zu veranstalten.
Schneller, als durch eine Infektion, bekommen sie ihre Grundrechte nicht zurück. -
pethiel schrieb:
...
Für junge Leute kann dies jedoch auch ein Ansporn sein Coronapartys zu veranstalten.
Schneller, als durch eine Infektion, bekommen sie ihre Grundrechte nicht zurück.
... und mit 10% Wahrscheinlichkeit post- und Long-Covid, womit die Lust auf Coronaparties (und mehr) vergangen sein dürfte.
n-tv.de/wissen/Wie-gross-ist-d…blem-article22538203.html
In meinem nahen Bekanntenkreis sind mehrere, auch jüngere, die nur milde Infektionen hatten, davon betroffen. -
Sirrdatha schrieb:
Die im Sauseschritt durchgereichten Lockerungen für Geimpfte und Genesene finde ich nicht in Ordnung und unsolidarisch der jungen Generation gegenüber. Sonderrechte kann es für mich nur dann geben, wenn es auch Impfstoff für alle gibt. Das ist nicht der Fall. Drum erwarte ich nun auch die Solidarität der Alten gegenüber der jüngeren Generation. Genesene und Geimpfte können immer noch ein Vektor sein und Viren weiterverbreiten. Gäbe es Impfstoff für alle, hätte ich kein Problem mit Sonderechten für Geimpfte. Diesbezüglich hat die Politik aber nicht geliefert und auf ganzer Linie versagt.
pethiel schrieb:
Klar wird es ein Ansporn sein die Impfquote zu erhöhen. Wie schon oft gesagt " Versteckte Impfpflicht -
So wie ich das verstehe, hat die ganze Diskussion hier zwei Dimensionen: eine rechtliche und eine -ich nenne es mal moralisch-ethische. Das Ding scheint mir zu sein, dass diese beiden Dimensionen nicht vermengt werden dürfen, da es im konkreten Fall ein Primat des Rechtlichen gibt. Das kann man doof finden und kritisieren, ist aber in meinen Augen Fakt.
Rechtlich betrachtet sind die limitierten/ausgesetzten Grundrechte sofort zurückzugeben, sobald die Voraussetzung für die Limitierung nicht mehr gegeben ist. Das sind dann keine "Sonderrechte", sondern ist Wiederherstellung des verfassungsrechtlich gesicherten status quo. Das war vielen von vornherein klar, wurde aber öffentlich -warum auch immer- nicht ausreichend thematisiert.
Moralisch kann das natürlich kritisiert werden - die Stichworte sind hier in den Posts ja überall zu lesen (Solidarität). Auch ich kann mich der Bewertung kaum verschließen, dass die junge Generation in dieser Krise doppelt und dreifach in den Allerwertesten gekniffen ist.
Die "ketzerischen Gedanken" hier vermengen beide Dimensionen - zeigen aber die Problematik auf, dass hier auf Kosten bestimmter Bevölkerungsgruppen Politik gemacht werden kann. FFF noch ein bisschen ausbremsen, in der Wählerschaft eine "Impfeuphorie/Ende der Pandemie"- Stimmung erzeugen, was sich dann im Kreuz auf dem Wahlzettel an der "richtigen Stelle" niederschlägt. Kürzlich ist hierzu ja eine (von der Deutschen Bank?) in Auftrag gegebene Prognose veröffentlicht worden, der zufolge Laschet die Wahl knapp gewinnen wird. Es sei denn, wir kriegen einen Dürresommer und das Klima verhagelt den Wählern die Urlaubs- und Biergartenstimmung...
Schöne neue Welt!Gott meint die Welt keineswegs wörtlich -
Moderna hat für eine Weiterentwicklung seine Impfstoffes in ersten klinischen Studien gute Wirksamkeit gegen die Südafrika-Variante B1.351 nachgewiesen.
Mitteilung des Unternehmens:
investors.modernatx.com/news-r…ter-data-against-sars-cov
Der Preprint der Studie:
medrxiv.org/content/10.1101/2021.05.05.21256716v1
Die Wirksamkeit des bisherigen Impfstoffes gegen die bisherige Variante war nun, 6 Monate nach der Impfung, noch hoch. Aber gegen die Südafrika-Variante B1.351 und auch gegen die Brasilien-Variante P1 war die Wirksamkeit teilweise wesentlich schlechter.
Diese erste Studie beinhaltete 40 Probanden. Das soll weiter untersucht werden, auch ob einfach eine dritte Impfung mit dem bisherigen Impfstoff ausreicht oder ob eine Mischung aus altem und neuem Impfstoff besser ist. -
Manni5 schrieb:
Weiß jemand, wie die Einstellung dazu in anderen Ländern aussieht?
Köhler schrieb:
pethiel schrieb:
Klar wird es ein Ansporn sein die Impfquote zu erhöhen. Wie schon oft gesagt " Versteckte Impfpflicht
Übrigens gibt es auch so schon Anreize. so Übernimmt die Allgemeinheit die Kosten für Impfstoff, Personal, Örtlichkeit ... und der Schutz vor einer so "gefährlichen "Krankheit sollte im allgemeinen allen Überzeugten ausreichen -
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Und da steht genau was ich gesagt habe ? Ist aber schon 1 Monat her und seither hat sich übrigens nichts getan.
Vor wenigen Tagen hat es Susanne Fürst nochmal gut zusammengefasst
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Eine Frage, Spaziergänger:
Ab wievielen Toten würden Sie eine Krankheit als gefährlich ohne "Gänsefüßchen" einstufen? -
@Spaziergänger, ich nehme an, dass wir uns ohne große Diskussion darauf einigen können, dass es in erster Linie vom Verhalten der Menschen abhängt, wie stark sich diese Infektion ausbreitet. Unter dieser Annahme dürfte auch Einigkeit darüber herrschen, dass fast alle Infektionsketten mit einem Schlag unterbrochen werden könnten, wenn die Menschen ihre Kontakte eine gewisse Zeit auf das Minimum reduzierten. Hierfür müsste ein Monat ausreichend sein, da dies zweimal der Zeit entspricht, nach der 95 % der Infizierten Symptome entwickeln. Dass danach noch eine unentdeckte Infektion grassiert, ist sehr unwahrscheinlich, sodass das Leben wieder ohne jede Einschränkung und ohne größeres Risiko weitergehen könnte. Wenn man dann noch eine gewisse Zeit Maßnahmen wie das Tragen von Schutzmasken und Schnelltests beibehielte, ginge das Risiko endgültig gegen Null. Soweit erscheinen mir meine Überlegungen vollkommen logisch und dürften überhaupt keiner Diskussion bedürfen, sodass man weiterdenken könnte; wenn in den Überlegungen bis hierhin ein Fehler liegt, wäre ich für einen entsprechenden Hinweis dankbar. Angenommen, man kann meinen Überlegungen folgen, bliebe nun also nur noch die Frage, wie dieses Minimum aussehen sollte. Meine Vorstellung davon ist in etwa die folgende:
- Lebensmittelgeschäfte und Drogerien sowie die dazugehörigen Produktions- und Lieferbetriebe arbeiten weiter
- die medizinische Versorgung bleibt bestehen: Arzt und Apotheker ohne Einschränkung, wobei auch hier von Telemedizin und Versandhandel Gebrauch gemacht werden könnte; die Arzneimittelproduktion muss natürlich auch aufrecht erhalten werden, alles andere nur im Einzelfall
- Tätigkeiten, die von zuhause aus erledigt werden können, werden auch von zuhause aus durchgeführt (Ausnahmen nur im Einzelfall bei logistischen Problemen wie beispielsweise fehlender Ausstattung)
- Polizei und Feuerwehr arbeiten natürlich ebenfalls weiterhin
- alle anderen Berufsgruppen stellen ihre Arbeit ein und betreiben allenfalls einen Notdienst (ein Rohrbruch bedarf ja beispielsweise immer noch einer schnellen Abhilfe)
- keinerlei private Kontakte (wenn doch, dann nur innerhalb eines kleinen Personenkreises, der dann wiederum keine Kontakte zu anderen Personen haben darf)
So, und woran scheitert das Ganze nun? Wie immer an der Kurzsichtigkeit der Menschen - der einen, die aus Angst vor kurzfristigen finanziellen Einbußen lieber über ein Jahr lang draufzahlen, der anderen, die aus Angst um ihre Lebenszeit lieber mehr als ein Jahr ihrer Lebenszeit vergeuden. Wie sinnvoll! - Lebensmittelgeschäfte und Drogerien sowie die dazugehörigen Produktions- und Lieferbetriebe arbeiten weiter
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"Ständige Impfkommission hält an Impfpriorisierungen fest
Die Ständige Impfkommission (Stiko) hält an den Impfpriorisierungen fest. Das machte der Stiko-Vorsitzende Prof. Dr. Thomas Mertens am Donnerstag, 6. Mai 2021, während einer öffentlichen Anhörung des vom Gesundheitsausschuss eingerichteten „Parlamentarischen Begleitgremiums Covid-19-Pandemie“ [...] deutlich.
Derzeit keine Impfempfehlung für Schwangere
Noch immer seien in den zu priorisierenden Gruppen viele Menschen nicht geimpft, sagte er. Derzeit seien rund 45 Prozent der 70- bis 79-Jährigen und fast 70 Prozent der 60- bis 69-Jährigen noch nicht geimpft. Es handle sich dabei um 10,8 Millionen Menschen. Auch bei jüngeren Vorerkrankten sei nur etwa ein Viertel einmal geimpft. „Aus ethischen und aus praktischen Gründen muss die Priorisierung aufrechterhalten werden“, sagte Mertens.
Keine Impfempfehlung könne derzeit für Schwangere gegeben werden, so der Stiko-Vorsitzende. Dafür sei die Datenlage nicht ausreichend. Gleiches gelte auch für die Impfung von Kindern. [...]
Virus-Weitergabe durch Geimpfte nicht ausgeschlossen
Zur Wirksamkeit der Impfstoffe äußerte sich Prof. Dr. Sandra Ciesek, Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie am Universitätsklinikum der Goethe-Universität Frankfurt. Es gebe eine hohe Wirksamkeit gegen schwere Verläufe der Corona-Infektion und gegen Todesfälle, zumindest in den ersten Monaten. Gleichwohl müsse auch mit vereinzelten Impfdurchbrüchen gerechnet werden. Nicht ausgeschlossen sei auch die Weitergabe des Virus durch geimpfte Personen. „Die Transmission bei vollständig Geimpften ist um etwa 60 Prozent reduziert, aber nicht Null“, sagte Ciesek.
Was die Gleichstellung von Geimpften und Genesenen mit negativ getesteten Personen angeht, so machte sie deutlich, dass es erhebliche Unterschiede zwischen einem Antigen-Test und einem PCR-Test gebe. Letzterer sei für paar Stunden sehr zuverlässig. Der Antigen-Test hingegen sei eine Momentaufnahme und lasse eine Verletzung der AHA-L-Regeln nicht zu. [...]
Geimpfte haben ein Grundrecht auf Party
Der Verfassungsrechtler Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Battis von der Humboldt-Universität Berlin machte deutlich, dass die Aussage: „Es gibt kein Grundrecht auf Party“ verfassungsrechtlich falsch sei. Ein solches Recht sei durch die Allgemeine Handlungsfreiheit in Artikel 2 Absatz 1 des Grundgesetzes geschützt.
Geimpfte, so Battis, hätten also ein Grundrecht auf Party. Ein damit verbundenes Restrisiko sei hinzunehmen.
„Verordnung ein Schritt in die richtige Richtung“
Dem stimmte auch Prof. Dr. Michael Brenner von der Friedrich-Schiller-Universität Jena zu. Mit Privilegien habe dies nichts zu tun. Vielmehr handle es sich um die zwingend gebotene Wiederherstellung der grundrechtlichen Normallage für Personen, von denen eine Ansteckungsgefahr nicht mehr ausgeht.
Die vom Bundestag verabschiedete Verordnung für geimpfte und genesen Personen bewerteten Brenner und Battis als Schritt in die richtige Richtung, dem weitere folgen müssten. [...]"
--- bundestag.de/dokumente/textarc…w18-pa-ua-pandemie-838550
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@din
Es wäre wirklich hilfreich, wenn Du diese voll-Zitat-Beiträge so formatierst, daß man nicht noch zwischendrin nach eigenen Worten (und den passenden "Gänsefüßchen") suchen muss, etwa so:
Bundestag/Textarchiv schrieb:
[...]
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