"Von der EU finanziertes Projekt stärkt Reaktion auf COVID-19 in Ländern der Östlichen Partnerschaft
Mithilfe einer Zuwendung der Europäischen Union (EU) in Höhe von 35 Mio. € wurden in sechs Ländern der Europäischen Region der WHO die Reaktion auf COVID-19 gestärkt und Menschenleben gerettet.
Über einen Zeitraum von 1,5 Jahren haben die Geldmittel dabei geholfen, fast 12 Mio. Einheiten persönlicher Schutzausrüstung, wie medizinische Masken, Schutzbrillen und Schutzkittel, und 4000 Einheiten biomedizinischer Ausrüstung, darunter Sauerstoffkonzentratoren und Beatmungsgeräte, an Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Georgien, die Republik Moldau und die Ukraine zu liefern.
Dank dieser Maßnahmen konnte die Infektionsprävention und -bekämpfung in 370 Gesundheitseinrichtungen verbessert und die Ausbildung von über 6000 Gesundheitsfachkräften und an vorderster Front tätigen anderweitigen Fachkräften im Kampf gegen COVID-19 unterstützt werden.
Die Ressourcen haben zudem dazu beigetragen, den Anteil an stationär behandelten Patienten, die sich von einer COVID-19-Infektion erholen, zu steigern und die Infektionsraten unter Gesundheitsfachkräften zu verringern. [...]
In Georgien nahmen die EU und die WHO Kontakt zu über 100 wichtigen Einflussnehmern aus der Zivilgesellschaft auf, darunter religiöse Führungspersönlichkeiten, in Altenheimen tätige Fachkräfte, Fernfahrer und Marktverkäufer, um sie in der Prävention von COVID-19 zu schulen.
In der Republik Moldau wurden mit einer zweimonatigen Informationskampagne zur Bekämpfung der mit COVID-19 einhergehenden Stigmatisierung mehr als 1 Mio. Menschen erreicht.
Bedienstete der WHO im Regionalbüro wie auch in den Länderbüros haben eng mit nationalen Partnerorganisationen, EU-Delegationen und anderen maßgeblichen Akteuren zusammengearbeitet, um ein widerstandsfähigeres Gesundheitswesen aufzubauen, und zwar durch die Aktualisierung nationaler Leitlinien zu Infektionskrankheiten, die Ausarbeitung von Notfallplänen für Krankenhäuser und den Aufbau einer logistischen Infrastrukur zur Ausweitung der Kapazitäten der Gesundheitssysteme für die Prävention und Entdeckung von, die Bereitschaftsplanung für und die Reaktion auf gesundheitliche Notlagen. [...]"
--- euro.who.int/de/health-topics/…ern-partnership-countries
Mithilfe einer Zuwendung der Europäischen Union (EU) in Höhe von 35 Mio. € wurden in sechs Ländern der Europäischen Region der WHO die Reaktion auf COVID-19 gestärkt und Menschenleben gerettet.
Über einen Zeitraum von 1,5 Jahren haben die Geldmittel dabei geholfen, fast 12 Mio. Einheiten persönlicher Schutzausrüstung, wie medizinische Masken, Schutzbrillen und Schutzkittel, und 4000 Einheiten biomedizinischer Ausrüstung, darunter Sauerstoffkonzentratoren und Beatmungsgeräte, an Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Georgien, die Republik Moldau und die Ukraine zu liefern.
Dank dieser Maßnahmen konnte die Infektionsprävention und -bekämpfung in 370 Gesundheitseinrichtungen verbessert und die Ausbildung von über 6000 Gesundheitsfachkräften und an vorderster Front tätigen anderweitigen Fachkräften im Kampf gegen COVID-19 unterstützt werden.
Die Ressourcen haben zudem dazu beigetragen, den Anteil an stationär behandelten Patienten, die sich von einer COVID-19-Infektion erholen, zu steigern und die Infektionsraten unter Gesundheitsfachkräften zu verringern. [...]
In Georgien nahmen die EU und die WHO Kontakt zu über 100 wichtigen Einflussnehmern aus der Zivilgesellschaft auf, darunter religiöse Führungspersönlichkeiten, in Altenheimen tätige Fachkräfte, Fernfahrer und Marktverkäufer, um sie in der Prävention von COVID-19 zu schulen.
In der Republik Moldau wurden mit einer zweimonatigen Informationskampagne zur Bekämpfung der mit COVID-19 einhergehenden Stigmatisierung mehr als 1 Mio. Menschen erreicht.
Bedienstete der WHO im Regionalbüro wie auch in den Länderbüros haben eng mit nationalen Partnerorganisationen, EU-Delegationen und anderen maßgeblichen Akteuren zusammengearbeitet, um ein widerstandsfähigeres Gesundheitswesen aufzubauen, und zwar durch die Aktualisierung nationaler Leitlinien zu Infektionskrankheiten, die Ausarbeitung von Notfallplänen für Krankenhäuser und den Aufbau einer logistischen Infrastrukur zur Ausweitung der Kapazitäten der Gesundheitssysteme für die Prävention und Entdeckung von, die Bereitschaftsplanung für und die Reaktion auf gesundheitliche Notlagen. [...]"
--- euro.who.int/de/health-topics/…ern-partnership-countries