Wir coronieren

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    • @pethiel

      Stimme Dir (und natürlich auch @193mallonfr) zum Anzweifeln zu.

      Deshalb gebe ich außer dem Medienartikel, wenn möglich, immer die zu Grunde liegende Originalarbeit an. Daran kann man die Aussagen der Politiker und unserer Presse überprüfen. Das finde ich wichtig. Wenn es Originalarbeiten verschiedener Forschergruppen aus anderen Ländern gibt, um so besser.
      Wenn man will, hat man die Möglichkeit, sich damit genau zu informieren.

      Konkreter zu Deinem Post (s.o.): Merci, dass Du mich in der Lage hältst, diese "20 Studien" dazu anzugeben.
      Aber: leider nein. Zu Delta und Antigentests: keine einzige.

      Siehe auch Wir coronieren und den nachfolgenden Post.

      Dass Politiker zu diesen Unklarheiten nichts sagen, ist verständlich.
      Würde mir aber wünschen, dass unsere Presse hierzu mehr Fragen stellt. (Habe ich das verpasst?)
    • Stelle einen link für Interessierte rein:

      In der Fußleiste den Beitrag mit dem Virologen clicken. - ca. 8.30

      Finde diesen Beitrag des Virologen sehr angenehm, weil er durchaus einräumt nicht alles zu wissen; ehrlich und vor allem nicht so aufgeregt - einfach wie es ist.
      Ist selbstverständlich nur als ein Teil der vielen *Wahrheiten* zu sehen, rundet aber auch ab, weil da nicht nur die lokale Problematik gesehen wird.

      tvthek.orf.at/profile/ZIB-2/1211/ZIB-2/14101874
    • Sonfelte schrieb:

      Hier schon einmal Zahlen und eine Hypothese dazu vom Ostbeauftragten:

      saechsische.de/coronavirus/wan…-coronavirus-5504056.html
      Toll: als unge"impfter" linker Ossi höre ich auf die AfD.
      Es liegt ganz bestimmt nicht daran, daß wir im Osten noch gelernt haben, selber zu denken.

      Grund für mich, mich gegen die "Impfung" (richtig genetische Vorsorgemaßnahme) zu entscheiden, ist viel mehr, daß ich im Jahr 1992 der Verfassung des Landes Brandenburg zugestimmt habe.
      Dort gibt es nicht umsonst einen Art. 8 Abs. 3:
      "Niemand darf ... ohne seine freiwillige und ausdrückliche Zustimmung medizinischen ... Versuchen unterworfen werden."

      Sollen doch alle, die sonst laut gegen Gentechnik schreien, ihren eigenen Körper einem gentechnischen Experiment aussetzen.
      Ich bin auch gegen Gentechnik und zwar zuallererst am eigenen Körper.

      Bloß weil die Politiker zwischenzeitlich sehen, daß der "Impfstoff"einkauf genauso wie bei der Schweinegrippe offensichtlich überdimensioniert war, soll sich jeder "impfen" lassen.

      Zudem ist die "Impfung", selbst wenn es eine solche wäre, zwischenzeitlich so gut wie überflüssig, da ein Heilmittel bereits die 2. klinische Phase erfolgreich überstanden hat (guckst du hier: de.rt.com/international/122192…che-phase-erfolgreich-ab/ ).
      Aber so etwas erfährt man sicherheitshalber in den Mainstream-Medien nicht.
      Würde ja das Narativ, daß ausschließlich das Genexperiment gegen Covid 19 hilft, ad absurdum führen.

      Seit dem ich weiß, daß die STIKO gegen eine Impfung gegen die tödlichste Lungenkrankheit der Welt, die Tuberkulose, ist, ist für mich sowieso alles klar:
      Bringt, weil massenhaft seit Jahrzehnten angewandt und keinem Patentschutz mehr unterliegend, kein Geld.
      Ganz anders die "Impfung" gegen Covid 19.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Halbkopf ()

    • Das Nasenspray finde ich sehr interessant, vielen Dank für den Link.
      Der berichtete Erfolg in der 2. Phase erscheint so eindeutig, dass die 3. Phase hoffentlich so schnell wie möglich beginnt.
      Wäre super, wenn das klappt!

      In Wir coronieren hat @din auf einen Spektrum-Artikel zu Nasensprays hingewiesen:

      spektrum.de/news/nasenspray-im…sicher-verhindern/1891615

      Obiges Nasenspray soll die Impfung verstärken (oder evtl. ersetzen), das Israel-Nasenspray soll eine Behandlung von schweren Fällen ermöglichen. Wäre super, wenn es auch bei leichten Fällen wirkt ...
      Ich wünsche dem viel Erfolg, aber es als Rundum-Heilmittel anzusehen, ist derzeit optimistisch?
    • In der gestern erschienenen Ausgabe der "Zeit" sind zehn Statements abgedruckt, in denen Menschen erklären, warum sie sich nicht impfen lassen. Ich fand das interessant. Ich gebe hier mal drei Statements von Personen wieder: Einerseits von der Schauspielerin Eva Herzig, deren "Schicksal" hier ja schon thematisiert wurde, weiterhin von Sahra Wagenknecht und schließlich -zum Schmunzeln- von Harald Schmidt.


      Eva Herzig:

      Ich habe meine Rolle verloren

      »Im Steirerkrimi von ORF und ARD spiele ich die Chefin der Spurensicherung. Wobei, man muss jetzt sagen: Ich spielte sie. Im Mai wurde
      ich angefragt, ob ich wieder dabei sein wolle beim Dreh der neuen Filme. Doch die Produzenten erklärten mir: Mitspielen kannst du nur, wenn du geimpft bist. Ich habe gesagt, dass ich mich nicht impfen lassen möchte. Also war ich raus. Für mich ist das ein wirtschaftliches Problem, und daran sehen Sie, wie schwer es ist, die individuelle Entscheidung
      zu vertreten, sich nicht impfen zu lassen. Ich vertraue den mRNA-Impfstoffen noch nicht genug. Ich bin skeptisch, weil es keine Impfstoffe sind, wie wir sie bislang kannten. Ich
      bin skeptisch, wenn ich von Nebenwirkungen höre, ob nun von Zyklusveränderungen bei Frauen oder Herzmuskelentzündungen bei Jüngeren. Wir wissen noch nicht einmal genau
      um alle kurzfristigen Folgen. Was ist mit langfristigen? Ich habe mich und meine Kinder in meinem bisherigen Leben gegen alles Mögliche impfen lassen. Vielleicht würde ich bei einem klassischeren Corona-Impfstoff anders denken. Aber in diesem Fall stört mich, wie unbedingt die Impfungen jetzt erzwungen werden sollen. Wir sind eine erregte Gesellschaft geworden. In meinem Bekannten- und Freundeskreis gibt es viele, die sich impfen lassen, weil sie wieder ›frei‹ sein wollen– nicht, weil sie von der Impfung
      wirklich überzeugt sind.«

      Sahra Wagenknecht:

      Ich fürchte eine Gesundheitsdiktatur

      »Ich warte auf einen klassischen sogenannten Totimpfstoff, mit dem ich mich auf jeden Fall impfen lassen würde. Den Druck, der
      derzeit auf Ungeimpfte ausgeübt wird, finde ich unsäglich und mit einer freien Gesellschaft unvereinbar. Ungeimpfte gefährden allenfalls sich selbst und andere Ungeimpfte.
      Eine Gesellschaft, die Ungeimpfte wie Parias behandelt, müsste demnächst auch das Rauchen und den Alkoholgenuss verbieten, von gefährlichen Hobbys wie Klettern oder Fallschirmspringen ganz zu schweigen. Das ist der Weg in eine Gesundheitsdiktatur, zu derwir hoffentlich nie werden.«



      Harald Schmidt:

      Ich muss nicht ins Restaurant

      »Als Ungeimpfter empfinde ich die Aussicht, nicht ins Theater, Kino und Museum zu müssen, als eindeutige Verbesserung meiner Lebensqualität. Restaurant brauch ich auch nicht, ich ess eh lieber Fleischsalat direkt ausm Becher, während ich Netflix gucke.«
      Gott meint die Welt keineswegs wörtlich
    • @Halbkopf

      Danke für die Darlegung Deiner Argumente gegen das Impfen. Auch wenn ich keinen der Punkte auch nur ansatzweise teile - ich finde es trotzdem aufschlussreich und wichtig, andere Meinungen mal in Kontexten zu lesen. Ob Du mit dem von Dir zitierten "Medium" gegenüber den von Dir so genannten "Mainstreammedien" besser bedient bist wage ich allerdings mal öffentlich zu bezweifeln.
      Gott meint die Welt keineswegs wörtlich
    • Hey Halbkopf, ich weiß nicht ob du diese Quellen als Mainstreammedien bezeichnen würdest, aber das Thema "Behandlung der Krankheit" war schon des Öfteren dort zu lesen:

      "Bandwurmmittel gegen SARS-CoV-2? [...]
      Neuer Therapie-Ansatz: Ein gängiges Medikament gegen Bandwürmer könnte gegen Covid-19 helfen. [...]
      Quelle: Charité – Universitätsmedizin Berlin, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
      22. Juni 2021"
      --- scinexx.de/news/medizin/bandwurmmittel-gegen-sars-cov-2/

      "Neuer Filter gegen Viren [...]
      Quelle: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich)
      7. Juni 2021"
      --- scinexx.de/news/medizin/neuer-filter-gegen-viren/

      "Inhalierbare Nanoantikörper gegen Covid-19 [...]
      Künftig könnte ein Spray mit Nanoantikörpern gegen schwere Verläufe von Covid-19 schützen. [...]
      Quelle: University of Pittsburgh
      27. Mai 2021"
      --- scinexx.de/news/medizin/inhali…tikoerper-gegen-covid-19/

      "Covid-19: Asthmaspray gegen schwere Verläufe? [...]
      Neue Hoffnung gegen Covid-19? [...]
      Quelle: The Lancet
      13. April 2021"
      --- scinexx.de/news/medizin/covid-…-gegen-schwere-verlaeufe/

      "Corona: Neuartiger Hemmstoff identifiziert [...]
      Das könnte neue Möglichkeiten der Therapie bei Covid-19 eröffnen.
      [...]
      Quelle: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
      29. März 2021"
      --- scinexx.de/news/medizin/corona…-hemmstoff-identifiziert/

      -----------------------

      "Corona-Antikörper als Medikament
      15. Juni 2021

      Deutsche Forscher isolieren Antikörper aus dem Blut von Genesenen, die das SARS-CoV-2-Virus angreifen. Dies könnte zur Entwicklung von Medikamenten führen – zur Prävention und Therapie.
      Quelle: Deutsches Zentrum für Infektionsforschung"
      --- wissenschaft.de/gesundheit-med…tikoerper-als-medikament/

      "Mit Nanobodies gegen Covid-19
      26. Mai 2021 [...]"
      --- wissenschaft.de/gesundheit-med…anobodies-gegen-covid-19/

      "Möglicher Angriffspunkt für Medikamente entdeckt
      14. Mai 2021 [...]"
      --- wissenschaft.de/gesundheit-med…uer-medikamente-entdeckt/

      "Wie gut hilft Remdesivir gegen Covid-19?
      30. April 2020
      [...] Damit scheint Remdesivir nicht das Wundermittel gegen Covid-19 zu sein, als das es im Vorfeld zeitweilig gehandelt wurde. Dennoch könnte es zumindest einige Patienten retten. [...]"
      --- wissenschaft.de/gesundheit-med…emdesivir-gegen-covid-19/

      -----------------------

      Abgesehen davon, dass jede Impfung, wie Tetanus, Kinderlähmung, Pocken, Masern, Röteln, Mums, etc., schon deine Gene verändert hat (ich nehme einfach mal an, du bist gegen ein paar Erreger schonmal geimpft worden in deinem Leben), stellt sich mir die Frage, wieso du nicht auch einem Medikament misstrauen solltest?

      Für etwaige Medikamente gegen Covid gibt es ja auch noch keine Langzeitstudien. Also mit welcher Begründung vertraust du dem Medikament aber nicht der Impfung? Weil es bei RT Deutsch zu lesen war?

      Dass der Impfstoffeinkauf überdimensioniert war, ist wohl schlicht eine Überreaktion gewesen (wenn es denn stimmt). Es gibt im Handwerk ein Sprichwort: Besser einmal zu lang als zweimal zu kurz.
      Dass es weltweit sowieso noch viel zu wenig Impfstoff gibt, könnte erkannt werden, wenn die nationale Brille einmal abgesetzt würde. Es dürfte also kein Problem sein die redundant eingekauften Dosen weiterzuverkaufen, könnte ich mir vorstellen.
      In meinen Augen hinkt der Vergleich mit der Schweinegrippe daran, dass es bei diesem Erreger keine Pandemie gab. Pandemie bedeutet eben weltweit. Und das schließt sogar verfeindete Parteien mit ein, glaube ich.

      Dass nach mittlerweile über 30 Jahren Mauerfall immer noch in Ossis und Wessis gedacht, sich über die anderen erhoben wird und vor allem alle Menschen dieser konstruierten Kategorie über einen Kamm geschoren werden, ist eher das Gegenteil eines Zeichens des angeblich gelernten selber Denkens, finde ich. Pauschalisierungen waren noch nie ein großes Zeichen von Intelligenz, denke ich.
    • Für das aktzeptieren anderer Meinungen bekommst Du ein :thumbsup: @ Sontfelte,
      Für das öffentliche Bezweifeln im 2. Satz Deines Beitrages kannst Du Dir nichts kaufen, auch wenn es scheinbar gut klingt ;) ,
      Beim Thema Impfen sollte man schon vorsichtig sein , nicht immer harmonieren Gesetz und Gesundheit miteinander!
    • 1. Eine normale Impfung verändert nicht die Gene, sondern die Immunreaktion.
      2. Wo steht, daß ich dem Medikament traue? Nur das gängige Narativ besagt, daß es ja NUR dieses Genexperiment gegen Covid 19 gibt. Alles andere wäre Humbug. Das ist einfach nur falsch.
      3. Alle Ossis sind AfD-hörig hat der Wanderwitz rausgehauen. Wer hat also zuerst pauschaliert? Wir Ostdeutschen hinterfragen eben noch alles, weil wir so (noch) sozialisiert sind.
      Wenn die Politik dreimal sagt: "A ist richtig", heißt das für uns, alles andere ist richtiger (also muß A nicht unbedingt falsch sein).

      Die Frage ist also: Warum lassen sich so viele Ostdeutsche "impfen"?
      Wer sich hier umhört, hört ständig eine Antwort: Weil ich noch reisen, ins Restaurant oder sonst wo hin will.
      Also alles, was eigentlich der Normalzustand wäre (falls Sie es noch nicht vergessen haben).
      Weil ich Angst vor einer Ansteckung habe, hört man hingegen kaum. (Ich habe es noch nicht gehört, jedoch will ich die Möglichkeit dieser Antwort nicht ausschließen.)
    • Wanderwitz hat nicht von "allen" gesprochen. Dass die AFD im Osten ihre Hochburgen hat ist schwer von der Hand zu weisen - die Haltung dieser Partei zum hier diskutierten Thema ebenfalls. Ob man daraus derlei Kausalitäten mit Blick auf die Impfquoten ableiten kann - ist diskutabel, ja, da stimme ich zu.

      Die Haltung in 5678, schon allein die Wendung "die Politik" ist mir zu simpel - sorry. Im Kindergartenalter würde man von Trotzphase sprechen.
      Gott meint die Welt keineswegs wörtlich
    • Halbkopf schrieb:

      Zudem ist die "Impfung", selbst wenn es eine solche wäre, zwischenzeitlich so gut wie überflüssig, da ein Heilmittel
      Ich lese daraus: Wenn es dieses Heilmittel gibt, wird die (vielleicht echte) Impfung überflüssig. Das ist der inbegriff von Vertrauen in das Medikament, meiner Meinung nach.

      Wie wird denn deine Immunreaktion verändert? Vielleicht über die Gene? Das Impfungen wie Tetanus oder Polio so ewig lange halten, liegt ausschließlich daran, dass sie deine Epigenetik verändern.

      Halbkopf schrieb:

      Wer hat also zuerst pauschaliert?
      Mami! Der hat angefangen, also darf ich das auch!
      Wieder so ein Zeichen von eher mangelnder Fähigkeit zum "selber Denken", denke ich.

      Halbkopf schrieb:

      Wir Ostdeutschen hinterfragen eben noch alles
      Schon wieder dieses Anmaßen des für alle sprechen Könnens.
      Ich kenne etliche Ostdeutsche auf die das nicht zutrifft. Und ich kenne etliche Westdeutsche auf die das zutrifft. Als hätte die Sozialisation zur Parteiabhängigkeit im Osten auch nur das geringste mit der Fähigkeit zu tun kein Apparatschik zu sein.

      Halbkopf schrieb:

      Nur das gängige Narativ besagt, daß es ja NUR dieses Genexperiment gegen Covid 19 gibt.
      Habe ich oben versucht zu widerlegen.

      Halbkopf schrieb:

      Wenn die Politik dreimal sagt: "A ist richtig"
      Diese "DIE Politik" gab es nur im Osten. Zur Zeit haben wir viele Ansichten in der Politik. Oder gehört die von dir so gelobte Partei etwa nicht zur Politik? Immer schön Rosinen picken, nicht wahr?

      Halbkopf schrieb:

      Wenn die Politik dreimal sagt: "A ist richtig", heißt das für uns, alles andere ist richtiger
      Wenn die braunen also dreimal sagen: "Ausländer raus!", ist für uns alles andere richtiger? Oder gehören die jetzt auch schon wieder nicht zur Politik?

      Halbkopf schrieb:

      Die Frage ist also: Warum lassen sich so viele Ostdeutsche "impfen"?
      Ich würde sagen: Aus den unterschiedlichsten Gründen und nicht nur aus dem einen von dir postulierten.
      So ist das eben mit Komplexität. Die ist nunmal nicht monokausal und die unterschiedlichsten Menschen haben die unterschiedlichsten Einsichten; immer in Abhängigkeit von dem, was sie lesen.

      Halbkopf schrieb:

      Wer sich hier umhört, hört ständig eine Antwort
      Lebe auch im Osten. Ich höre da sowas wie: "Macht Sinn, während einer Pandemie.", "Es gibt kein zurück zum Normal mehr, denn Veränderung ist normal.", "Wir im Osten haben noch gelernt, was eine Solidargemeinschaft ist.", neben den ebenfalls von dir genannten Aussagen.
    • Tu mir immer noch schwer eine sachliche Auseinandersetzung bez. der Impfstoffe zu führen, wenn unrichtige Argumente verwendet werden.

      Eine Genmanipulation bedingt einen Eingriff und die Veränderung der Erbsubstanz eines Lebewesens. - Das ist nicht der Fall.
      Möglicherweise entsteht dieser Glaube dadurch: mRNA-Impfstoffe bedienen sich der Gentechnik (warum auch nicht, das gibt es x-fach) - nona, hat aber mit der Manipulation der Gene nichts zu tun.

      Sollte sich daran inzwischen etwas geändert haben, dann bitte um Mitteilung - würde dann meinen Irrtum gedanklich berichtigen.

      Ergänzung: die Gentechnik wird seit knapp 40 Jahren angewandt. - Ohne sie wäre die moderne Medizin und die Pharmazie mit dem heutigen Stand nicht vorstellbar.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von franzli ()

    • Der Fehler liegt darin, franzli, dass wir uns medial immernoch mit obsoleten Begriffen rumschlagen.
      Das Feld der Epigenetik ist noch recht frisch und folglich noch nicht im Mainstream angekommen.

      Impfungen nehmen epigenetische Veränderungen in den Zellen vor. Das heißt, die Information wird gespeichert, wie Antikörper herzustellen sind.

      Um Epigenetik relativ einfach zu verstehen, empfehle ich:

      3sat.de/wissen/scobel/scobel---gehirn-und-gene-100.html

      Die Sendung ist zwar Off-Topic, weil es um Neuroepigenetik geht, aber es werden auch die Grundlagen besprochen.

      Danach kann auch erfasst werden, wie Viren innerhalb der Evolution unsere Gene verändern und warum diese Überschrift trotzdem richtig ist:

      pharmazeutische-zeitung.de/war…eraendern-121972/seite/2/
    • Din, da hast Du zwar recht, ist aber weder mein Thema und schon gar nicht mein Problem.

      Ich bin halt nur dafür, dass man auch weiß wovon man redet, wenn man redet.

      Zeit genug wäre ja inzwischen genug gewesen sich zu informieren - Möglichkeiten dazu gibt es viele. - Wenn man aber weiter daran glauben will, so ist das für mich in Ordnung bzw. muß in Ordnung sein. - Es macht nur eine Diskussion nicht sinnvoll.

      Die Aussage bezog sich auf die Impfstoffe - akademische Betrachtungen der Evolution kann man anstellen, hat zum Thema keinen Bezug und trägt eher nur zu zusätzlicher Verwirrung bei.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von franzli ()

    • Wie Du meinst Din.

      Aber wenn sich jemand mit dem 1X1 schwer tut, dann muß man demjenigen nicht antun Vektorgleichungen zu erklären, weil es weder für das 1x1 sinnvoll noch hilfreich ist.

      Diskussion macht nur Sinn, wenn beidseitig die Basis gegeben ist, ansonst gehts eher um Erklärung. - Aber jetzt sind wir beide im Begriff sich mit unnützen Belanglosigkeiten zu beschäftigen, die mit dem Thema nicht mehr viel zu tun haben und eher der eigenen Erbauung dienen.